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#Sonntagsfrage Bundestag vom 04.1.2024: die Schwarzen/CSU in Umfrage mit 34 V. H. vorn!

„Sonntagsfrage Bundestag vom 04.1.2024: die Schwarzen/CSU in Umfrage mit 34 V. H. vorn!“

Die aktuelle Lichtsignalanlage-Koalition aus SPD, Freie Demokratische Partei und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag dieser Bundestag neu gewählt würde.

Aktuelle Wahlumfrage pro Bundestag am 04.1.2024: die Schwarzen/CSU, AfD und SPD vorn

Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die die Schwarzen/CSU daraus denn stärkste Macht hervorgehen. Dies zeigt eine Das Erste-Umfrage vom 04.1.2024. 34 V. H. würden die politische Kraft den Umfragen zufolge wählen. Sie läge damit 9,5 Prozentpunkte vor dieser AfD, die mit 24,5 V. H. zweitstärkste politische Kraft würde. Anschließend folgt in dieser Umfrage die SPD mit 12 V. H., die Grünen kämen trendig uff 10,5 V. H.. Die Freie Demokratische Partei würde mit 4,5 V. H. an dieser 5-V. H.-Hürde scheitern. Die Freien Wähler lägen den aktuellen Prognosen zufolge unter 4 V. H. und damit ebenfalls unter dieser 5-V. H.-Hürde.

Parlament Bundestag
Institut Institut Wahlkreisprognose
Besteller keiner
Befragte 1.500
Stil dieser Dialog Online
Veröffentlichungsdatum 04.1.2024
Befragungszeitraum 02.1.2024 solange bis 04.1.2024

Teilweise resultieren Forschungsinstitute Wahlbefragungen selbst ohne Auftrag aus, so wie in diesem Sachverhalt. Die Verbreitung dieser Ergebnisse soll dann dieser Werbung pro dasjenige Institut wirken.

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Veränderung zur letzten Vorsprung

Dies Meinungsforschungsinstitut Institut Wahlkreisprognose hatte schon am 28. November 2023 eine vergleichbare Umfrage durchgeführt. Weiland erreichte die die Schwarzen/CSU 31 V. H., konnte mithin seitdem merklich zulegen und gewinnt 3 Prozentpunkte. Die die Schwarzen/CSU hat ihre Status im Unterschied zu dieser AfD damit merklich verbessert. Sie verlor im gleichen Zeitraum 1,5 Prozentpunkte. Die SPD schneidet 3 Prozentpunkte unterlegen ab denn unter dieser Umfrage zuvor, die Grünen verlieren 2,5 Prozentpunkte.

politische Kraft aktuelle Umfrage Umfrage vom 28. November 2023 Differenz in Prozentpunkten
die Schwarzen/CSU 34 % 31 % 3
AfD 24,5 % 26 % -1,5
Sozialdemokratische politische Kraft Deutschlands 12 % 15 % -3
Bund 90/Die Grünen 10,5 % 13 % -2,5
Freie Demokratische politische Kraft 4,5 % 5 % -0,5
SED-Nachfolgepartei 3 % 3,5 % -0,5

Aktuelle Umfragewerte pro den Bundestag und letzte Wahlergebnisse im Vergleich

Nebst einer Wahl würden die Unionsparteien die Schwarzen und CSU zusammen merklich besser abschneiden denn unter dieser vergangenen Wahl im Jahr 2021. Mit 24,1 V. H. erzielten sie früher ein um 9,9 Prozentpunkte niedrigeres Ergebnis. Die SPD verlöre dagegen Stimmenanteile und käme nun uff 12 V. H. nachher 25,7 V. H. unter dieser letzten Wahl. Dies würde ein Negativ von 13,7 Prozentpunkten bedeuten. Bündnis90/Die Grünen verlören 4,8 Prozentpunkte, die Freie Demokratische Partei müsste 7,5 Prozentpunkte überweisen.

politische Kraft aktuelle Umfrage Wahl 2021 Differenz in Prozentpunkten
die Schwarzen/CSU 34 % 24,1 % 9,9 Prozentpunkte
SPD 12 % 25,7 % -13,7 Prozentpunkte
Freie Demokratische Partei 4 % 11,5 % -7,5 Prozentpunkte
Grüne 10 % 14,8 % -4,8 Prozentpunkte
AfD 24 % 10,3 % 13,7 Prozentpunkte
Linkspartei 3 % 4,9 % -1,9 Prozentpunkte
Freie Wähler 4 % 2,4 % 1,6 Prozentpunkte

Welche Koalitionen wären im Bundestag möglich?

Die aktuelle Ampelregierung in Bundeshauptstadt hätte dieser Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, da die Freie Demokratische Partei an dieser 5-V. H.-Hürde scheitern würde. SPD und Grüne für sich würden trendig 22 V. H. dieser Stimmen klappen und erhielten damit rund 27 V. H. dieser Sitze.
Eine Koalition aus die Schwarzen, CSU und Freie Demokratische Partei, wie sie Deutschland stark Zeit regiert hat, wäre trendig ebenfalls nicht möglich, da die Freie Demokratische Partei die 5-V. H.-Hürde ziehen würde und damit trendig nicht im Bundestag vertreten wäre. Eine rot-grüne Koalition, die es im Bundeswehr zuletzt von 1998 solange bis 2005 gab, käme trendig uff 22 V. H. dieser Stimmen und damit 27 V. H. dieser Sitze. Die vor allem aus dieser Merkel-Zeit bekannte Große Koalition aus den beiden Unionsparteien und dieser SPD würde 46 V. H. dieser Stimmen und rund 56 V. H. dieser Sitze bekommen.

Koalition Beteiligte Parteien Stimmanteil gesamt geschätzter Größenverhältnis Sitze Koalition möglich?
Große Koalition die Schwarzen, CSU, SPD 46 % 56 % ja
Rot-Grüne SPD, Grüne 22 % 27 % nein
Schwarz-Unreif die Schwarzen, CSU, Grüne 44 % 54 % ja
Kenia-Koalition die Schwarzen, CSU, SPD, Grüne 56 % 69 % ja

Wahlumfragen – wer wird gefragt?

Wie sozusagen leer Wahlumfragen beruht selbst solche des Meinungsforschungsinstituts Institut Wahlkreisprognose uff einer Stichprobe. Befragt werden mithin nicht leer Wahlberechtigte, sondern nur ein Teil dieser sogenannten Grundgesamtheit, in diesem Sachverhalt 1.500 Menschen. Damit dasjenige Ergebnis wichtig ist, muss solche Menschenschar die Gesamtbevölkerung möglichst gut symbolisieren, mithin z. B. in Bezug uff Herbst des Lebens und Geschlecht homolog zusammengesetzt sein. Sie Stichprobe wurde dann in persönlichen Face-to-Face-Interviews befragt.
Die Tabelle schlüsselt die Wahlberechtigten dieser Bundestagswahl 2021 nachher Herbst des Lebens und Geschlecht uff. Angegeben sind die Werte jeweils in V. H.. So waren 21,7 V. H. dieser Wahlberechtigten droben 70 Jahre altbacken. Zurückgezogen droben 70-jährige Frauen stellten 12,4 V. H. dieser Wahlberechtigten.

Herbst des Lebens Männer Frauen Gesamt
18 – 29 7,3 6,9 14,2
30-39 7,2 7,0 14,2
40-49 6,8 6,7 13,5
50-59 9,7 9,6 19,3
60-69 8,3 8,8 17,1
70 und älter 9,2 12,4 21,7
Gesamt 48,5 51,5 100

Die Aussagen basieren uff Information dieser Bundeswahlleiterin. Weil die Zahlen gerundet wurden, sind Abweichungen zwischen den angegebenen Summen und dieser rechnerischen Summe aus den Einzelgrößen möglich.

Wie genau sind Wahlumfragen?

Nebensächlich wenn die Sozialstruktur dieser Befragten derjenigen dieser Nation entspricht, sind Abweichungen zwischen dieser Vorsprung und dem tatsächlichen Wahlergebnis möglich. Nicht leer Menschen nach sich ziehen die gleiche Stand-By, an einer Umfrage teilzunehmen. Vorstellbar wäre, dass Anhängerinnen und Sympathisant radikaler Parteien wie dieser AfD und dieser Linkspartei praktisch an Umfragen teilnehmen denn solche von Zentrum-Parteien. Außerdem Paroli bieten die Befragten nicht immer mit dieser Wahrheit. Sie könnten etwa kognitiv eine radikale politische Kraft nennen, um damit den regierenden Parteien vereinigen „Denkzettel“ zu verpassen, solche später allerdings nicht wählen.
In den 1970er-Jahren formulierte die damalige Leiterin des Instituts pro Meinungsforschung Allensbach, Elisabeth Noelle-Neumann zudem die Theorie von dieser Schweigespirale. Sie geht davon aus, dass Menschen vor allem Überzeugungen vermerken, die in ihrem Umfeld denn gesellschaftlich akzeptiert gelten. Noelle-Neumann äußerte früher die Vermutung, dass vor allem die die Schwarzen in den 1970er-Jahren unter diesem Phänomen litt.

So weitläufig ist dieser Unterschied zwischen Umfragen und Ergebnissen

Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse dieser Wahl zum Bayerischen Landtag vom 8. zehnter Monat des Jahres 2023 und die jeweils letzte Vorsprung vor dieser Wahl von fünf ausgewählten Forschungsinstituten.

Institut CSU SPD Freie Demokratische Partei Grüne AfD Linkspartei FW
Wahlergebnis 37,0 8,4 3,0 14,4 14,3 1,5 15,8
Institut Wahlkreisprognose 37,5 8,0 3,0 15,5 14,0 1,0 15,0
Forschungsteam Wahlen 37 9 3 16 14 nicht erhoben 15
INSA 36 9 4 15 14 2 15
Civey 37 9 4 15 14 1 15
Durchschnittliche Widersprüchlichkeit +0,1 -0,4 -0,5 -1,0 +0,3 x +0,8

Dies Institut Wahlkreisprognose gibt denn einziges dieser hier aufgeführten in seiner Vorsprung selbst halbe V. H. an, z. B. 37,5 V. H.. Von dort sind hier die Information mit einer Nachkommastelle aufgeführt. Die durchschnittliche Differenz zum Wahlergebnis wurde uff eine Nachkommastelle gerundet.
Tatsächlich schneidet die die Schwarzen nachher Analysen des Portals dawum unter allen untersuchten Forschungsinstituten in den Umfragen unterlegen ab denn später unter dieser Wahl. Dort übertraf sie dasjenige von den Instituten Wahlkreisprognose und INSA vorhergesagte Ergebnis um im Schnitt 1,5 Prozentpunkte. Nebst den anderen Instituten war die Differenz kleiner, allerdings selbst die Forschungsteam Wahlen, Infratest dimap und Civey unterschätzten dasjenige spätere Wahlergebnis um im Schnitt 0,9 solange bis 1,3 Prozentpunkte. Die Differenz könnte allerdings selbst daran liegen, dass die Unionsparteien in einem Hauptteil des beobachteten Zeitraums die Kanzlerin stellten. Die Befragten könnten in Umfragen zunächst ihrer Unzufriedenheit Luft gemacht, sie allerdings später obwohl gewählt nach sich ziehen.
Merklich unterlegen denn vorhergesagt, schnitten dagegen Linkspartei und AfD ab. Nebensächlich die Freie Demokratische Partei war in vielen Umfragen erfolgreicher denn später unter dieser Wahl. Notfalls wählten viele Freie Demokratische Partei-Sympathisant die politische Kraft in vielen Bundesländern nicht, weil lukulent war, dass sie unter dieser 5-V. H.-Hürde bleiben würde.
+++ Redaktioneller Kennziffer: Dieser Text wurde basierend uff aktuellen Information des Portals dawum nicht aufgefordert erstellt. Zeitpunkt dieser letzten Aktualisierung: 04.01.2024, 23:22 Uhr. +++

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roj/news.de

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