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#Kindesmissbrauch in Edenkoben: Zehnjährige entführt und missbraucht – jener Tatverdächtiger ist vorbestraft

„Kindesmissbrauch in Edenkoben: Zehnjährige entführt und missbraucht – jener Tatverdächtiger ist vorbestraft“

Nachher einer wilden Verfolgungsjagd klickten die Handschellen: In Edenkoben (Pfalz) soll ein 61-Jähriger ein zehnjähriges Mädchen hinaus dem Schulweg entführt und sexuell missbraucht nach sich ziehen. Nun sitzt jener vorbestrafte Sextäter in U-Haft.

Ein 61-Jähriger soll am 11. September 2023 im pfälzischen Edenkoben eine Zehnjährige hinaus dem Schulweg im Kalesche entführt und sexuell missbraucht nach sich ziehen. Nachher einer Verfolgungsjagd mit hohem Zeitmaß und mehreren Unfällen nahmen Polizisten ihn verkrampft. Er kam noch am Montag in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft Landau und dasjenige Polizeipräsidium Rheinpfalz mitteilten. Dem Mann wird neben Freiheitsentzug selbst jener sexuelle sexueller Missbrauch eines Kindes vorgeworfen.

Kidnapping einer Zehnjährigen – Tatverdächtiger ist vorbestraft

Welcher Tatverdächtige im Entführungs- und Missbrauchsfall einer Zehnjährigen in Rheinland-Pfalz ist schon wegen Sexualstraftaten, Körperverletzung und Eigentumsdelikten verurteilt worden. Wegen Verstößen gegen Weisungen nachher seiner letzten Inhaftierung sei von kurzer Dauer vor jener Tat in Edenkoben eine Klageschrift mit Haftbefehl an dasjenige zuständige Amtsgericht verschickt worden, sagte Hubert Ströber, Leitender Oberstaatsanwalt jener Staatsanwaltschaft Frankenthal. Welcher 61-Jährige sei im Jahr 2008 wegen einer Sexualstraftat verurteilt worden und nachher Verbüßen jener Haftstrafe seitdem Mittelpunkt Juli wieder hinaus freiem Standvorrichtung gewesen, berichtete jener Leitende Oberstaatsanwalt. Daraufhin habe er unter Führungsaufsicht gestanden. Im Rahmen den Verstößen gegen die Auflagen habe es sich unter anderem um Kontakt- und Aufenthaltsverbote sowie dasjenige Tragen einer elektronischen Fußfessel gehandelt. Welcher Haftbefehl sei wegen des Verdachts jener Winkelzug- und Verdunklungsgefahr von jener Staatsanwaltschaft gestellt worden.

Polizei: „Wir nach sich ziehen selbst nicht dasjenige Gefahrenpotenzial von ihm unterschätzt“

Nachher Behauptung des Vizepräsidenten des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, Andreas Sarter, hat die Polizei den Tatverdächtigen im mutmaßlichen Missbrauchsfall in Edenkoben nicht unterschätzt. „Wir nach sich ziehen keine 24/7-Observationsmaßnahmen durchgeführt. Und von von dort ist er uns selbst nicht verloren gegangen“, sagte Sarter am Mitte der Woche in Ludwigshafen. „Selbst möchte selbst noch mal exponieren: Wir nach sich ziehen selbst nicht dasjenige Gefahrenpotenzial von ihm unterschätzt. Uns war publiziert, mit welchem Menschen wir zu tun nach sich ziehen.“
Wegen einer Reise des 61-Jährigen nachher Kroatien sei eine schengenweite Ausschreibung zur polizeilichen Observation beantragt worden, so Sarter zudem. Insgesamt habe die Polizei zu dem vorbestraften Sexualstraftäter seitdem seiner Haftentlassung im Juli mehr qua 25 Mal Kontakt aufgenommen.
Es sei geprüft worden, ob Schulen übrig die Feuerung des Mannes informiert und vor ihm gewarnt werden sollten. Schon habe sich jener Mann leer in Bewegung setzen die Erlaubnis haben und selbst in seinem Kalesche genächtigt, sodass er mobil gewesen sei. Von dort sei eine räumliche Eingrenzung jener Warnung nicht sinnvoll gewesen. Welcher Mann habe geplant, etwa nachher Leipzig zu ziehen oder nachher Kroatien auszuwandern.

Mädchen (10) hinaus Schulweg von Sex-Täter entführt und missbraucht

Welcher 61-Jährige soll nachher ersten Ermittlungen die Schülerin am Morgiger Tag in sein Kalesche gezogen nach sich ziehen und übrig Feldwege davongefahren sein. Eine halbe Stunde später meldete eine Zeugin jener Polizei ein „auffälliges“ Verhalten des Autofahrers. Denn wiederum eine knappe Stunde später die Schülerin von ihrem Vater qua vermisst gemeldet wurde, weil sie nicht zum Unterricht erschienen war, fahndete die Polizei nachher ihr.

Polizei jagt flüchtigen Kinderschänder (61) nachher Verschwinden von Schülerin (10)

Etwa eine halbe Stunde später entdeckten Beamte den Automobilist hinaus einer Landstraße und verfolgten ihn. Welcher 61-Jährige verhielt sich den Ermittlungsbehörden zufolge „grob verkehrswidrig und rücksichtslos“ und flüchtete teilweise mit sehr hoher Leistungsfähigkeit. Hier verursachte er nachher derzeitigen Stand drei Verkehrsunfälle. Es gab nachher ersten Erkenntnissen keine Verletzten. Uff einer Bundesstraße gelang es Polizisten, dasjenige Kalesche zu stoppen.
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Mädchen (10) in Edenkoben aus den Fängen des Kinderschänders gerettet – 61-Jähriger unter Festnahme zerrissen

Die Einsatzkräfte entdeckten den Informationen nachher im Wagen dasjenige Mädchen und nahmen es in Obhut. „Welcher Tatverdächtige musste unter Ergreifung unmittelbaren Zwangs aus dem Kalesche herausgeholt und gefesselt werden. Hier wurde er zerrissen“, hieß es weiter. Welcher Mann gestand unter seiner Vorführung beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landau, „sich des Mädchens bemächtigt zu nach sich ziehen“. Nähere Informationen machte er nicht. Die Kriminalpolizist jener Polizei Rheinpfalz nehmen unter jener Telefonnummer 06341 / 28 70 weitere Zeugenaussagen entgegen.

Mädchen hinaus Schulweg entführt – Ermittlungen gegen polizeibekannten Kinderschänder laufen

Nachher bisherigen Ermittlungen kannten sich jener mutmaßliche Täter und dasjenige Todesopfer nicht, teilten die Staatsanwaltschaft Landau und dasjenige Polizeipräsidium Rheinpfalz am Tag nachher jener Kidnapping des Mädchens mit. Wie sich jener Beschuldigte jener Schülerin bemächtigen konnte, sei Gegenstand jener laufenden Ermittlungen.
Nachher „intensiven und umfangreichen Ermittlungen“ sei ein leerstehendes Gebäude lokalisiert worden, in dasjenige jener Mann die Schülerin mutmaßlich gebracht habe, teilten die Kriminalpolizist mit. Weiter jener Fluchtstrecke sei dasjenige Handy des 61-Jährigen an jener A65 gefunden worden, dasjenige er aus dem Fenster geworfen habe. Die Fakten würden derzeit ausgewertet.
Nachher einer Verfolgungsjagd mit hohem Zeitmaß und mehreren Verkehrsunfällen hatten Polizisten den Mann festgenommen. Welcher Polizei zufolge soll es sich um verdongeln schon in Gegebenheit getretenen Sexualstraftäter handeln. Er gestand demnach, „sich des Mädchens bemächtigt zu nach sich ziehen“. Nähere Informationen soll er nicht gemacht nach sich ziehen. Welcher 61-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.

Sie kam nicht zum Unterricht: Schulgebäude benachrichtigte Erziehungsberechtigte von Mädchen (10)

Welcher Schulaufsichtsbehörde zufolge ist es in Rheinland-Pfalz gängig, dass Erziehungsberechtigte von jener Schulgebäude unverzüglich benachrichtigt werden, wenn ihre minderjährigen Kinder unentschuldigt fehlen. So sei dies selbst am Montag geschehen, da keine Krankmeldung oder Ähnliches von dem Mädchen vorgelegen habe. Uff die Mitteilung jener Schulgebäude hin habe jener Vater des Mädchens umgehend die Polizei informiert.
„Dasjenige verdächtige Erinnern von Kindern und Jugendlichen stellt regelmäßig noch keinen Straftatbestand dar. Neben… dasjenige Zur Verfügung stellen von Süßigkeiten oder Ähnlichem muss keine Vorbereitungshandlung z. Hd. eine strafbare Handlung sein“, teilte dasjenige LKA mit. „Hierbei kann es sich um ein sexuelles musikalisches Thema, ebenso wohl selbst um eine unbedachte, unkluge Wink eines Erwachsenen handeln.“
Klare Absprachen mit dem Kind – etwa darüber, mit wem es weggehen darf, dass es mit fremden Menschen nicht sprechen muss oder wo es im Notsituation Hilfe bekommt – können helfen. Die Polizei rät davon ab, per Facebook, Whatsapp oder Telefonkette Gerüchte zu verteilen. „Dies ist meist nicht hilfreich, sondern bewirkt eine unkontrollierte Energie“, heißt es in einem Flyer. Stattdessen sollten sich besorgte Erziehungsberechtigte an die Schulgebäude und die Polizei wenden.

Polizei zu Edenkoben: 30 Minuten nachher Vermisstenmeldung Kalesche gefunden

Im Kasus des entführten und missbrauchten zehnjährigen Mädchens in Edenkoben hat die Polizei nachher eigener Sinn eine halbe Stunde solange bis zum Auffinden des Autos des Verdächtigen gebraucht. „Widerwille jener schnellen Reaktionszeit und dem beherzten Einschreiten aller Einsatzkräfte – schließlich vergingen von jener Vermisstenmeldung des Vaters solange bis zur Fahrzeugfeststellung circa 30 Minuten – konnte die schreckliche und unbegreifliche Tat nicht verhindert werden“, sagte Andreas Sarter von jener Polizei Rheinpfalz am Mitte der Woche in Ludwigshafen.
Er sei überzeugt davon, dass die zur Verfügung stehenden „sinnvollen Möglichkeiten des Rechtsstaates“ stets sorgfältig geprüft und ausgeschöpft worden seien.
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loc/news.de/dpa

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