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#Zug-Streik trendig: Streiks schon am Mittwoch! Lokführergewerkschaft kündigt Ausstand an

„Zug-Streik trendig: Streiks schon am Mittwoch! Lokführergewerkschaft kündigt Ausstand an“

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer GDL hat im Tarifkonflikt mit welcher Deutschen Zug vereinen Streikbeschluss gefasst. Inzwischen ist im Detail prominent, zu welchem Zeitpunkt genau die Lokführer streiken wollen.

Seit dem Zeitpunkt dem 9. November laufen die Tarifverhandlungen zwischen welcher Deutschen Zug und welcher Lokführergewerkschaft wieder an – noch im Voraus sich die Verhandlungspartner am 16. November erneut zusammensetzen, grätscht die GDL mit einer Schock-Aviso vor. Die zuständigen Gremien welcher Gewerkschaft hätten beschlossen, zu Arbeitskämpfen aufzurufen, bestätigte am 14. November ein Gewerkschaftssprecher welcher Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle.

Zug-Streik noch ebendiese Woche: GDL beginnt Warn-Streiks schon am 15.11.2023

Die Streiks welcher Lokführergewerkschaft sollen welcher „Gemälde“ zufolge schon am Abend des 15. November 2023 beginnen. Am Mittwochabend um 22.00 Uhr soll die Arbeitsniederlegung beginnen und solange bis vierter Tag der Woche, den 16.11.2023, um 18.00 Uhr währen, zitierte dasjenige Zeitung aus einer Mitteilung welcher GDL. Damit reicht welcher Zug-Streik in die z. Hd. vierter Tag der Woche geplanten Tarifverhandlungen rein.

Warnstreik: Zug ruft Kunden zu Verschiebung von Reisen aufwärts

Die Krauts Zug hat ihre Kunden aufgrund der Tatsache des Warnstreiks welcher Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer aufgerufen, Reisen zu verschieben. „Jener GDL-Streik verursacht vom 15.11. abends solange bis einschließlich 16.11. national massive Beeinträchtigungen des Weit weg-, Regional- und Schwefel-Zug-Verkehrs welcher DB“, schrieb welcher Konzern am Dienstagabend für X, früher Twitter. „Bitte schön verschiebt Eure Reisen.“


Einzelheiten zu den Auswirkungen des angekündigten Warnstreiks gab die Krauts Zug noch nicht prominent.

Zug-Streik droht: GDL will Arbeit während Tarifverhandlungen niederlegen

Die Tarifgespräche zwischen welcher bundeseigenen Deutschen Zug und welcher GDL sollen am vierter Tag der Woche fortgesetzt werden. GDL-Chef Claus Weselsky hatte vor dem Auftakt welcher Verhandlungen mit Streiks gedroht und Arbeitskämpfe oben die Weihnachtstage nicht Ding der Unmöglichkeit. Die Krauts Zug hat wegen welcher Streikdrohungen vereinen Notsituation-Fahrplan mit einem stark reduzierten Angebot erarbeitet. Im Fernverkehr seien es dann weniger wie 20 v. H. des Regelangebots. Unter einem Streik will die Krauts Zug dessen ungeachtet möglichst lange Zeit Züge mit mehr Sitzplätzen einsetzen.

Zug-Streik noch vor Weihnachten: Lokführergewerkschaft kündigt Arbeitsneiderlegung an

Wie die „Gemälde“ berichtet, habe die Gewerkschaft mit welcher Übertragung eines „Streikbeschlusses“ an die Krauts Zug klargemacht, in den Streik treten zu wollen. Zu welcher Zeit genau die Arbeitsniederlegung welcher Lokführer oben die Dachboden umziehen soll, blieb zunächst noch unklar – wirklich zeichne sich ab, dass die Zug-Streiks genau in die Vorweihnachtszeit hinfallen werden und Zug-Reisenden damit die Freude aufs Weihnachtsfest gründlich verhageln werden.

Notsituation-Plan welcher Zug steht: Lokführer-Streik droht Weihnachtsreisen durcheinanderzuwirbeln

GDL-Chef Claus Weselsky hatte vor dem Auftakt welcher Verhandlungen mit Streiks gedroht und Arbeitskämpfe oben die Weihnachtstage nicht Ding der Unmöglichkeit. Die Krauts Zug hat wegen welcher Streikdrohungen vereinen Notsituation-Fahrplan mit einem stark reduzierten Angebot erarbeitet. Im Fernverkehr seien es dann weniger wie 20 v. H. des Regelangebots. Unter einem Streik will die Krauts Zug dessen ungeachtet möglichst lange Zeit Züge mit mehr Sitzplätzen einsetzen.

Krauts Zug empört oben Streik-Aviso vor Weihnachten noch vor ersten Verhandlungen

Wiewohl für welcher Deutschen Zug sorgte die Aviso des Streiks welcher Lokführer z. Hd. reichlich Unmut. „Jener Streikbeschluss zum jetzigen Zeitpunkt ist ein Unding“, zitierte die „Gemälde“ den Zug-Personalvorstand Martin Seiler. „Sollte die Lokführergewerkschaft tatsächlich vor den unmittelbar bevorstehenden Verhandlungen streiken, würde sie Mio. Menschen in Haftung nehmen und die Sozialpartnerschaft mit Füßen treten“, so welcher Zug-Vertreter empört.

Dasjenige sind die Forderungen welcher Lokführer – und dasjenige bietet die Krauts Zug an

Die Streik-Aviso wurde wie Zeichen zu diesem Zweck gewertet, dass die Lokführergewerkschaft „nie an Lösungen wissbegierig“ gewesen sei, habe die Zug doch schon vor den ersten Verhandlungsterminen ein Angebot von elf v. H. mehr Lohn z. Hd. die Lokführer plus einer Inflationsprämie von kurz 2.900 Euro vorgelegt. Die GDL geht indes mit höheren Forderungen in die Verhandlungen:Die Gewerkschaft fordert in den Tarifverhandlungen unter anderem 555 Euro mehr pro Monat z. Hd. die Beschäftigten sowie eine Inflationsausgleichsprämie von solange bis zu 3.000 Euro. Qua Knackpunkt gilt schon jetzt die Forderung nachher einer Arbeitszeitreduzierung von 38 aufwärts 35 Zahlungsfrist aufschieben z. Hd. Schichtarbeiter für vollem Lohnausgleich.
Weselsky hatte in den vergangenen Tagen an dieser Stelle zwar Kompromissbereitschaft angedeutet, etwa im Sinne als einer schrittweisen Reduzierung. Die Zug hält eine Arbeitszeitreduzierung dessen ungeachtet im Grunde z. Hd. nicht realisierbar. Die Zug hat ihrerseits beim Verhandlungsauftakt in welcher vergangenen Woche eine elfprozentige Entgelterhöhung für einer Spieldauer von 32 Monaten angeboten.
Die GDL ist die kleinere von zwei Gewerkschaften für welcher Zug. Sie vertritt viele Lokführer, verhandelt dessen ungeachtet wenn schon z. Hd. weitere Berufsgruppen, etwa Zugbegleiter oder Teile welcher Verwaltung. Die Zug wendet die Tarifverträge welcher GDL bisher in 18 von rund 300 Betrieben an und betont, von den nun begonnenen Tarifverhandlungen seien lediglich rund 10.000 Bahnbeschäftigte betroffen.
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loc/news.de/dpa

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