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#Protest gegen Karl Lauterbach: Tausende Arztpraxen zwischen Weihnachten und Silvester undurchlässig

„Protest gegen Karl Lauterbach: Tausende Arztpraxen zwischen Weihnachten und Silvester undurchlässig“

Ärzte wollen zwischen dem 27. und 29. Monat des Winterbeginns 2023 ihre Praxen schließen, um gegen die aktuelle Politik von SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach zu Widerspruch erheben. Welches fordern die Mediziner? Und wo bekommen Patienten in diesem Zeitraum im Notlage Hilfe?

Wer zwischen Weihnachten und Silvester vereinigen Doktor brauchte, bekam schon in den vergangenen Jahren Probleme. Denn viele Praxen boten in welcher Zeit „zwischen den Jahren“ zig-mal nur eingeschränkte Öffnungszeiten an. 2023 wollen jetzt sogar vom 27. solange bis 29. Monat des Winterbeginns Tausende Praxen komplett schließen. Grund ist ein Protest gegen die aktuelle Politik von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

Tausende Arztpraxen geschlossen in Deutschland zwischen Weihnachten und Silvester

„Wir verschenken unseren Medizinischen Fachangestellten in dieser Zeit ungebunden – qua Dankeschön z. Hd. ihre harte Arbeit und qua Bezahlung, weil sie solange bis heute keinen staatlichen Corona-Prämie erhalten nach sich ziehen“, heißt es aufwärts welcher Internetpräsenz des Virchowbund welcher niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte. Deswegen greift man nun zu welcher drastischen Maßregel. „Wo man zweitrangig hinblickt: Beinahe jede Praxis ist jetzig massiv überlastet“, sagte welcher Vorsitzende Dirk Heinrich außerdem. Durch Weihnachten stehe die ambulante Versorgung ganze zehn Tage weit nur sehr eingeschränkt zur Verfügung stehe. Laut Dirk Heinrich würden viele Patienten z. Hd. den Protest und die Schließungen Verständnis nach sich ziehen. Er sagte zu „Skizze“: „Die Personen wissen, dass wir keine verkommen Ärzte sind.“ Geschlossene Praxen würden Vertreter z. Hd. dringende Notfälle benennen.

Protest von Ärzten gegen Politik von SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach

In Bezug auf starker Belastungen vieler Praxen in welcher aktuellen Infektwelle dringen Ärzteverbände aufwärts bessere Bedingungen. „Die Hausarztpraxen laufen wieder einmal aufwärts dem Zahnfleisch – und dies, obwohl die Grippesaison noch keiner angefangen hat“, sagte welcher Vorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands, Markus Beier, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwoch). Wartezeiten würden länger, z. Hd. die Heilverfahren selbst bleibe kaum noch Zeit. Beier forderte von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erneut vereinigen Krisengipfel. Es brauche unter anderem vereinigen Zerlegung von Bürokratie.

Karl Lauterbach kündigt Krisengpifel im Januar an

Lauterbach kündigte ein Treffen an. „Diesen Krisengipfel werden wir im Januar zeugen“, schrieb er am Mittwoch aufwärts welcher Plattform X. Vorschläge zu einer notwendigen Entbürokratisierung und einer Honorarreform würden schon seit dieser Zeit Monaten vorbereitet. Gleichzetig zeigte welcher SPD-Volksvertreter kein Verständnis z. Hd. den geplanten Ärzte-Streik nachdem Weihnachten- „Die Forderungen welcher Ärzteschaft sind berühmt, sie zu tun sein nicht noch einmal vorgetragen werden, von dort braucht jetzt nicht gestreikt werden, insbesondere wo so viele Menschen leiden sind“, sagte welcher SPD-Volksvertreter am vierter Tag der Woche dem Sender Rundfunk Berlin-Brandenburg. Jetzt, wo jeder Zehnte leiden sei und die Menschen die Versorgung bräuchten, dürften die ohnehin vollen Praxen nicht schließen.

Vorlesung halten Sie zweitrangig:

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gom/bua/news.de/dpa

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