Geweihe nach sich ziehen tatsächlich vor allem nette Konnotationen, vor allem in jener Weihnachtszeit: Rentiere, die den Schlitten des Weihnachtsmanns ziehen, gemütliche Elche, vielleicht ein Rehbraten zu Gunsten von die Festtafel. In dem Horrorfilm „Antlers – Es ist unersättlich“ schon werden die titelgebenden Fortsätze zum Zeichen des Bösen.

In einer abgelegenen Stadt im Wald von Oregon beginnt Lehrerin Julia Meadows (Keri Russell), sich Sorgen um ihren Schüler Lucas zu zeugen: Er zieht sich zurück, benimmt sich seltsam und malt düstere, blutige Bilder. Sie fürchtet, dass sein Vater ihn und seinen jüngeren Bruderherz misshandeln könnte. Zeitgleich bekommt es Julias Bruderherz Paul (Jesse Plemons), jener Sheriff des Orts, mit einem Sachverhalt zu tun, im Rahmen dem ein Mann offenkundig von einem Tier gewalttätig zerstückelt wurde. Keins jener Schwestern und Brüder ahnt zu Herkunft, dass es zwischen ihren beiden Ernennen eine Vernetzung schenken könnte. Doch Lucas’ Vater ist seit dem Zeitpunkt längerem nicht mehr derselbe …

Mit „Antlers“ hat sich Regisseur Scott Cooper, publiziert geworden mit Dramen wie „Verrückt Heart“, erstmals ins Horror-Literaturform vorgewagt. Zum Besten von seinen düsteren Monsterfilm hat er jedoch hochqualifizierte Hilfe bekommen: darunter von Guillermo del Toro, jener im Rahmen dem Lichtspiel Regie geführt hat.