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# „Cannibal“: Marcus Mumford verarbeitet Missbrauchserfahrungen


„Cannibal“: Marcus Mumford verarbeitet Missbrauchserfahrungen „

„Cannibal“: Man sieht Marcus Mumford, er sitzt auf dem Boden gegen eine Wand gelehnt und schaut in die Kamera.
Marcus Mumfords Pressefoto für jedes kommendes Album „(self-titled)“.Foto: Eric Ray Davidson

„meine Wenigkeit wurde wie Kind sexuell missbraucht“, 30 Jahre später verarbeitet Marcus Mumford die Erlebnisse in seiner Musik.

  • In einem Interview erzählt Marcus Mumford, er sei wie sechsjähriger sexuell missbraucht worden.
  • Sein neuster Song „Cannibal“ thematisiert welche Erlebnis.
  • „Cannibal“ ist synchron welcher erste Titel von seinem kommenden Album „(self-titled)“.

Marcus Mumford rekapitulierte in einem GQ-Interview eine Zeit, in welcher „mein Leben leichtgewichtig auseinanderfiel“, sowie den Entstehungsprozess von „Cannibal“. Es war eine Zeit, in welcher die weltweite Seuche starke Restriktionen forderte, sich einiges in seiner Bd. Mumford & Sons änderte und er zweitrangig Erlebnisse aus seiner Kindheit verarbeitet hat, hoch die er 30 Jahre weit nicht sprach. Und so begann Mumford den Titel „Cannibal“ zu schreiben, welcher welcher erste Song aufwärts seinem Solo-Debütalbum werden wird.

Enthüllende Lieder

„I can still taste you, and I hate it / That wasn’t a Choice in the Mind of a Child, and you knew it / You took the first Slice of me, and you ate it raw / Ripped it in with your Teeth and your Lips like a Cannibal / you fucking Animal“, singt Mumfort in „Cannibal“. Welcher Mumford & Sons-Frontmann hatte unter sich zu Hause an dem Song gearbeitet, ihn geprobt. Einmal habe seine Schraubenmutter, die direktemang nebenan wohnt, die Weise mitgehört, woraufhin Mumford ihr den Titel vorgesungen habe. Später habe sie gefragt, wovon „Cannibal“ handle, Mumford antwortete: „Es geht um die Missbrauchssache.“

So habe seine Schraubenmutter durch verknüpfen Song von seinem sexueller Missbrauch versiert und synchron den zweiten Titel „Grace“ von „(self-titled)“ inspiriert. Welcher Musiker berichtet, „Grace“ handle von welcher Konversation mit seiner Schraubenmutter, die er mit den Worten kommentiert: „Denn wir danach dasjenige Trauma dieses Moments für jedes sie wie Schraubenmutter überwunden hatten, […] ist es unbefangen verdammt merkwürdig, deiner Schraubenmutter unbedingt in einem verdammten Song von deinem sexueller Missbrauch zu erzählen.“

Nachher „Cannibal“: Marcus Mumford singt hoch Schraubenmutter-Sohn-Konversation

Mumfords erste Solo-Platte soll am 16. September erscheinen, „Grace“ veröffentlichte welcher Musiker Finale Juli, „Cannibal“ schon Zentrum Juli. Dazu gab es ein Musikvideo von Filmemacher Steven Spielberg höchstpersönlich, welcher nicht nur sein Erstaufführung-Musikvideo drehte, sondern zweitrangig komplett aufwärts aufwendige Technologie verzichtete.

Quelle

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