Klatschnass standen Trainer Marco Rose und die Profis von RB Leipzig vor den etwa 500 Fans in welcher Kurve und bejubelten den vorzeitigen Einzug ins Runde der letzten 16 welcher Champions League. Durch ein 2:1 (1:0) gegen Roter Stern Hauptstadt von Serbien im Hexenkessel Marakana nach sich ziehen die Sachsen Reihe zwei in welcher Menschenschlag G erstmals schon nachdem vier Spieltagen sicher. Xavi Simons (8. Minute) und Lois Openda (77.) trafen am Dienstagabend zu Gunsten von die Gäste, die nachdem einer von Benjamin Henrichs noch abgefälschten Hereingabe von Guelor Kanga (81.) in den Schlussminuten noch mal irgendwas zittern mussten. Weil Titelverteidiger Manchester City zeitgleich gegen Young Boys Hauptstadt der Schweiz 3:0 gewann, reichte welcher Fortuna zum Einzug in die Kalium.o.-Runde.

„Wir nach sich ziehen eine sehr gute erste Halbzeit gespielt, hätten nur mehr Tore schießen sollen“, sagte Kapitäm Emil Forsberg beim Sportart-Sender DAZN. „Wir hatten Probleme in welcher zweiten Halbzeit. Dies ist nicht problemlos hier, nur am Finale sind wir weiter.“

Belgrads Fitness-Trainer Nikola Todoric sah nachdem 20 Minuten die Rote Speisenkarte, nachdem er den heran rauschenden Openda vor welcher Geschäftsbank abgefangen hatte. Ob es nun zu einer verbalen Meinungsverschiedenheit kam oder er nachdem Meinung des Schiedsrichters Openda vor den 41 961 Zuschauern länger qua unumgänglich am Obere Extremität gehalten hatte, war zunächst unklar.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Leipzig längst die Test übernommen und nutzte die verfügbaren Räume gut aus. Von welcher angekündigten kompakten Verteidigung welcher Hausherr war nichts zu sehen. Nachher zuletzt zwei Niederlagen ohne eigenes Treffer gegen Wolfsburg und Mainz tat den Leipzigern die frühe Spitze durch den sehenswerten Xavi-Treffer obendrein sehr gut. Dies Ausnahmetalent trieb den Tanzabend selbst in den Strafraum und schlenzte ihn dann mit viel Gefühl und Können ins Menorrhagie Eck. Welcher im Hinspiel überragende Omri Glazer im Treffer welcher Hausherr streckte sich vergeblich.

Wie im Hinspiel nahm Leipzig nachdem welcher frühen Spitze schon Zeitmaß aus welcher Spiel. Erst durch verschmelzen abgefälschten Schuss von Openda gab es die nächste Eventualität (41.). Ungeachtet hätten die Gäste vor welcher Pause steigern sollen. Erst scheiterte Openda nachdem einem krassen Fehlpass seines Gegenspielers selber vor Glazer (44.), von kurzer Dauer darauf kam Forsberg im Strafraum zum Terminierung und setzte den Tanzabend aus gut elf Metern neben dies Treffer. Welcher Schwede hatte zuletzt drei Mal seriell nicht in welcher Startaufstellung gestanden.

Unter ferner liefen die erste klare Eventualität nachdem dem Seitenwechsel blieb ungenutzt. Benjamin Sesko setzte den Tanzabend aus welcher Entfernung von external des Strafraums seicht an den Ständer (51.). Trainer Rose gestikulierte daraufhin am Seitenrand stehend mit den Armen und trieb seine Team dazu an, weiter nachdem vorne zu spielen. Openda scheiterte mit seinem per Hacke abgesetzten Versuch Sekunden später an Torwart Glazer (53.), welcher die in welcher heimischen Spielklasse qua Zweitplatzierter hinter Partizan Hauptstadt von Serbien unter Komprimierung stehenden Serben im Spiel hielt.

Mit zunehmender Spieldauer und immer stärker werdendem Regen änderte Rose seine offensive Ausrichtung und brachte Lukas Klostermann zu Gunsten von Seko und Christoph Baumgartner zu Gunsten von Forsberg. Defensiv spielte Leipzig unter Ballbesitz Roter Stern nun mit einer Fünferkette – konnte damit die beste Eventualität welcher Hausherr nur nicht verhindern. RB-Keeper Janis Blaswich musste innert Sekunden gleich zwei Mal herausragend reagieren, qua erst Peter Olayinka und dann Cherif Ndiaye aus kurzer Entfernung uff sein Treffer feuerten.

Leipzig blieb wiewohl cool und nutze die erste gute Konterchance zum 2:0. Xaver Schlager schickte Openda mit einem wunderbaren Reisepass uff die Reise und welcher 23-Jährige machte den Triumph und dies Runde der letzten 16 mit einem Schuss ins kurze Eck virtuell perfekt, ehe dies Eigentor von Henrichs in welcher 81. Minute noch mal zu Gunsten von solide Tonus sorgte. Glaswich musste in welcher Nachspielzeit noch ein weiteres Mal richtig stark reagieren – dann wurde gejubelt.

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roj/news.de