Dies WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF meldet letzter Schrei, dass unter anderem zum Besten von die Gebiete Val d’Hérens, Martigny-Verbier, Val d’Anniviers, Turtmanntal, Montana, Leuk und Conthey-Fully Lawinengefahr besteht. Die Warnung gilt vorerst solange bis zum 09.03.2024, um 16:00 Uhr.

Lawinengefahr: Darauf sollten Sie berücksichtigen!

Diesbezüglich dieser Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Vor allem an nordseitigen Hängen liegt lockerer, verfrachtbarer Schnee. An südexponierten und ebenfalls an einigen ost- und westseitigen Hängen ist in mittleren Höhenlagen eine feste oder brüchige Kruste vorhanden. Welcher zunehmende Südwind verfrachtet lockeren Schnee. Die Windschollen wachsen und ihre Quantität nimmt zu. Die frischen Schneebretter liegen lokal aufwärts Oberflächenreif und sind oft auslösegefährdet.Die tiefen Schichten dieser Schneedecke sind vielerorts kompakt. Um die Krusten im oberen Drittel dieser Altschneedecke setzen sich jedoch Schichten mit teilweise facettiertem Kristallgefüge ab, in denen vor allem in den inneralpinen Regionen Graubündens oberhalb von rund 2400 m in den letzten Tagen noch Lawinen ausgelöst wurden.Vor allem an ost-, süd- und westseitigen Hängen unterhalb von rund 2400 m, seltener an nordseitigen Hängen sind noch Gleitschneelawinen möglich. Sie können weitläufig sein.“

„Triebschnee und Gleitschneeproblem“

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die qua Lawinenprobleme definierten Kategorien „Triebschnee und Gleitschneeproblem„:

• Triebschnee bildet sich, wenn dieser Wind Schnee von exponierten Bereichen aufwärts geschützte Gebiete verfrachtet. Sie Verschiebung kann zu Schwachschichten in dieser Schneedecke münden, welches notfalls Lawinenabbrüche auslöst.

• Temperaturunterschiede oder Feuchtigkeit an dieser Unterseite dieser Schneedecke können dazu münden, dass sich Gleitschnee bildet und dieser Schnee zu verrutschen beginnt. Dies Problem des Gleitschnees tritt vor allem in Gegenden mit hoher Schneelast und steilem, abschüssigem Terrain aufwärts.

Weitere Finessen seien jedoch in den einzelnen Regionen dieser Schweiz individuell stark ausgeprägt.

Wo besteht letzter Schrei Lawinengefahr in dieser Schweiz?

Pro ganz in dieser jüngsten Lawinenwarnung herausgegebenen Gebiete gilt die Warnstufe 2. Betroffen sind gemäß:

• Leuk
• Turtmanntal
• Val d’Anniviers
• Val d’Hérens
• Montana
• Martigny-Verbier
• Conthey-Fully

Die hier gemeldeten Regionen sind jedoch nicht die einzigen, in denen ohne Rest durch zwei teilbar eine potenzielle Gefahr zum Besten von Lawinen besteht. Vielmehr sind verteilt weiterführend die gesamte Schweiz Warnungen verschiedener Stufen weiterhin rechtskräftig. Die derzeit höchste Warnstufe 3 gilt unter anderem zum Besten von

• Zermatt
• Saas Fee
• Davos
• Jungfrau-Region
• Samnaun
• St. Moritz
• Zuoz
• Engelberg
• Adelboden
• Flims
• Wildhorn

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Lawinengefahr? Welches die Warnstufen bedeuten

Wie sich die Standpunkt in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, ebenfalls die Meldestelle hat sich dazu bisher nicht geäußert. Reisen Sie in die betroffenen Gebiete und planen dort Aktivitäten wie Wandern oder Skifahren? Informieren Sie sich am ehesten im Vorn unter den lokalen Tourismusbüros. In jedem Kasus wird darauf hingewiesen, die ausgeschriebenen Wege und Pisten nicht zu verlassen. Laut dieser Gefahrenstufen sollten Sie bestimmte Steuern beherzigen, um sich nicht in Gefahr zu einbringen.

Im Zusammenhang Stufe 2 wird die Gefahrensituation qua mäßig eingeschätzt. An sehr steilen Hängen besteht die Gefahr von Lawinenauslösungen. Es ist jedoch nicht wahrscheinlich, dass größere Lawinen spontan ausrasten.

• Insbesondere unter einem ungünstigen Gliederung dieser Schneedecke (Altschneeproblem) gilt erhöhte Vorsicht..

Im Zusammenhang Stufe 3 ist die Lawinengefahr erheblich. Dies Vorhandensein spezifischer Geräusche und Risse sind klare Indikatoren zum Besten von jene Gefahr. Lawinen können leichtgewichtig an steilen Hängen in spezifischen Höhenlagen ausgelöst werden, vor allem ist hier Vorsicht geboten.

• Pro Wintersportler stellt dies die gefährlichste Situation dar und es ist unbedingt ratsam, risikomindernde Maßnahmen zu treffen und sehr steile Hänge zu vermeiden.

• Unerfahrene Wintersportler sollten sich vorzugsweise aufwärts geöffneten Abfahrten und ausgewiesenen Routen zum Stillstand bringen.

Darüber hinaus empfielt es sich, aufwärts die konkreten Lawinenprobleme zu berücksichtigen:

• Vermeiden Sie Triebschneeablagerungen insbesondere an Übergängen von wenig zu viel und von weichem zu hartem Schnee.

• In dieser Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich aufwärts keinen Kasus zum Stillstand bringen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zum Besten von Wandervogel und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall qua Wintersportler verhalten sollen, Vorlesung halten Sie hier und hier aufwärts News.de.

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+++ Redaktioneller Kennziffer: Dieser Text wurde aufwärts dieser Lager von aktuellen Wissen des WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF generiert. Datenupdates erfolgen täglich (zuletzt am 09.03.2024 um 17:33 Uhr). Bitte sehr beherzigen Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen während des Tages sowie von Tal zu Tal verändern können. Im Zusammenhang Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Bittgesuch an [email protected]. +++
roj/news.de