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#Bundesweite Razzia: Wohnung von Carla Hinrichs durchsucht – Letzte Generation ruft zu Protestmärschen uff

„Bundesweite Razzia: Wohnung von Carla Hinrichs durchsucht – Letzte Generation ruft zu Protestmärschen uff“

Bundesweites Hausdurchsuchungen unter Klimaaktivisten dieser „Letzten Generation“. Die Beamten durchsuchten 15 Objekte in ganz Deutschland. Sieben Witterung-Aktivisten wird vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung kultiviert, beziehungsweise unterstützt zu nach sich ziehen.

Schon wieder geraten die Klimaaktivisten dieser „Letzten Generation“ in die Schlagzeilen. Doch dieses Mal nicht, weil sie die Straße krampfhaft und den Verkehrswesen lahmgelegt nach sich ziehen. Sondern die Generalstaatsanwaltschaft München erhebt schwere Vorwürfe gegen manche Mitglieder dieser „Letzten Generation“.

Bundesweite Razzia unter dieser „Letzten Generation“

Beamte von Polizei und Staatsanwaltschaft nach sich ziehen am Mittwoch (24.05.2023) in sieben Bundesländern Objekte dieser Klimaschutzgruppe Letzte Generation durchsucht. Insgesamt wurden am Morgiger Tag ab etwa 7.00 Uhr 15 Objekte durchsucht, wie die Generalstaatsanwaltschaft München und dasjenige Bayerische Landeskriminalamt mitteilten.

Schwere Vorwürfe gegen Witterung-Aktivisten dieser „Letzten Generation“

Hintergrund sind demnach zahlreiche Strafanzeigen seither Zentrum des vergangenen Jahres. Jener Tatvorwurf lautet Entwicklung beziehungsweise Unterstützung einer kriminellen Vereinigung. Die sieben Beschuldigten sind zwischen 22 und 38 Jahre oll. Zentraler Vorwurf im Zusammenhang mit den Durchsuchungen ist, dass die Beschuldigten eine Spendenkampagne zur Finanzierung weiterer Straftaten zu Gunsten von die Letzte Generation organisiert und so mindestens 1,4 Mio. Euro eingesammelt nach sich ziehen sollen.

Razzia unter dieser „Letzten Generation“ in 7 Bundesländern

Betroffen waren Objekte in sieben Bundesländern, konkret in Hessen im Landkreis Fulda, in Hamburg, Sachsen-Anhalt (Meideborg), Sachsen (Elbflorenz), Bayern (Fuggerstadt und München), Hauptstadt von Deutschland und im Ring Segeberg in Schleswig-Holstein.
Zudem wurde uff Befehl dieser Staatsanwaltschaft die Internetauftritt dieser Haufen beschlagnahmt und abgeschaltet, wie ein Polizeisprecher sagte. Laut Polizei waren national etwa 170 Beamte im Pfand. Die Durchsuchungen verliefen ersten Informationen nachdem weich.

Polizeigewerkschaft: Durchsuchungen unter Letzte Generation richtig

Die Krauts Polizeigewerkschaft (DPolG) hat die Durchsuchungen von Wohnungen und Geschäftsräumen dieser Klimaschutzgruppe Letzte Generation gutgeheißen. „Die Justiz greift durch, dasjenige ist dasjenige richtige Zeichen eines wehrhaften Rechtsstaates“, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt am Mittwoch in Hauptstadt von Deutschland. „Die Nation, die unter dem Straßenterror dieser selbst ernannten Klimaretter täglich tausendfach leidet, wird endlich wie dasjenige tatsächliche Todesopfer dieser Kriminellen wahrgenommen.“ Die Gewerkschaft begrüße dasjenige konsequente Handeln dieser bayerischen Justiz.
Die Gewerkschaft dieser Polizei (Gewerkschaft der Polizei) äußerte sich verwandt. Jener Rechtsstaat setze ein klares Zeichen gegen diejenigen, die die Parlamentarismus diskreditieren und die Sozialstruktur spalten wollten, hieß es in einer Mitteilung am Mittwoch. „Genug damit unserer Sicht erfüllt die Letzte Generation längst die Charakteristika einer kriminellen Vereinigung“. Es sei konsequent, genau hinzuschauen, „wo dasjenige Geld zur Finanzierung dieser Straftaten herkommt“, schrieb die Gewerkschaft der Polizei.

Nachher Razzia: Extinction Rebellion solidarisch mit Vorhergehender Generation

Nachher einer bundesweiten Razzia in Wohnungen und Räumen dieser Klimaschutzgruppe Letzte Generation nach sich ziehen sich die Aktivisten von Extinction Rebellion mit den Beschuldigten solidarisiert. „Lobbys und Konzernen legen wir dasjenige Handwerk nur verbinden“, schrieben die Umweltaktivisten am Mittwoch uff Twitter und bekundeten ihre Unterstützung. Razzien mit dem Strafrechtsparagrafen 129 zu festmachen – dieser Entwicklung krimineller Vereinigungen – solle „umfassende Überwachung zuteil werden lassen, Rechte und Parlamentarismus umgehen und vor allem: von den wahren Kriminellen stören“, erklärte Extinction Rebellion weiter.
Jener stellvertretende Vorsitzende dieser Linken, Lorenz Gösta Beutin, bezeichnete die Durchsuchungen unter dieser Letzten Generation wie überzogen. „Die Menschen, die sich dieser sogenannten Letzten Generation zuschreiben, setzen uff friedlichen zivilen Ungehorsam, um uff die Klimakatastrophe und dasjenige Versagen dieser Bundesregierung rücksichtsvoll zu zeugen“, sagte Beutin. Probleme zu Gunsten von die Sozialstruktur und die Zerstörung dieser Lebensgrundlagen produzierten diejenigen, die Lobbypolitik zu Gunsten von Konzerne machten. „Zu welcher Zeit findet die Razzia unter den Herren Lindner und Wissing statt und unter all denen, die mit ihrem Bremsen beim Schutz des Klimas dasjenige Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2021 ignorieren?“, kritisierte dieser Linken-Volksvertreter mit Blick uff die beiden Bundesminister dieser Freie Demokratische Partei.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (Freie Demokratische Partei) schrieb uff Twitter: „Schutz des Klimas ist ein richtiges und drängendes Bevorstehen. Schutz des Klimas gegen Rechtsstaat, Parlamentarismus und die Nation dagegen nicht.“ Mit einer großangelegten Razzia waren Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch gegen die Klimaschutzgruppe Letzte Generation vorgegangen.

Nachher Razzia: Letzte Generation ruft zu Protestmärschen uff

Nachher den großangelegten Razzien gegen die Letzte Generation hat die Klimaschutzgruppe vehement bestritten, kriminell zu sein und ruft Unterstützer zu Protestmärschen uff. Aimée van Baalen, Sprecherin dieser Aktivisten, forderte unter einer Pressekonferenz am Mittwoch jeglicher Staatsbürger dazu uff, sich am nächsten Mittwoch an Protestmärschen in vielen Städten zu beteiligen. An diesem Mittwoch sollte schon eine Demonstration in Hauptstadt von Deutschland stattfinden.
„Die 15 Hausdurchsuchungen nach sich ziehen jeglicher Unterstützer strikt getroffen. Sie zeugen uns Furcht, zugegeben wir die Erlaubnis haben nicht in dieser Furcht verharren“, sagte van Baalen. „Zu tun sein wir in Deutschland erst eine Trockenheit erleben, an Nahrungsmittelknappheit leiden (…), im Vorhinein wir verstehen, dass die Letzte Generation zu Gunsten von unser aller Leben einsteht und dass dasjenige nicht kriminell ist?“, kritisierte die Sprecherin weiter. Die Klimaschutzgruppe wolle weiter Widerstand leisten.
Mit einer großangelegten Razzia waren Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch gegen die Klimaschutzgruppe Letzte Generation vorgegangen. Rund 170 Beamte durchsuchten ab dem frühen Morgiger Tag 15 Wohnungen und Geschäftsräume in sieben Bundesländern, wie die Generalstaatsanwaltschaft München und dasjenige Bayerische Landeskriminalamt mitteilten. Jener Tatvorwurf lautet uff Entwicklung beziehungsweise Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.

Razzia unter Vorhergehender Generation – Razzia unter Sprecherin Carla Hinrichs

Zusammen mit dieser großangelegten Razzia gegen Aktivisten dieser Klimaschutzgruppe Letzte Generation ist nachrangig die Wohnung ihrer Sprecherin Carla Hinrichs im Hefegebäck Stadtteil Kreuzberg durchsucht worden. Dasjenige bestätigten die Aktivisten am Mittwoch. Zuvor hatte die „Augsburger Allgemeine“ darüber berichtet, dass Hinrichs zu den sieben Beschuldigten in dem Ermittlungsverfahren gehört.
Mit dieser Razzia waren Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwochmorgen gegen die Klimaschutzgruppe vorgegangen. Rund 170 Beamte durchsuchten 15 Wohnungen und Geschäftsräume in sieben Bundesländern, wie die Generalstaatsanwaltschaft München und dasjenige Bayerische Landeskriminalamt mitteilten. Jener Tatvorwurf lautet uff Entwicklung beziehungsweise Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.
Ermittelt wird gegen sieben Beschuldigte, die zwischen 22 und 38 Jahre oll sind. Fünf von ihnen wird nachdem Daten dieser Generalstaatsanwaltschaft die Entwicklung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen, zweien die Unterstützung.
Hinrichs zählt zu den bekanntesten Gesichtern dieser Letzten Generation und wurde schon multipel wegen dieser Teilnahme an Straßenblockaden verurteilt.

Faeser verteidigt bundesweite Razzia gegen Letzte Generation

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die großangelegte Razzia gegen die Klimaschutzgruppe Letzte Generation verteidigt. „Die heutigen Maßnahmen zeigen, dass dieser Rechtsstaat sich nicht uff dieser vorstehender Teil herumtanzen lässt. Polizei und Justiz nehmen Straftaten nicht hin, sondern handeln – so wie es ihre Pflicht ist“, sagte Faeser am Mittwoch dieser Funke-Mediengruppe. Legitimer Protest ende immer da, wo Straftaten begangen und andere Menschen in ihren Rechten zerrissen würden. „Wenn welche rote Linie überschritten ist, dann muss die Polizei handeln“, sagte die SPD-Politikerin.
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fka/bua/news.de/dpa

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