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#Sonntagsfrage Bundestag vom 16.12.2023: Union/CSU in aktueller Wahlumfrage vor AfD

„Sonntagsfrage Bundestag vom 16.12.2023: Union/CSU in aktueller Wahlumfrage vor AfD“

Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die Union/CSU die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie derzeitig gen 32 Von Hundert. Befragt wurden insgesamt 1.202 Personen.

Aktuelle Wahlumfrage pro Bundestag am 16.12.2023: Union/CSU, AfD und SPD vorn

Für dieser aktuellen Wahlumfrage zur Bundestagswahl schneidet die Union/CSU denn stärkste Macht ab. Dies zeigt eine Das Erste-Umfrage vom 16.12.2023. Nachdem den Zahlen dieser Demoskopen würde die politische Kraft von 32 Von Hundert dieser Volk gewählt und läge damit 9 Prozentpunkte vor dieser AfD, die mit 23 Von Hundert gen Sitzgelegenheit zwei kommen würde. In dieser Wählergunst gen Sitzgelegenheit drei läge die SPD mit 15 Von Hundert, die Grünen kämen derzeitig gen 12 Von Hundert. Die Freie Demokratische Partei würde 5 Von Hundert dieser Stimmen bekommen. Die Linkspartei läge den aktuellen Prognosen zufolge zwischen 4 Von Hundert und würde somit an dieser 5-Von Hundert-Hürde scheitern.

Parlament Bundestag
Institut INSA
Mandant BILD am Sonntag
Befragte 1.202
Betriebsart dieser Erfassung Telefon & Online
Veröffentlichungsdatum 16.12.2023
Befragungszeitraum 11.12.2023 solange bis 15.12.2023

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Veränderung zur letzten Vorausschau

Dies Meinungsforschungsinstitut INSA hatte schon am 12. letzter Monat des Jahres 2023 eine vergleichbare Umfrage durchgeführt. Weiland erreichte die Union/CSU 30 Von Hundert, gewann damit seitdem 2 Prozentpunkte. Sogar die AfD konnte zulegen, sie gewinnt 0,5 Prozentpunkte hinzu. Die SPD schneidet vereinigen Prozentpunkt unterlegen ab denn zwischen dieser Umfrage zuvor, die Grünen verlieren 0,5 Prozentpunkte.

politische Kraft aktuelle Umfrage Umfrage vom 12. letzter Monat des Jahres 2023 Differenz in Prozentpunkten
Union/CSU 32 % 30 % 2
AfD 23 % 22,5 % 0,5
Sozialdemokratische politische Kraft Deutschlands 15 % 16 % -1
Liga 90/Die Grünen 12 % 12,5 % -0,5
Freie Demokratische politische Kraft 5 % 6 % -1
PDS 4 % 4 % 0
Freien Wähler 2 % 3 % -1

Aktuelle Umfragewerte pro den Bundestag und letzte Wahlergebnisse im Vergleich

Für einer Wahl würden die Unionsparteien Union und CSU zusammen spürbar besser abschneiden denn zwischen dieser vergangenen Wahl im Jahr 2021. Mit 24,1 Von Hundert erzielten sie in vergangener Zeit ein um 7,9 Prozentpunkte niedrigeres Ergebnis. Die SPD verlöre dagegen Stimmenanteile und käme nun gen 15 Von Hundert nachdem 25,7 Von Hundert zwischen dieser letzten Wahl. Dies würde ein Negativ von 10,7 Prozentpunkten bedeuten. Die Freie Demokratische Partei müsste 6,5 Prozentpunkte weitergeben, zwischen dieser Wahl hatte sie 11,5 Von Hundert erreicht, Bündnis90/Die Grünen würde 2,8 Prozentpunkte verlieren.

politische Kraft aktuelle Umfrage Wahl 2021 Differenz in Prozentpunkten
Union/CSU 32 % 24,1 % 7,9 Prozentpunkte
SPD 15 % 25,7 % -10,7 Prozentpunkte
Freie Demokratische Partei 5 % 11,5 % -6,5 Prozentpunkte
Grüne 12 % 14,8 % -2,8 Prozentpunkte
AfD 23 % 10,3 % 12,7 Prozentpunkte
Linkspartei 4 % 4,9 % -0,9 Prozentpunkte
Freie Wähler 2 % 2,4 % -0,4 Prozentpunkte

Welche Koalitionen wären im Bundestag möglich?

Die aktuelle Ampelregierung in Spreeathen hätte demnach keine Mehrheit mehr. Die drei Parteien würden verbinden 32 Von Hundert dieser Stimmen und damit rund 37 Von Hundert dieser Sitze profitieren.
Eine Koalition aus Union, CSU und Freie Demokratische Partei, wie sie Deutschland heftige Menstruationsblutung Zeit regiert hat, käme derzeitig gen 37 Von Hundert dieser Stimmen. Schätzt man die Zahl dieser Sitze grob, während Parteien mit weniger denn fünf Von Hundert herausgerechnet werden, käme jene Koalition gen 43 Von Hundert dieser Sitze, zu wenig pro eine Koalition. Eine rot-grüne Koalition, die es im Bundeswehr zuletzt von 1998 solange bis 2005 gab, käme derzeitig gen 27 Von Hundert dieser Stimmen und damit 31 Von Hundert dieser Sitze. Die vor allem aus dieser Merkel-Zeit bekannte Große Koalition aus den beiden Unionsparteien und dieser SPD würde 47 Von Hundert dieser Stimmen und rund 54 Von Hundert dieser Sitze bekommen.

Koalition Beteiligte Parteien Stimmanteil gesamt geschätzter Kontingent Sitze Koalition möglich?
Lichtzeichenanlage SPD, Freie Demokratische Partei, Grüne 32 % 37 % nein
Große Koalition Union, CSU, SPD 47 % 54 % ja
Schwarz-Goldgelb Union, CSU, Freie Demokratische Partei 37 % 43 % nein
Rot-Grüne SPD, Grüne 27 % 31 % nein
Schwarz-Laubgrün Union, CSU, Grüne 44 % 51 % ja
Kenia-Koalition Union, CSU, SPD, Grüne 59 % 68 % ja
Jamaika-Koalition Union, CSU, Freie Demokratische Partei, Grüne 49 % 56 % ja

Wie gehen Wahlumfragen?

Wie so gut wie jedweder Wahlumfragen beruht zweite Geige jene des Meinungsforschungsinstituts INSA gen einer Stichprobe. Befragt werden damit nicht jedweder Wahlberechtigte, sondern nur ein Teil dieser sogenannten Grundgesamtheit, in diesem Kern 1.202 Menschen. Damit dies Ergebnis wesentlich ist, muss jene Haufen die Gesamtbevölkerung möglichst gut symbolisieren, damit z. B. in Bezug gen am Lebensabend und Geschlecht verwandt zusammengesetzt sein. Welche Stichprobe wurde dann sowohl per Telefon denn zweite Geige online befragt.
Die Tabelle schlüsselt die Wahlberechtigten dieser Bundestagswahl 2021 nachdem am Lebensabend und Geschlecht gen. Angegeben sind die Werte jeweils in Von Hundert. So waren 21,7 Von Hundert dieser Wahlberechtigten obig 70 Jahre frühzeitlich. Einsam obig 70-jährige Frauen stellten 12,4 Von Hundert dieser Wahlberechtigten.

am Lebensabend Männer Frauen Gesamt
18 – 29 7,3 6,9 14,2
30-39 7,2 7,0 14,2
40-49 6,8 6,7 13,5
50-59 9,7 9,6 19,3
60-69 8,3 8,8 17,1
70 und älter 9,2 12,4 21,7
Gesamt 48,5 51,5 100

Die Daten basieren gen Information dieser Bundeswahlleiterin. Weil die Zahlen gerundet wurden, sind Abweichungen zwischen den angegebenen Summen und dieser rechnerischen Summe aus den Einzelgrößen möglich.

Wie genau sind Wahlumfragen?

Sogar wenn die Sozialstruktur dieser Befragten derjenigen dieser Volk entspricht, sind Abweichungen zwischen dieser Vorausschau und dem tatsächlichen Wahlergebnis möglich. Nicht jedweder Menschen nach sich ziehen die gleiche Stand-By, an einer Umfrage teilzunehmen. Nicht ausgeschlossen wäre, dass Anhängerinnen und Sympathisant radikaler Parteien wie dieser AfD und dieser Linkspartei lieber an Umfragen teilnehmen denn solche von Zentrum-Parteien. Außerdem eingehen die Befragten nicht immer mit dieser Wahrheit. Sie könnten etwa kognitiv eine radikale politische Kraft nennen, um damit den regierenden Parteien vereinigen „Denkzettel“ zu verpassen, jene später wohl nicht wählen.
In den 1970er-Jahren formulierte die damalige Leiterin des Instituts pro Meinungsforschung Allensbach, Elisabeth Noelle-Neumann zudem die Theorie von dieser Schweigespirale. Sie geht davon aus, dass Menschen vor allem Überzeugungen erläutern, die in ihrem Umfeld denn gesellschaftlich akzeptiert gelten. Noelle-Neumann äußerte in vergangener Zeit die Vermutung, dass vor allem die Union in den 1970er-Jahren unter diesem Phänomen litt.

Wie genau waren die Wahlprognosen in dieser Vergangenheit

Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse dieser Wahl zum Bayerischen Landtag vom 8. zehnter Monat des Jahres 2023 und die jeweils letzte Vorausschau vor dieser Wahl von fünf ausgewählten Forschungsinstituten.

Institut CSU SPD Freie Demokratische Partei Grüne AfD Linkspartei FW
Wahlergebnis 37,0 8,4 3,0 14,4 14,3 1,5 15,8
Institut Wahlkreisprognose 37,5 8,0 3,0 15,5 14,0 1,0 15,0
Forschungsteam Wahlen 37 9 3 16 14 nicht erhoben 15
INSA 36 9 4 15 14 2 15
Civey 37 9 4 15 14 1 15
Durchschnittliche Volatilität +0,1 -0,4 -0,5 -1,0 +0,3 x +0,8

Dies Institut Wahlkreisprognose gibt denn einziges dieser hier aufgeführten in seiner Vorausschau zweite Geige halbe Von Hundert an, z. B. 37,5 Von Hundert. Von dort sind hier die Information mit einer Nachkommastelle aufgeführt. Die durchschnittliche Differenz zum Wahlergebnis wurde gen eine Nachkommastelle gerundet.
Tatsächlich schneidet die Union nachdem Analysen des Portals dawum zwischen allen untersuchten Forschungsinstituten in den Umfragen unterlegen ab denn später zwischen dieser Wahl. Dort übertraf sie dies von den Instituten Wahlkreisprognose und INSA vorhergesagte Ergebnis um mittelmäßig 1,5 Prozentpunkte. Für den anderen Instituten war die Differenz kleiner, wohl zweite Geige die Forschungsteam Wahlen, Infratest dimap und Civey unterschätzten dies spätere Wahlergebnis um mittelmäßig 0,9 solange bis 1,3 Prozentpunkte. Die Differenz könnte wohl zweite Geige daran liegen, dass die Unionsparteien in einem Hauptanteil des beobachteten Zeitraums die Kanzlerin stellten. Die Befragten könnten in Umfragen zunächst ihrer Unzufriedenheit Luft gemacht, sie wohl später obschon gewählt nach sich ziehen.
Merklich unterlegen denn vorhergesagt, schnitten dagegen Linkspartei und AfD ab. Sogar die Freie Demokratische Partei war in vielen Umfragen erfolgreicher denn später zwischen dieser Wahl. Unter Umständen wählten viele Freie Demokratische Partei-Sympathisant die politische Kraft in vielen Bundesländern nicht, weil lukulent war, dass sie unter dieser 5-Von Hundert-Hürde bleiben würde.
+++ Redaktioneller Rauchsignal: Dieser Text wurde basierend gen aktuellen Information des Portals dawum unabsichtlich erstellt. Zeitpunkt dieser letzten Aktualisierung: 16.12.2023, 23:22 Uhr. +++

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roj/news.de

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