Sozialen Medien

# „Interstellar“ von Christopher Nolan hinauf Kabel Eins


„Interstellar“ von Christopher Nolan hinauf Kabel Eins“

Wohin, wenn die Humus unbewohnbar wird? In Christopher Nolans Zukunftsvorstellung-Drama „Interstellar“ ist ein Wurmloch dieser letzte Ausweg für jedes die Menschheit.

Ob sich Christopher Nolan 2014 geistig war, wie heutig sein Zukunftsvorstellung-Epos „Interstellar“ heute sein würde? Nennen wir es visionäre Macht, Talent oder problemlos nur Glücksgefühl – ganz egal. Nolan beweist seitdem nunmehr zwei Jahrzehnten in einer atemberaubenden Schwingungszahl sein Gespür für jedes die großen, zeitlosen Straßenfeger-Geschichten. Mit „Oppenheimer“ hat dieser Starregisseur erst heuer seinen Popcorn-Kommentar zur wiedererstarkten Muffe vor dieser atomaren Katastrophe hinauf die Wandschirm gebracht und mit „Interstellar“ schon vor neun Jahren die mittlerweile unausweichliche Frage gestellt: Welches passiert, wenn dieser Planet unbewohnbar wird?

Vor 43 Jahrzehnten wurde in dieser Nähe des Saturn ein Wurmloch gefunden, wodurch die Reise in eine andere Galaxis möglich ist und die Hoffnung hinauf ein neues Zuhause für jedes die Menschheit weiterlebt. Welcher Ex-Nasa-Raumfahrer und jetzige Maisfarmer Cooper (Matthew McConaughey) wird vom Sprossenstiege des geheimen Projekts (Michael Caine) zur Teilnahme an einer Folgemission überredet und fliegt zusammen mit dessen Tochter (Anne Hathaway) und zwei weiteren Wissenschaftlern durch dasjenige Wurmloch. Inspiriert von Zukunftsvorstellung-Klassikern wie „2001: Odyssee im Weltraum“ oder „Solaris“ wagt sich Noland mit „Interstellar“ zunehmend in philosophische Gefilde vor und rüttelt, wie zuvor schon im Kontext „Inception“ und später im Kontext „Tenet“, heftig an unseren Vorstellungen von Raum und Zeit.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"