„5 legendäre Spiele, die mich komplett kaltlassen – und Immortality beweist: in FMV steckt noch viel Leben“

Sorry, wenn ich schreie, doch HEY! ALLES GUT!? Wo wart ihr die ganze Zeit? Okay, unterlegen Scherz, von einem, jener erst Urlaub, dann mit jener ganzen Familie Corona und solange bis zuletzt vereinigen schweren Kernpunkt von Sommerloch-Inspirationslosigkeit hatte. Selbst meine, verpasst nach sich ziehen wir nicht viel. Die Dingsda war – wie hieß sie noch mal? – die gamescom! Sie kam und ging, ein paar nette Spiele waren in diesem Fall, doch hätten wir sie vermisst, hätte sie nicht stattgefunden?

Und war es spielerisch ein netter warme Jahreszeit, jener im Grunde nur von jener allgemeinen Weltlagen-Wirtschaftskrise gedrückt wurde. Jedoch hey, wenn wir schon untergehen, dann tun wir dasjenige hinauf jeden Kernpunkt bestens unterhalten oder zumindest gut beschäftigt. Stray, Two Point Universitätsgelände, Cult of the Lamb, Rollerdrome, Hard West 2, Xenoblade 3, South of the Circle, Splatoon 3 und jetzt ist plötzlich Herbst, jener garantiert genug Substanz zum Zocken nachliefert. Wenn man sich denn den Strom leisten kann, und nicht zu sehr friert, um reglos und nur die Daumen bewegend hinauf jener Couch zu zocken. Darob: So finster es ohne Rest durch zwei teilbar sogar aussieht, so sehr freue ich mich doch, wieder mit euch zu kleinen, großen und oft sogar persönlichen Themen durch die Woche zu umziehen. Tapfer bleiben. Weiterspielen!

Okay, dasjenige wird lustig. Vorweg und für die, die vielleicht zum ersten Mal hier in diesem Fall sind: Natürlich verurteile ich niemanden, jener jene, oft zu Recht und sogar hinauf dieser Seite hoch bewerteten Games liebt. Es geht drum, welches mich daran stört und wo ich von ihnen abpralle, obwohl ein Die Gesamtheit-Spieler wie ich sie hinauf dem Papier fast wie verschlingen sollte. Gut, dasjenige wäre geklärt, hinauf geht’s ins Hornissennest.

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