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# „In einem Nationalstaat, dies es nicht mehr gibt“ reist in die Deutsche Demokratische Republik-Modeszene


„In einem Nationalstaat, dies es nicht mehr gibt“ reist in die Deutsche Demokratische Republik-Modeszene „

In einem Land das es nicht mehr gibt
Foto: Tobis Lichtspiel

„In einem Nationalstaat, dies es nicht mehr gibt“ erzählt von Ungebundenheit im Mode-Undergound in welcher Deutsche Demokratische Republik, von kurzer Dauer vor welcher Wende. Modisch top!

In einem Nationalstaat, dies es nicht mehr gibt ist ein ausnehmend poetischer Filmtitel, finden wir. Und er ist gleichermaßen inhaltlich unbestimmt zutreffend: Es geht in dem Filmdrama von Aelrun Goette um die Modeszene in welcher von jetzt an ihr Leben qua Staat aushauchenden Deutsche Demokratische Republik. 1988 passiert welcher Abiturientin Suzie (Marlene Burow) irgendwas, dies im Nationalstaat des real existierenden Sozialismus gleichermaßen ein Jahr vor dem Mauerfall unnachsichtig bestraft wird: Sie liest den dystopischen Roman „1984“ von George Orwell –und wird hierbei erwischt.

Die Folge: Mit Studium ist nichts, Luzie muss in welcher Fabrik funktionieren in Betracht kommen. In diesem Zusammenhang wird sie qua Mannequin, so nannte man in welcher Deutsche Demokratische Republik ein Vorbild, entdeckt und wird Teil des Ostberliner Mode-Undergrounds, lernt den exzentrischen Rudi (Sabin Tambrea) Kontakt haben und liebt den Fotografen Coyote (David Schütter). Luzie lebt eine Ungebundenheit, die sie nie kannte. Doch wird sie von Dauer sein? …

Unsrige Kritik zu „In einem Nationalstaat, dies es nicht mehr gibt“, aufgebraucht Vorstellungen in deiner Stadt und gleichermaßen gleich Kinokarten gibt es hier.

Quelle

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