Torwart-Ikone Harald „Toni“ Schumacher sorgt sich um den stark abstiegsbedrohten 1. FC Köln und fürchtet sich vor allem vor einem Szenario. „Dies Schlimmste, welches dem FC vorbeigehen könnte, wäre, wenn er in dieser Relegation gegen den HSV mit Steffen Baumgart spielen müsste“, sagte Schumacher im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund aus Anlass eines Termins zum Theaterstück „Die Nacht von Sevilla“, dies sich mit dem legendären WM-Vorschlussrunde 1982 zwischen Deutschland und Französische Republik beschäftigt. „Dann gäbe es Extra-Zündstoff, wenn es so kommen sollte.“

Baumgart hatte Köln solange bis zum 21. letzter Monat des Jahres 2023 trainiert und wurde am zweiter Tag der Woche denn Trainer des Hamburger SV vorgestellt. Dieser FC liegt vor dem 23. Spieltag gen dem Abstiegsrelegationsplatz dieser Bundesliga, dieser HSV gen dem Aufstiegsrelegationsrang dieser zweiten Spielklasse.

„Es ist traurig, dass es so gekommen ist, welches da beim 1. FC Köln passiert“, sagte Schumacher, dieser ebenfalls an die Transfersperre des Clubs denn zusätzlich erschwerenden Koeffizient denkt. „Dieser 1. FC Köln wird es schwergewichtig nach sich ziehen, ebenfalls aufgrund dessen, dass sie keine neuen Spieler mehr holen konnten und können“, sagte dieser 69-Jährige.

Dieser frühere Nationaltorwart spielte zwischen 1972 und 1987 beim FC und war von 2012 solange bis 2019 im Präsidium zwischen den Rheinländern. Noch immer verfolgt er die Spiele dieser Kölner, ebenfalls wenn er nicht zwischen jeder Runde im Stadion ist. „Selbst bin nicht mehr so exaltiert“, sagte er zu seinen Empfindungen gen dieser Tribüne. „Immerhin ich bin sorgsam. Man muss sich echte Sorgen zeugen um den 1. FC Köln.“

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roj/news.de