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#Kritik an E-Autos: Mit den Rühmen kann es nicht so weitergehen

„Kritik an E-Autos: Mit den Rühmen kann es nicht so weitergehen“

Wer ein E-Fahrbarer Untersatz kauft, muss tiefe Taschen nach sich ziehen. Die einfache Regel hat sich in den letzten Jahren wieder und wieder bewahrheitet, denn wirklich günstige Stromer suchen Kunden oft vergeblich. Dies ruft lautstarke Kritiker hinauf den Plan – sogar aus den eigenen Reihen.

E-Autos in jener Sackgase? Die Preise zu tun sein hinschlagen

E-Autos zu tun sein endlich erschwinglich werden. So lautet die Forderung, die nicht nur viele Kunden unterschreiben würden. Sie kommt von Allgemeiner Deutscher Automobil Club-Vorsitzender Christian Reinicke. Welcher Automobil-Meister wirft deutschen Herstellern vor, die falschen Prioritäten zu setzen. Sie verkaufen in erster Linie teure Modelle.

Ein aktuelles Exempel: VW. Zu Händen die Wolfsburger hat ohne Rest durch zwei teilbar erst Finanzvorstand Arno Konterfei klargestellt, dass Kunden sich vorhersagbar nicht hinauf fallende Preise freuen erfordern. Volkswagen AG will bessere Margen vor hohen Verkaufszahlen vorziehen. Oder verschiedenartig gesagt: Teure, statt viele Autos verkaufen.

Strecke im E-Fahrbarer Untersatz-Segment werden die Wolfsburger noch stärker daraufhin funktionieren, die Profitabilität jener Wagen zu verbessern. Im Grunde gibt es zu diesem Zweck nur zwei Wege: Preise hoch oder Produktionskosten runter.

Reinicke zufolge hinwieder dürfe die E-Mobilität nicht „wohlhabenden Eigenheimbesitzern mit einer Solaranlage und einer eigenen Wallbox“ vorbehalten bleiben. Nicht nur z. Hd. weniger zahlungskräftige Kunden werde die Ermangelung erschwinglicher E-Autos mit jener Zeit zum Problem. Perspektivisch dürften sogar die Hersteller darunter leiden. Denn vornehmlich aus VR China bahnen sich starke Fahrzeuge jener Wetteifer an, unter denen die deutschen Marken preislich nicht nachkommen können.

Auto-Union und Stellantis: So unterschiedlich reagieren Autobosse hinauf VR China

Eine Sorge, die sogar Stimmen aus jener Industrie teilen. So machte Auto-Union-Chef Markus Duesmann zuletzt lukulent: „Wir sehen in VR China kombinieren Technologiekampf, wie ich ihn noch nie erlebt habe.“ Und weiter: „Die deutsche Automobilindustrie hat die Stärkemehl jener chinesischen Wettbewerber unterschätzt.“ Auto-Union selbst zieht daraus schon Konsequenzen, will den Verkauf von Plug-in-Hybriden in VR China komplett setzen. Die einheimischen Hersteller seien trivial zu stark.

Diesen Weg will Stellantis-Chef Carlos Tavares nicht einschlagen. Zu Händen ihn gilt es, jetzt den Wettbewerb aus VR China, hinwieder sogar von Tesla mit seinen aggressiven Preissenkungen anzunehmen. Welcher Dienstvorgesetzter von Europas jüngstem Autoriesen warnt eindringlich davor, die E-Autos anderer Hersteller die europäischen Fabrikate verdrängen zu lassen.

Mobilität – da tut sich welches: E-Autos, elektrische Fahrräder, Elektroscooter, dies Deutschlandticket z. Hd. 49 Euro in Bus und Eisenbahn – all dies bewegt uns im doppelten Sinn. Und welches hat sich in Sachen Mobilität sonst so getan?

„Es gibt nur kombinieren Weg, dies Problem zu trennen. Wir zu tun sein den Wettbewerb goutieren“, so Tavares. Außerdem würde Europa in den kommenden Jahren schnell ins Hintertreffen geraten. Wenn die europäische Industrie und sogar die Politik jetzt nicht die richtigen Weichen stellen würden, sei Europa in zehn Jahren nur noch ein hübsches Urlaubsziel z. Hd. chinesische und amerikanische Touristen.

Eine Stil z. Hd. sich? E-Autos aus VR China sind kein billiger Imitation:

Den Kampf um die vorderen Plätze am internationalen E-Fahrbarer Untersatz-Markt sieht er hinwieder nicht wie verloren an: „Es wird eine spannende Schlacht werden“, so jener Stellantis-Chef.

Unterdessen baut VW sogar in den nächsten Jahren weiter hinauf die beliebten – und in jener Regel teuren – SUVs. Drei neue Modelle plant VW. Darunter jedenfalls eins, dies zumindest jener Größe nachdem z. Hd. kombinieren nicht maßlos happigen Kaufpreis in Frage käme: eine SUV-Version des geplanten Kostengünstig-Stromers ID.2, genannt ID.2X. Ob es dies sein wird, welches sich Kritiker wie Reinicke unter einem bezahlbaren E-Fahrbarer Untersatz vorstellen, darf wirklich bezweifelt werden.

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