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#Messerattacken in Deutschland: Brokstedt kein Einzelfall! Die Wahrheit in erschreckenden Zahlen

„Messerattacken in Deutschland: Brokstedt kein Einzelfall! Die Wahrheit in erschreckenden Zahlen“

Nachher dem entsetzlichen Messermord in Illerkirchberg im vergangenen Jahr, attackierte jetzt in Schleswig-Holstein ein Mann mehrere Menschen in einem Regionalzug mit einer Klinge. Eine Statistik zeigt erschreckende Zahlen: Messerattacken in Deutschland nehmen zu!

Im vergangenen Jahr hatte unter anderem dieser brutale Messermord in Illerkirchberg (Kraulen-Württemberg) z. Hd. Erschrecken gesorgt hatte, im Rahmen dem die 14-jährige Ece uff dem Schulweg erstochen wurde. Jetzt schockiert Deutschland die Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nachdem Hamburg am vergangenen Mittwoch. Ist es nur ein Gefühl oder nehmen Messerangriffe in dieser Bundesrepublik tatsächlich zu?

Erschreckende Statistik aus 2021: Messerattacken in Deutschland nehmen zu!

Leider trügt dieser Schein nicht, tatsächlich wurden 2021 mehr Messerattacken in Deutschland verzeichnet, qua noch in vorangegangenen Jahren. In dem genannten Jahr wurde erstmals eine Statistik zu dem Themenbereich veröffentlicht. Wie dasjenige „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) berichtete, sei dieser zufolge im Rahmen 6,6 v. H. dieser Delikte ein Messer nicht frisch oder qua Drohmittel verwendet worden – in Zahl sei es laut „Portrait“ im Rahmen 10.917 Straftaten dieser Kasus gewesen. Nachher Unterlagen desBundeskriminalamts würden ganz Taten qua Messerangriffe in dieser Statistik erfasst, im Rahmen denen „dieser Offensive mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder vollzogen wird“. Unterdies werden somit keine Angriffe berücksichtigt, im Rahmen denen dieser Täter lediglich ein Messer im Rahmen sich führte. National valide Information seien frühstens 2023 zu erwarten, habe die Bundesregierung laut „RND“ uff eineKleine Bewerbung aus dem Bundestag erklärt.

Dies Redaktionsnetzwerk führt zudem eine Statistik dieser Bundespolizei an. Schluss dieser gehe hervor, dass sich Messerattacken zwischen dem zweiten Semester 2021 und dem ersten Semester 2022 von 46 uff 98 mehr qua verdoppelt hätten. Im Zusammenhang Straftaten wie fahrlässiger Tötung, Totschlag oder (versuchter) Mord jedoch halbiert (von 6 uff 3) – nun sei jedoch die Corona-Weltweite Seuche mit ihren Ausgangsbeschränkungen zu berücksichtigen.
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Messerattacken in dieser deutschen Kapitale: 2021 7,1 v. H. mehr Angriffe in Bundeshauptstadt

Wiewohl in dieser Kapitale gab es 2021 mehr Messerattacken, zeigt die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), wie die Zeitung „Hefegebäck Morgenpost“ berichtete. Insgesamt seien 2.777 Fälle verzeichnet worden und damit 7,1 v. H. mehr qua noch im Vorjahr (2.593 Fälle). Dies sei dieser zweithöchste Zahl dieser vergangenen elf Jahre, nur 2018 habe er mit 2.795 Fällen höher gelegen. „2.777 Fälle, in denen Messer mitgeführt wurden oder eine Rolle gespielt nach sich ziehen, sind nicht in Ordnung“, betonte Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender dieser Deutschen Polizeigewerkschaft, im Gespräch mit dem Schneide und wünschte sich ein Einmischung durch den Staat.

Bundespolizeigewerkschaft: Messerattacken vom 2. Semester 2021 zum 1. Semester 2022 sozusagen verdreifacht

Darüber hinaus die erschreckende bundesweite Statistik obig Messerangriffe in Deutschland sprach zudem Bundespolizeigewerkschafter Heiko Teggatz mit „Portrait“, dieser erklärte: „Die Reihe dieser Gewaltdelikte, im Rahmen denen Messer vom Täter mitgeführt und ebenso eingesetzt wurden, nach sich ziehen sich einzeln in dieser Zuständigkeit dieser Bundespolizei vom 2. Semester 2021 zum 1. Semester 2022 sozusagen verdreifacht!“ Er forderte die Politik uff, die Bundespolizei „standhaft personell“ auszustatten, denn „Diesem Phänomen kann nur durch massive Polizeipräsenz an den Brennpunkten, wie z. B. Bahnhöfen und Zügen, entgegengewirkt werden“, so Teggatz. Selber im bahnpolizeilichen Gebiet fehle es dieser Bundespolizei an etwa 3.500 Mitarbeitern, bisher sei jedoch keine einzige davon genehmigt worden.
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rad/gom/news.de

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