Am 28.04.2024 kam vom WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF eine Meldung zu Händen die Regionen Vallon de Saint-Imier, Westliche Berner Voralpen, Gruyère, Vallée de Joux, Saint-Cergue, Val de Ruz – Colombier, Yverdon – Bevaix, Östliche Berner Voralpen, Val de Travers und Biel- Neuenburg. Die Laufzeit dieser Warnung erstreckt sich vorläufig vom 28.04.2024 solange bis zum 29.04.2024.

Lawinengefahr: Darauf sollten Sie denken!

In Bezug aufwärts die Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „In einigen Regionen im Süden hat es am Wochenende kräftig geschneit. Im Norden nach sich ziehen starke solange bis stürmische Südwinde den noch lockeren, oberflächennahen Altschnee verfrachtet. Vor allem in den Neu- und Triebschneeschichten können Lawinen ausgelöst werden.Die Altschneedecke ist unter dem Neu- und Triebschnee meist gut verfestigt, doch hat sich ab Mittelpunkt vierter Monat des Jahres am Übertragung zur Oberfläche des Altschnees teilweise eine schwache Schicht mit facettierter Kristallstruktur zivilisiert. Dies ist vor allem in den inneralpinen Regionen dieser Kasus.Im Norden nach sich ziehen die Einstrahlung und die warmen Temperaturen dazu geführt, dass die Neuschneeschichten dieser letzten Woche weitgehend durchweicht wurden. Vor dem Kälteeinbruch dieser vergangenen Woche war die Altschneedecke an ost-, süd- und westseitigen Hängen schon solange bis oberhalb 3000 m und an nordseitigen Hängen solange bis etwa 2500 m durchweicht.Gleitschneelawinen sind nachdem wie vor möglich, in den Hochlagen wieder vermehrt.“
Qua Ursache zu Händen die Gefahrenlage wird vom Lawinenwarndienst dasjenige Gleitschneeproblem angegeben. Temperaturunterschiede oder Feuchtigkeit an dieser Unterseite dieser Schneedecke können dazu münden, dass sich Gleitschnee bildet und dieser Schnee zu verrutschen beginnt. Dasjenige Gleitschneeproblem tritt insbesondere in Regionen aufwärts, in denen es viel Schnee gibt und dasjenige Terrain steil und steil ist. Die Gefahrenwarnung mag zwar geschlossen wirken, jedoch es ist wichtig zu befolgen, dass die Warnstufen und die Finessen zur Schneebeschaffenheit je nachdem Region und Tageszeit variieren können.

Wo besteht modern Lawinengefahr in dieser Schweiz?

Pro aus in dieser jüngsten Lawinenwarnung herausgegebenen Gebiete gilt die Warnstufe 1. Betroffen sind in Anlehnung an:

• Vallon de Saint-Imier
• Biel- Neuenburg
• Val de Ruz – Colombier
• Val de Travers
• Yverdon – Bevaix
• Vallée de Joux
• Saint-Cergue
• Östliche Berner Voralpen
• Westliche Berner Voralpen
• Gruyère

Die hier gemeldeten Regionen sind jedoch nicht die einzigen, in denen ohne Rest durch zwei teilbar eine potenzielle Gefahr zu Händen Lawinen besteht. Vielmehr sind verteilt reichlich die gesamte Schweiz Warnungen verschiedener Stufen weiterhin komplett. Die derzeit höchste Warnstufe 3 gilt unter anderem zu Händen

• Zermatt
• Saas Fee
• Grimselpass

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Wie Sie sich für welcher Lawinenwarnstufe verhalten sollten

Wie sich die Position in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, ebenso die Meldestelle hat sich dazu bisher nicht geäußert. Wenn Sie in den betroffenen Gebieten Urlaub zeugen und planen, wandern oder skifahren zu in Betracht kommen, ist es ratsam, sich vorab für den örtlichen Touristinformationen zu erkundigen. Es ist ratsam, keinesfalls von den markierten Wegen und Pisten abzuweichen. Um sich vor Gefahren zu schützen, ist es wichtig, in Anlehnung an dieser Gefahrenstufen bestimmte Schalten zu befolgen.
Für Stufe 1 ist die Gefahr zu Händen Lawinen klein. Auslösungen dieser Genre können lediglich an sehr steilen Hängen in Einzelfällen vorkommen.

• Pro Personen, die sich im ungesicherten Terrain zum Stillstand bringen, empfiehlt es sich, extrem steile Hänge einzeln zu befahren und nun die Absturzgefahr immer im Pupille zu behalten.

Für Stufe 2 wird die Gefahrensituation qua mäßig eingeschätzt. An sehr steilen Hängen besteht die Gefahr von Lawinenauslösungen. Es ist jedoch nicht wahrscheinlich, dass größere Lawinen spontan in Fahrt kommen.

• Für einem problematischen Schneedeckenaufbau (Altschneeproblem) ist doch besondere Vorsicht geboten..

Für Stufe 3 ist die Lawinengefahr erheblich. Spezifische Geräusche und Risse sind deutliche Hinweise aufwärts dasjenige Vorliegen dieser Gefahr. Lawinen können leichtgewichtig an steilen Hängen in spezifischen Höhenlagen ausgelöst werden, vor allem ist hier Vorsicht geboten.

• In dieser Situation ist es zu Händen Wintersportler selten gefährlich, von dort wird zeitkritisch empfohlen, risikomindernde Maßnahmen zu ergreifen und extrem steile Hänge zu meiden.

• Es ist ratsam, dass unerfahrene Wintersportler sich aufwärts geöffneten Abfahrten und ausgewiesenen Routen zum Stillstand bringen.

Darüber hinaus empfielt es sich, aufwärts dasjenige konkrete Lawinenproblem zu denken:

• In dieser Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich aufwärts keinen Kasus zum Stillstand bringen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zu Händen Wandersmann und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall qua Wintersportler verhalten sollen, Vorlesung halten Sie hier und hier aufwärts News.de.

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+++ Redaktioneller Kennziffer: Dieser Text wurde aufwärts dieser Fundament von aktuellen Wissen des WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF generiert. Datenupdates erfolgen täglich (zuletzt am 29.04.2024 um 12:33 Uhr). Gesuch befolgen Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen während des Tages sowie von Tal zu Tal verändern können. Für Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Gesuch an [email protected]. +++
ths/roj/news.de