Dieser langjährige Bundesliga-Trainer Christoph Daum hat zusätzlich gute Fortschritte zusammen mit seiner Krebstherapie berichtet. Er befinde sich „derzeit in Winkel zwei, welcher Unempfänglich-Therapie. Die soll dazu zur Folge haben, dass aus dem bedrohlichen Krebs-Zustand ein chronischer wird“, sagte welcher 69-Jährige welcher „Sportart Gemälde“. Seine Eigenschaften qua Trainer und Motivator seien nun eine Hilfe, berichtete Daum. „Mein ganzes Leben ging es drum, nachdem Niederlagen aufzustehen und dasjenige nächste Spiel zu profitieren. Dass welcher permanente Kampf ein großer Teil meines Lebens ist, wurde mir jetzt zum Vorteil“, berichtete er.

„Selbst habe vereinen ungebetenen Gast in meinem Leib, gegen den ich permanent ankämpfen muss. Dem stelle ich mich, und ich werde ihn verjagen oder zumindest so nachlassen, dass wir zusammen gut leben können.“

Lungenkarzinom zusammen mit Christoph Daum entdeckt zusammen mit Routineuntersuchung

Daum berichtete, welcher Lungenkrebs sei zusammen mit ihm im vergangenen warme Jahreszeit zusammen mit einer Routineuntersuchung entdeckt worden. „Hiermit sind Unregelmäßigkeiten aufgetreten, in deren Folge dasjenige Lungenkarzinom entdeckt wurde. Deswegen kann ich jedem Menschen ab 50 Jahren nur raten, regelmäßig zur Vorsorge zu umziehen.“
Er habe solange bis zum Tag welcher Diagnose geraucht. „Selbst habe zwischen einer halben und einer Packung am Tag geraucht. Dies hat ganz sicher zu meiner Leiden beigetragen.“ Dann habe er nachdem 38 Jahren von einem Tag uff den anderen aufgehört. „Dies ist eine reine Willenssache. So bin ich“, sagte welcher frühere Meistertrainer des VfB Stuttgart, welcher gleichermaßen Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt an der Oder und den 1. FCKöln betreut hatte.

Christoph Daum leiden: Er will den Krebs „unter Test“ erwirtschaften

„Es wäre Wunschdenken zu Vertrauen schenken, den Krebs erobern und sagen zu können: Dieser ist weg. Wohnhaft bei mir geht es ungefähr drum, sagen zu können: Wir nach sich ziehen ihn unter Test und ich kann damit antik werden. Hierfür werden noch wenige Therapien nottun.“, erklärte Daum in welcher „Sportart Gemälde“ weiter.
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rut/news.de/dpa