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#Dragon Quest Monsters: Jener dunkle Prinz im Test – Wenn dieses Spiel jetzt noch gut aussehen würde

„Dragon Quest Monsters: Jener dunkle Prinz im Test – Wenn dieses Spiel jetzt noch gut aussehen würde“

Nicht viel hätte es gebraucht, um Dragon Quest Monsters: Jener dunkle Prinz, wie eines jener Highlights unter JRPGS diesjährig aussehen zu lassen. Nur seien es die Ladezeiten, die Textboxen oder die Monster, die im Hintergrund mit zehn FPS Sichtbarwerden — zeitgemäß sieht verschiedenartig aus. Und so kultig die Monster- und Charakterdesigns von Dragonballschöpfer Akira Toriyama beiläufig sein mögen, die Vergangenheit trägt leider verdongeln großen Teil dazu c/o, dass eine gewisse Gegenstimme aufkommt.

Hiermit scheint die Prämisse doch so spannend: Statt des gewohnten charakterlosen, stummen Helden spielt ihr den Dämonenprinzen Psaro, jener zwar immer noch stumm ist, doch verdongeln Wesensart mit Ecken und Kanten zeigt. Seit dieser Zeit seiner Kindheit hegt jener Prinz verdongeln Missmut gegen seinen Vater. So belegt jener Dämonenkönig ihn eines Tages mit dem Vermaledeiung, keinem Monster ein Matte krümmen zu können. Neue Wege, um jener Vergeltung von Psaro Raum zu zeugen, müssen deswegen her. Er fängt Monster, findet neue Freunde und kämpft sich durch Arenen, um seinem Vater näherzukommen. Doch die Vergangenheit birgt unangenehme Probleme, die ich im Video näher ausführe.

Spiele, die sich an Pokémon orientieren, erfreuen sich nicht umsonst einer großen Nachfrage, die nicht von dem technischen Zustand des Spiels abhängt. Kleine Geheimnisse in neuen Gebieten erspähen, zahlreiche bunte Monster zusammenschließen, entspannte Kaliumämpfe, die c/o Begierde Tiefgang offenstehen und virtuelle Bekanntschaften, sind ein zeitloses Rezept für Unterhaltung. Jene Elemente setzt dies neue Dragon Quest Monsters sehr gut um und behält trotzdem genug eigenständige Merkmale, um sich von Genrevertretern abzuheben.

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