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#Folterung im Ukraine-Krieg: Russen sollen Kameraden mit mittelalterlichen Methoden quälen

„Folterung im Ukraine-Krieg: Russen sollen Kameraden mit mittelalterlichen Methoden quälen“

Umziehen russische Soldaten nicht nur gewaltsam gegen Ukrainer, sondern zweite Geige gegen ihre eigenen Männer vor? In einem neuen Video wird behauptet, dass sie c/o Kameraden mittelalterliche Foltermethoden anwenden.

Seitdem nun 14 Monaten herrscht Krieg in jener Ukraine. Es wurde berichtet, dass russische Soldaten Ukrainer teils gewaltsam gefoltert würden. Jetzt scheint es handkehrum so, denn würden sie zweite Geige skrupellos gegen eigene Kameraden vorgehen und dies mit offenbar mittelalterlichen Foltermethoden.

Russen sollen Kameraden mit mittelalterlichen Foltermethoden quälen

Die britische Boulevardzeitung „Daily Star“ berichtet jetzt von einem Video aus dem Ukraine-Krieg, dies hinauf dem Telegramm-Wasserweg Layout geteilt worden sei. Darin sei jener russischen Soldat Flarit Baitemirov zu sehen, jener offenbar von seinen eigenen Kameraden in verknüpfen drei Meter tiefen Kerker, einem sogenannten Zindan, nicht zugreifbar worden sei. Welcher angegebene Grund für jedes seine Gefangenschaft: Er soll seinenKommandanten jener Korruption und des Diebstahls humanitärer Hilfsgüter beschuldigt nach sich ziehen. In dem Video erkläre er selbst: „Selbst werde von meinen eigenen Russen gefangen gehalten. Selbst bin Russe, ich bin denn Volontär gekommen.“ Offenbar musste jener russische Soldat mehrere Wochen in dem Kerker verleben: „Selbst Litanei dies Verteidigungsministerium um Hilfe. Es wird eine Weise Strafverfahren gegen mich eingeleitet, und sie halten mich schon die dritte Woche hier hold.“

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Dasjenige russische Militär soll eigene, ungehorsame Soldaten in Kerker,Zindans, zeitweilig ausschließen

 
Gleichfalls während seiner Gefangenschaft wiederhole jener russische Soldat in dem Clip seine Postulieren darüber hinaus den Oberst: „Die ganze humanitäre Hilfe, die mit Lastwagen kommt, erreicht uns nicht. Derzeit bedrohen sie mich, sagen, sie wüssten, wo meine Familie wohnt, versprechen, mir Probleme zu zeugen, und schüchtern mich hinauf jede erdenkliche Weise ein.“ Dazu, wer dies Video gefilmt hat, werden von dem Periodikum keine Informationen gemacht. Gleichfalls weitere Soldaten sollen in Kerkern festgehalten werden, unter anderem von einem Mann namens Pavel Gorelov ist die Referat.
Twitter-User ChrisO_wiki, jener sich selbst denn unabhängiger Schreiberling und Forscher für jedes Militärgeschichte bezeichnet und laut „Daily Star“ ein Fachmann für jedes russische Folternachrichten hinauf Twitter sei, teilte Bilder von den offenbar festgehaltenen Soldaten: „Die russische Truppe in jener Ukraine hat eine mittelalterliche Bestrafungsmethode wiederbelebt – die Inhaftierung von Soldaten in einem Zindan, einem Freiluftkerker mit einem Gitternetz darüber hinaus einer in den Land gegrabenen Kuhle (siehe Leitvorstellung unten). Solche Woche wurden zwei Fälle gemeldet, die notfalls aus derselben Gerät stammen“, schrieb er dazu.

Unabhängige Prüfung jener Kriegsberichte äußert schwierig

Derartige Berichte sind jedoch überaus unbequem zu betrachten, da eine unabhängige Inspektion überaus schwierig ist. Zudem sollte man bedenken, dass sowohl Russland denn zweite Geige die Ukraine im Krieg mit Propaganda-Mitteln arbeitet, um die Moral jener Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu demütigen.
Laut jener US-amerikanischen Library of Congress handle es sich c/o einem Zindan um ein mittelalterliches russisches Gefängniszelle. Zusammenführen solchen Kerker gebe zweite Geige in Buxoro (Usbekistan). Solche sei etwa 1.000 Jahre altertümlich und in einem Gefängnismuseum zu sehen
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rad/news.de

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