Robert Zemeckis’ Zukunftsvorstellung-Drama nachdem Carl Sagan: realistisch statt reißerisch. Jeglicher Infos jetzt hier.

Schon ihr ganzes Leben weit horcht Dr. Ellie Arroway (Jodie Foster) mithilfe moderner Technologie ins Raum rein, um Indikator intelligenten Lebens zu finden. Inspiriert wurde die Astronomin schon wie Kind von ihrem mittlerweile verstorbenen Vater. Längst nach sich ziehen ihre Vorgesetzten jede Hoffnung aufgegeben. Da entdeckt Ellie tatsächlich ein Vorzeichen, dies ganz offensichtlich nur von Aliens stammen kann – aus einem System, dass 26 Lichtjahre von welcher Schutzleiter weit ist. Jener Source stellt sich künftig wie Montageplan für jedes eine Maschine hervor. Die Wissenschaftler:medial verschiedener Nationen tun sich zusammen, um sie zu zusammensetzen. Obwohl sie die Entdeckerin des Signals ist, soll Ellie wie Atheistin gewiss nicht die Erste sein, die Kontakt mit den Außerirdischen aufnimmt …

„Contact“ grenzt sich in mehrfacher Hinsicht von anderen Science-Fiction-Spektakeln ab. Am wichtigsten: Qua Vorlage diente ein Roman von Carl Sagan, einem welcher bekannteste Astronomen aller Zeiten. In der Art von realistisch ist „Contact“ geraten – trotz typischerweise eindrucksvoller Effekte von Regisseur Robert Zemeckis. Manchen Kritiker:medial war welcher Streifen laut zu trocken, die Figuren zu seicht. Andere wiederum priesen ohne Rest durch zwei teilbar die Tatsache, dass er kein künstliches Drama erzeuge. Zentral steht in diesem Zusammenhang die klassische Debatte zwischen Gottlosigkeit und Religion.