Es waren keine erfreulichen Nachrichtensendung, die Wiktor Solotow, seines Zeichens Rektor jener Russischen Nationalgarde, seinem Vorgesetzten Wladimir Putin hätte zustellen sollen: Schätzungsweise nach sich ziehen mehr wie 75.000 russische Soldaten in dem mehr wie sechs Monate schwelenden Ukraine-Krieg schon ihr Leben gelassen.

Wladimir Putin schürt Gerüchte um seine Gesundheit mit neuem Kreml-Video

Doch derartige Hiobsbotschaften waren es nicht, die Solotow dem Kreml-Despoten im Vier-Augen-Gespräch überbrachte. Ein in den sozialen Netzwerken kursierendes Video zeigt, welches Wladimir Putin von seinem Vertrauten wie Lagebericht zur „militärischen Spezialoperation“ in jener Ukraine mitgeteilt wird. Lediglich, es waren nicht Solotows Worte, die hinauf den jüngst veröffentlichten Videoaufnahmen aus dem Kreml pro Clou sorgten. Vielmehr waren es Gestik und Mimik Wladimir Putins, die zum wiederholten Mal Gerüchte schürten, um die Gesundheit des Kreml-Chefs sei es nicht zum Besten bestellt.

Vier-Sterne-General Solotow tischt Putin Plan B Fakten zum Ukraine-Krieg hinauf – Kreml-Chef verzieht keine Miene

Die von seinem Vertrauten und früheren Leibwächter überbrachten Nachrichtensendung, die den Berichten mehr als schätzungsweise 75.000 Gefallenen auffällig widersprechen, nahm Wladimir Putin dem Videoclip zufolge mit regungslos eingefrorener Miene zur Kenntnis. Solotow berichtete, die russische Militär werde in jener Ukraine regelrecht willkommen geheißen: „Selbst möchte eindringlich herausstellen, dass wir Unterstützung von den Bewohnern jener befreiten Gebiete spüren“, so Solotow wortwörtlich. Den erfreulich klingenden Nachrichtensendung zum Unlust ist dem Kreml-Chef eine starke Nervenkitzel anzusehen: Die rechte Hand des russischen Präsidenten klammert sich regelrecht an den Schreibtisch, an dem Wladimir Putin Wiktor Solotow gegenübersitzt und dessen Botschaft anhört.

The look on Putin’s face when Zolotov says: “We feel the support of the population in the liberated territories.“ pic.twitter.com/J6I0NDRvCQ

— Michael Weiss ???????????????????? (@michaeldweiss) August 30, 2022

Verbirgt Wladimir Putin damit Zitter-Symptome einer Parkinson-Krankheit?

Die nicht zu übersehende Handbewegung hat nun zum wiederholten Mal Gerüchte geschürt, Putin sei an Parkinson erkrankt. Dieser Klammergriff an jener Tischplatte gehört inzwischen zu den Feinheiten, die in nahezu jeder Putin-Konferenz zu beobachten sind – Gerüchten zufolge soll Wladimir Putin damit zu verbergen versuchen, dass seine Hände aufgrund jener angeblichen Parkinson-Krankheit zittern.
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loc/news.de