Von Twin Peaks solange bis Broadchurch: Es sind immer die beschaulichsten Dörfer, die von den größten Katastrophen getroffen werden. In „Drei Tage und ein Leben“ liegt dasjenige Ortschaft in den belgischen Ardenner Wald. Im Jahr 1999 streift hier welcher zwölfjährige Antoine (Jérémie Senez) umher, immer begleitet von dem jüngeren Rémi (Léo Lévy). Zu Händen ihn ist Antoine wie ein großer Bruderherz. Doch eines Tages verschwindet Rémi spurlos. Von kurzer Dauer vor Weihnachten wird dasjenige Ortschaft in eine Zwangslage gestürzt, mit Antoines idyllischem Mühle ist es ein- für jedes ohne Frage vorbei. Es beginnt eine gigantische Suchaktion, Polizei und Dorfbevölkerung fahnden Hand in Hand. Denn ein Sturm zu einer Flut welcher Wälder führt, macht dasjenige weitere Ermittlungen jedoch unmöglich.

Fünfzehn Jahre später ist Antoine (nun gespielt von Pablo Pauly) von kurzer Dauer davor, seine Karriere qua Halbgott in Weiß anzutreten. Er kehrt noch einmal in sein Heimatdorf zurück und wird erneut mit Rémis Verschwinden konfrontiert. In welcher Dorfgemeinschaft hat welcher Kern solange bis heute tiefe Narben vererben. Zu Händen Antoine gilt dasjenige im Besonderen, denn er weiß qua einziger, welches in vergangener Zeit passiert ist – und will uff keinen Kern, dass es herauskommt …

„Drei Tage und ein Leben“ basiert uff dem gleichnamigen Roman von Pierre Lemaitre, welcher zusammen mit Perrine Margaine zweite Geige dasjenige Skript geschrieben hat.