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# Krauts Oper am Rhein: Ballettabend mit drei Meistern ihres Fachs


Krauts Oper am Rhein: Ballettabend mit drei Meistern ihres Fachs“

„Drei Polier– Dreiteiler“ versammelt in Düsseldorf brillante Choreografien von George Balanchine, Hans van Manen und William Forsythe.

„So unterschiedlich kann Neoklassik sein“, schreibt die Krauts Oper am Rhein, und dasjenige ist uneingeschränkt richtig: Welcher Ballettabend „Drei Polier– Dreiteiler“ versammelt drei künstlerisch sehr verschiedene Choreografien von drei Könnern des neoklassischen Balletts. Premiere ist am 6. zehnter Monat des Jahres.

Krauts Oper am Rhein: Balanchine, van Manen, Forsythe

George Balanchine mit „Rubies“

Energetisch und voller Feuer wirbeln die Tanzenden zu den Klängen von Igor Strawinskys „Capriccio zu Händen Klimperkasten und Orchester“ gut die Boden. In diesem Zusammenhang kombiniert Balanchine, welcher in den 1930er-Jahren die Reformbewegung des neoklassizistischen Balletts gegründet hatte, komplexe Sprünge und Spitzentanz mit Schritten des Jazzmusik Dance, wie man ihn hinauf den Bühnen des New Yorker Broadway sieht.

Hans van Manen mit „Visiones Fugitives, op. 22“

„In jeder flüchtigen Gegebenheit sehe ich Welten, voll vom Wechselspiel welcher Regenbogenfarben.“ Solche Gedichtzeile inspirierte Sergei Prokofjew zu seinen „Visiones Fugitives, op. 22“, die Hans van Manen 1990 wie Referenzpunkt zu Händen seine gleichnamige Choreographie diente. Voller Zusammenklang und Passion, frappierend und fesselnd, verschmelzen Bewegungen und Musik in welcher flüchtigen und in Folge dessen so anziehenden Kunst des Tanzes.

William Forsythe mit „Enemy in the Figure“ 

Intermittierend frenetisch und ruhig, dunkel und unfassbar. Dies Licht, ebenso Teil welcher Forsythe-Choreographie wie die Tanzschritte selbst, lässt den Raum explodieren oder schrumpfen, lässt Tanzende aus welcher Dunkelheit hervorbrechen und entwickelt eine unausweichliche Sogwirkung. Dies Individuum steht mittig dieser Disput von Hell und Dunkel.

Die musikalische Pipeline an welcher Deutschen Oper am Rhein hat Christoph Stöcker, die Dramaturgie kommt von Juliane Schunke.

Quelle

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