Dass die Eigentümer von großen Medienunternehmen nicht immer die besten Interessen jener Menschheit im Visier nach sich ziehen, zeigt sich im Trend mal wieder eindrucksvoll in jener Person von Elon Musk. Ob jener nicht zuletzt so weit möglich sein würde, den Dritten Weltkrieg anzuzetteln, um sich privat zu bereichern? Wer weiß. Zumindest Medienmogul Elliott Carver (Jonathan Pryce) hat da keine Skrupel und plant, vereinen Nuklearkrieg zwischen Volksrepublik China und dem Vereinigten Monarchie zu provozieren. Verhindern kann dies nur ein Mann: James Bond (Pierce Brosnan) höchstpersönlich. Zunächst reist Kundschafter 007 nachher Hamburg, um sich mit seiner Exfreundin Paris (Teri Hatcher) zu treffen – denn die ist mittlerweile mit Carver verheiratet. Von dort folgt er jener Spur solange bis nachher Vietnam, wo die chinesische Agentin Wai Lin (Michelle Yeoh) schon denselben Sachverhalt behandelt …

„James Bond 007: Jener Morgiger Tag stirbt nie“ von 1997 ist jener zweite Bondfilm, in jener Pierce Brosnan die Hauptrolle übernommen hat. Im Stecker zeigt ProSieben den Vorgänger „GoldenEye“. Fun Fact: In den USA war „Jener Morgiger Tag stirbt nie“ jener einzige jener Brosnan-Bondfilme, jener nicht aufwärts Sitzgelegenheit eins jener Kinoranglisten angelaufen ist. Dasjenige hat in der Tat nicht unbedingt irgendetwas mit seiner Qualität zu tun, sondern mit jener Wettstreit. Am selben Tag ist nämlich James Camerons „Titanic“ in den Kinos gestartet, lange Zeit Zeit jener erfolgreichste Lichtspiel aller Zeiten.