Sebastian Hoeneß musste sich hinauf die Lippen kauen, um nicht ohne Maß klar zu werden. Dementsprechend sprach welcher Trainer des VfB Stuttgart nur von „einer Szene, die Stärke aufs Spiel nimmt. Dasjenige ist aus unserer Sicht nicht erwünscht.“ Leverkusens mit Lichtgelb vorbelasteter Robert Andrich hatte Stuttgarts Enzo Millot gefoult. Doch statt Lichtgelb-Rot zu zeigen, pfiff Schiedsrichter Daniel Schlager nicht mal Freistoß. „Und welcher Spieler, um den es geht, macht dann dies 1:1“, sagte Hoeneß mit Blick hinauf Andrichs Schlenzer, welcher dies Spiel zum 3:2-Triumph von Bayer Leverkusen drehte. Da hätte welcher Mittelfeldspieler nachdem Behauptung welcher Stuttgarter schon nicht mehr hinauf dem Sportstätte stillstehen die Erlaubnis haben.

Nationalspieler Andrich sah dies Ganze verschiedenartig. „Nichts Schlimmes“ sei dies gewesen, sagte er: „Jener Schiri kam gleichfalls nicht zu mir, irgendwie hat sich gleichfalls keiner so richtig beschwert. Insoweit war ich verwundert, dass nachdem dem Abpfiff so viele zu mir gekommen sind und gesagt nach sich ziehen: „Oh, da hast du nunmehr Hochgefühl gehabt.““ Man sehe hinauf den TV-Bildern, „dass ich ihm schon hinauf dem Standvorrichtung stehe. Trotzdem im normalen Zeitmaß und einer normalen Situation.“

Widerwille des Ärgers und welcher Niederlage durften die Stuttgarter stolz sein hinauf ihre Leistung in einem teilweise begeisternden Pokal-Fight beim Bundesliga-Tabellenführer. „Großes Lob und großen Respekt. Dasjenige war welcher beste Gegner, den wir jene Spielzeit in welcher BayArena hatten“, sagte Leverkusens Trainer Xabi Alonso anerkennend. Dasjenige Lob nahm Hoeneß gerne an. „Es war ein großartiges Pille-Spiel. Wir können stolz sein hinauf dies, welches wir gezeigt nach sich ziehen.“ Doch Bayer habe durch den Siegtreffer in welcher 90. Minute verschmelzen „lucky punch gesetzt, welcher uns sehr weh tut“.

Sein Stürmer Deniz Undav sprach gar davon, dass am zweiter Tag der Woche „die beiden derzeit besten deutschen Mannschaften“ aufeinandergetroffen seien. Dem wollte sich Hoeneß mit Blick hinauf den FC Bayern hinauf Sportstätte zwei nicht anzapfen. „Wenn man hinauf die Tabelle schaut, stimmt dies nicht. Da gibt es noch eine Team, die zehn Punkte vor uns steht“, sagte er. „Trotzdem ich weiß, welches Deniz meint. Selbst denke, wir können uns darauf einigen, dass dies zwei Mannschaften sind, die ohne Rest durch zwei teilbar richtig Spaß zeugen.“

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roj/news.de