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# PTK dropt Album „Die Gesamtheit muss man selbst hassen“


PTK dropt Album „Die Gesamtheit muss man selbst hassen“ „

Zeitgemäß wie Auftakt z. Hd. den 1. Mai ist PTK zurück: Mit seinem neuen, inzwischen siebten Album „Die Gesamtheit muss man selbst hassen“ zieht Philipp Mesterheide alias PTK erneut in den Kampf gegen Ungerechtigkeit und Ungleichheit. Dasjenige Album bleibt gewohnt politisch, legt den Finger hinauf die Wunde und beinhaltet – wie jener Titel verspricht – jede Menge Hass hinauf dies System.

„Pöbel tötet König“, abgekürzt: PTK, ist in Bundeshauptstadt-Kreuzberg aufgewachsen, war mit seinen Erziehungsberechtigte tief verankert in jener linken Hausbesetzungsszene und hat schon sehr zeitig zusammensetzen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn entwickelt. So erzählt er schon seit dem Zeitpunkt gut einem Jahrzehnt in seinen Texten vom Leben im Dreck, von Gentrifizierung, Geldnot und Vehemenz. Damit ist PTK inzwischen viel mehr wie „bloß“ ein Rapper: Er ist Sprachrohr und Plattform aller von jener Leistungsgesellschaft ins Einzig Gedrängten.

„Mein Track dropt – ein Schuss fällt, ein Stein flieg, ein Kopf rollt.“

Es sind aktuelle Lageberichte und richtungsweisende Analysen, die uns PTK mit seinen Tracks liefert. Gleichfalls hinauf jener neuen Platte „Die Gesamtheit muss man selbst hassen“: Die Probleme unserer digitalisierten und ungehemmt kapitalistischen Gegenwartsform handelt PTK präzise ab. Dieser Prototyp von Protestmusik dementsprechend.

So geht PTK wie in „Hungerlohn & Peitsche“ mit düsterem Beat und eingängiger Hook extensiv hinauf die verheerenden Zustände hinauf dem Arbeitsmarkt ein. Oder kritisiert mit Teuterekordz in „Amazon Tower“ den Gefängnis des neuen Hauptsitzes jener – z. Hd. Ausbeutung bekannten – amerikanischen Firma Amazon in Friedrichshain: „Und wir werden erst aufhören, wenn – jener Amazon Tower brennt!“. Gleichwohl hört und seht am günstigsten selbst:

Gleichwohl nicht nur inhaltlich und visuell hat dies Album einiges zu eröffnen. Gleichfalls musikalisch begeistert die Platte und greift die Themen vielfältig hinauf. Gut produzierte Beats, zeitgemäß gewählte Gastkünstler:medial und die taktsicheren Sprechgesang-Parts sorgen z. Hd. ein rundum starkes Album.

Die angekündigte „Die Gesamtheit muss man selbst hassen“-Tour 2023, dürfte ein voller Hit werden. Momentan sind Konzerte in Köln, Hamburg, Halle und Bundeshauptstadt geplant. PTK stellte sehr wohl hinauf Instagram in Rundblick: „Wenns gut läuft, dann kriegt jener Süden beiläufig noch paar Dates nachgeschossen“. Die derzeitigen Tourdaten sind hier zu finden.

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