Welcher vor allem pro seine Nahaufnahmen von Stars berühmte deutsche Fotograf Martin Schoeller, jener seither Jahrzehnten in den USA lebt, macht sich vor jener US-Präsidentschaftswahl Sorgen um die Zukunft des Landes. „Es fällt mir nicht so richtig welches ein, worauf man sich jetzt in jener Politik freuen könnte“, sagte Schoeller jener Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten in New York.

Sowohl den Demokraten und derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden qua beiläufig den Republikaner und Ex-Präsidenten Donald Trump, die zweierlei erneut übernehmen wollen, hat Schoeller schon fotografiert – und zweierlei hätten keinen namentlich guten Eindruck zusammen mit ihm vererben, sagt jener 55-Jährige. Biden habe er vor etwa zehn Jahren fotografiert, qua er noch Vizepräsident war. Er habe ihm ein halb fertig gebautes Lego-Set des Weißen Hauses mitgebracht und ihn gebeten, pro dasjenige Foto daran weiterzubauen. „Dasjenige hat nicht so gut geklappt, er hat leider nicht mitgemacht. Und dann wollte er unbedingt seine Sonnenbrille aufbehalten“, sagte Schoeller. „Er hat mich nicht beeindruckt.“

Trump hat Schoeller seither Finale jener 90er Jahre schon multipel fotografiert. „Es war immer so ein Posieren, immer dieser Blick, von dem er meinte, er sieht gut aus und tough oder so, wie er aussehen will“, sagte Schoeller. „Es gibt nur ein Grafik von Trump, nur zusammenführen Mienenspiel. Da passiert nichts, jener ändert seinen Mienenspiel nicht, egal welches man sagt.“

Zu einem erneuten Fototermin 2015 pro dasjenige „Time“-Magazin brachte Schoeller, jener seither den 90er Jahren in New York lebt, deswegen zusammenführen lebendigen Weißkopfseeadler – samt Falkner – mit. „Mir war lukulent, solche Raubvögel, die verhalten sich nie so, wie man will. Dasjenige sind keine Stofftiere. Da wusste ich, da passiert welches, wenn ich den Adler mitbringe. Da gibt es nicht nur zusammenführen Mienenspiel.“ Schon nachher kurzer Zeit flatterte jener Adler uff und verwuschelte derbei Trumps Haare – welches uff Bildern und Videos schnell weltweit Beachtung fand. „Selbst habe dasjenige Gefühl, ich werde Trump nicht noch mal fotografieren. Selbst glaube, jener fand dasjenige nicht so lustig.“

Die Zukunft seiner Arbeit und jener ganzen Gewerbe bereite ihm schon große Sorgen, sagt Schoeller. Die Foto-Budgets von Magazinen seien extrem geschrumpft und Stars vermarkteten sich inzwischen mühelos selbst übrig die sozialen Medien. Gleichermaßen die Künstliche Intelligenz sei eine große Herausforderung pro Fotografen. „Da werde ich beiläufig qua Fotograf wahrscheinlich früher oder später ersetzt werden“, sagte Schoeller.

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+++ Redaktioneller Rauchzeichen: Ebendiese Meldung wurde basierend uff Werkstoff jener Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten (dpa) erstellt. Unter Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Litanei an [email protected]. +++
roj/news.de