#Pavel Filatiev: "Hoffnungslos veraltet!" Ex-Soldat packt droben Putins Heer aus
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„Pavel Filatiev: "Hoffnungslos veraltet!" Ex-Soldat packt droben Putins Heer aus“
Russische Soldaten leiden unter jener Kriegsführung des Militärs, schreibt ein Ex-Fallschirmjäger. Darin berichtet er, wie schrecklich seine Kameraden behandelt wurden und wie marode die Heer wirklich ist.
Gemälde: Adobe Stock/ Halfpoint
Wladimir Putins Militär verübt seit dieser Zeit dem Sturm uff die Ukraine am 24. Februar schreckliche Kriegsverbrechen an Ukrainer:medial. Zweitrangig seine Soldaten sollen unter Versorgungsengpässen und einer Schrott-Heer leiden, wie mehrere Berichte beweisen sollen. Nun packt ein ehemaliger Fallschirmjäger in seinem Buch „ZOV“ aus, wie es um dies Militär bestellt ist und welches er erlebte. ZOV bezieht sich uff ein Ziechen, dass an vielen russischen Panzern prankt. Erste Teile veröffentlichte dieRechercheplattform „istories“. Folglich übersetzte die russische Webseite „Meduza“ manche Passagen, schreibt „Watson„.
Ex-Soldat rechnet mit maroder Heer von Wladimir Putin ab
Welcher russische FallschirmjägerPavel Filatiev bemerkte die Schwachstellen jener russischen Heer schon qua er im August 2021 uff jener Krim ankam. In seinem Buch schreibt er, dass dies russische Militär schon vor dem Angriffskrieg in jener Ukraine nicht gut pro seine Soldaten sorgte. „Zehn Tage später bekam ich eine Uniform, hinwieder nur Sommerbekleidung. Es gab keine Kopfbedeckung in meiner Größe, damit ging ich los und kaufte eine.“ Zweitrangig kombinieren Wintermantel musste er sich kaufen. Viele seiner Kameraden hatten gar keine warme Kleidung und zogen sich Infektionen zu.
Ehegattin Strategie: 33-Jähriger deckt Missstände in Russen-Heer uff
Im Februar gab es erste Zeichen, dass irgendwas vor sich gehe. dies Training wurde intensiviert. Pavel Filatiev beschreibt wie sie mit veralteten Waffen schießen mussten. „Es stellt sich hervor, dass mein Maschinengewehr kombinieren gerissenen Ruder hatte und verrostet war. In jener ersten Nacht am Schiessstand klemmte jener Patronenbehälter.“ Selbst kranke Soldaten mussten trainieren. Am 20. Februar musste seine Gerät zu einem neuen Standort marschieren, ohne zu wissen, welches vor sich ging. Am 23. Februar kam jener Divisions-Kommandeur und erhöhte den Sold uff 69 Dollar (69 Euro). Nun wusste Pavel Filatiev, dass irgendwas ernstes geschehen würde. Er sollte Recht behalten. Am 24. Februar hörte er in jener Nacht ein Artilleriefeuer und jener Soldat wusste, dass ein Krieg begonnen wurde. Später gab es kombinieren Marschbefehl nachher Cherson, von dem selbst sein Kommandeur nichts wusste. Dorthin verlagerten sich später die Angriffe. Die Taktik jener Heer beschreibt Pavel Filatiev qua „hoffnungslos veraltet“. Sie trainierten nur uff dem Papier, genau wie ihre Großväter. Sie wurden dazu ruhelos leicht jeder Angreifer umzubringen. „Die Ersten, die angriffen, wurden vernichtet.“
Soldaten unterstützen Putins Ukraine-Krieg nicht
Viele Soldaten wurden zerrissen. Die medizinische Versorgung war miserabel, schreibt jener Ex-Soldat. Er bezahlte selbst pro seine Heilverfahren, qua sein Glubscher wegen eines Artilleriefeuers anschwoll. Er hätte Kameraden im Militärkrankenhaus gesehen, die unter Gedächtnisverlust litten und zum Alkohol griffen. „Zwei Monate weit versuchte ich, mich von jener Heer erläutern zu lassen: Selbst ging zur Staatsanwaltschaft, ich ging zum Kommando, zum Sprossenstiege des Krankenhauses, und ich schrieb an den Präsidenten“. Folglich beantragte er seine Rausschmiss aus medizinischen Gründen. Ihm wurde vorgeworfen zu bluffen. Außerdem wollte er nicht mehr an den Verbrechen beteiligt sein. „Wir nach sich ziehen kombinieren fürchterlichen Krieg begonnen. Ein Krieg, in dem Städte zerstört werden und jener zum Tod von Kindern und Frauen und Älteren führt.“ Er wurde unter Kompression gesetzt wieder an die Kampfzone zurück zu kehren. Mittlerweile ist er aus jener Heer ausgetreten.
Welcher 33-Jährige betonte, dass „jener größte Teil jener Truppen“ mit den Geschehnissen, den Kommandeuren, Putin und „dem Verteidigungsminister, jener sich nicht um die Heer kümmert“ unzufrieden sei, schreibt jener Russe. Pavel Filatiev hat Muffensausen vor den Nachsteigen. Obwohl wollte jener Ex-Soldat nicht mehr droben die Missstände sich bedeckt halten. „Man kann seine Rechte nicht mehr verteidigen, man kann nur in den Krieg ziehen, um pro unklare Ziele zu sterben.“
Ob seine Postulieren stimmen, lässt sich nicht unabhängig untersuchen. Er berichtet hier droben seine Erfahrungen.
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bos/news.de