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#Exoprimal im Test – Vergesst, welches ich in welcher Vorschau geschrieben habe: Exoprimal macht mächtig Laune

„Exoprimal im Test – Vergesst, welches ich in welcher Vorschau geschrieben habe: Exoprimal macht mächtig Laune“

Vielleicht erinnert ihr euch ja, wie skeptisch ich war: profane Dinosaurier-Action sowie eine seltsame Mischung aus PvP und PvE, im Zusammenhang welcher zwei Teams jeweils für sich Checkpunkte abklappern, um dort ein paar Urechsen zu töten… Denn ich Exoprimal vor ein paar Wochen gespielt habe, wollte welcher Funke partout nicht überspringen. Inzwischen weiß ich gewiss, dass dies zusammenführen ganz bestimmten Grund hat – und dieser Grund spielt im fertigen Exoprimal zum Glück keine Rolle mehr.

Es lag ganz wie am Schnürchen daran, dass Exoprimal menschliche Mitspieler durch Bots ersetzt, dass dies Matchmaking keine Mitstreiter findet. Nur kann davon, ohne Rest durch zwei teilbar so von kurzer Dauer nachdem Release, selbstverständlich keine Vortrag sein. Und eins kann ich euch sagen: Denn ich am Wochenende dann endlich wie vorgesehen in einem und gegen ein Team menschlicher Spieler angetreten bin, da hat dieser zuvor vermisste Funke hinaus einmal ein ordentliches Feuer entfacht.

meine Wenigkeit will Exoprimal keiner gewaltiger erscheinen lassen, denn es ist. Die Historie um plötzlich hinaus welcher Mutterboden auftauchende Mainframe, die aus riesigen Zeitreisekugeln buchstäblich vom Himmel purzeln, ist für mein Verspüren kaum welcher Vortrag wert und dreht sich um die schrecklich klischeehaften Mitglieder einer Patrouilleeinheit. Zu allem Überfluss bekommt Ace, dies im Editor zusammengebastelte Herbst des Lebens Selbstwert, keinen einzigen Ton über die Lippen, weshalb es sich nur mit angestrengter Mimik durch mal mehr, mal weniger kurze Zwischensequenzen grimassiert.

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