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# „Die Maske des Zorro“ mit Antonio Banderas nebst Zweites Deutsches Fernsehen Neo


„Die Maske des Zorro“ mit Antonio Banderas nebst Zweites Deutsches Fernsehen Neo“

Dies ist wieder einer dieser Filme, in denen bärtige Männer teure Mäntel überwerfen und die Stoßdegen schwingen. „Welcher Mann in welcher eisernen Maske“ war verschimmelter Fechtsportler-Käse, „Goldeneye“-Regisseur Campbell hingegen läßt Antonio Banderas’ Zorro kräftig zuhauen und herzhaft menscheln. Denn welcher Volks- und Superheld ist ziemlich übermotiviert und fällt ein paarmal vom Pferd, qua es einem maskierten Rächer recht sein kann. Trotzdem gewinnt welcher spanische Schwertschwinger natürlich den Kampf mit den Schurken und erobert dasjenige Pumpe welcher Schönheit (Catherine Zeta-Jones).

Banderas erwies sich qua Idealbesetzung und darf in „Die Maske des Zorro“ all die tollen Gedöns tun, die viele Zorros vor ihm taten: fechten und flirten, ringen und kokettieren, schmachten und verhauen. Die actionlastige Inszenierung, arg pathetische Bilder und eine zeitweise unbeholfenen Dramturgie sind die Schwachpunkte eines altmodischen Abenteuerfilms, welcher eine Frage unbeantwortet läßt: Wieso tragen die Helden Schnurrbärte, während ihre Stuntdoubles grün hinter den Ohren rasiert sind? Welcher Fluchen des Philishave vielleicht.

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