Viele E-Fahrbarer Untersatz-Interessenten träumen von einer Reichweite von 500 Kilometern und mehr – obwohl eine solche Kondensator zu Gunsten von die meisten Nutzer total übergroß ist. Eine neue Studie zeigt, dass viele E-Fahrzeugführer beiläufig mit spürbar weniger auskommen würden.

E-Autos: Wunsch nachher Reichweite oft unnötig weitläufig

Dieser Wunsch nachher Elektroautos mit extrem hoher Reichweite ist oft unbegründet, wie eine neue Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT) zeigt. Demnach überschätzen viele Fahrzeugführer den tatsächlichen Verlangen an Kilometern, die ohne Zwischenladung zurückgelegt werden können.

Obwohl die durchschnittliche Reichweite jener in Europa verkauften Elektroautos seither 2020 um 10 v. H. aufwärts 419 Kilometer gestiegen ist, kommen zu Gunsten von rund 60 v. H. jener Europäer Fahrzeuge mit einer Reichweite von weniger denn 500 Kilometern nicht in Frage. Die ICCT-Forscher fanden jedoch hervor, dass solche Reichweiten im Tagesgeschäft oft unnötig sind. Dazu simulierten sie die Fahrgewohnheiten von drei typischen Nutzerprofilen: Stadt- und Überlandpendler sowie Vielfahrer.

Die Simulationen ergaben, dass vor allem Stadt- und Überlandpendler beiläufig mit spürbar kleineren Batterien auskommen könnten. Die meisten Fahrten dieser Gruppen sind so von kurzer Dauer, dass selbst die kleinste untersuchte Batteriekapazität von 28 kWh ausreicht, um wohnhaft bei weitestgehend allen Fahrten aufwärts dies Aufladen verzichten zu können. Erst ab einer Batteriegröße von 116 kWh reduziert sich die Menge jener notwendigen Ladestopps um 35 pro Jahr.

Wie macht sich jener Kia EV9 in Sachen Reichweite? Im Video gibt es die Entgegnung:

E-Autos: Größere Batterien zu Gunsten von Vielfahrer

Größere Batterien sind vor allem zu Gunsten von Vielfahrer sinnvoll, die regelmäßig lange Zeit Verlängern zurücklegen. Lichtvoll ist im Unterschied dazu beiläufig: Größere Batterien bedeuten höhere Anschaffungskosten und verknüpfen um 13 solange bis 17 v. H. höheren Energieverbrauch, je nachher Fahrprofil (Quelle: ICCT).

Nachrangig jener Umweltfaktor spielt eine Rolle: Größere Batterien steigern den CO₂-Freisetzung, sowohl wohnhaft bei jener Herstellung denn beiläufig beim Werkstatt des Fahrzeugs.

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