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#Sonntagsfrage Bundestag vom 18.12.2023: INSA-Umfrage sieht Christlich Demokratische Union/CSU nebst 31,5 Von Hundert

„Sonntagsfrage Bundestag vom 18.12.2023: INSA-Umfrage sieht Christlich Demokratische Union/CSU nebst 31,5 Von Hundert“

Die aktuelle Lichtsignalanlage-Koalition aus SPD, Freie Demokratische Partei und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag dieser Bundestag neu gewählt würde.

Aktuelle Wahlumfrage zum Besten von Bundestag am 18.12.2023: Christlich Demokratische Union/CSU, AfD und SPD vorn

Wohnhaft bei dieser aktuellen Wahlumfrage zur Bundestagswahl schneidet die Christlich Demokratische Union/CSU denn stärkste Macht ab. Dies zeigt eine Das Erste-Umfrage vom 18.12.2023. 31,5 Von Hundert würden die politische Kraft den Umfragen zufolge wählen. Sie läge damit 8,5 Prozentpunkte vor dieser AfD, die mit 23 Von Hundert zweitstärkste Macht würde. Anschließend folgt in dieser Umfrage die SPD mit 15,5 Von Hundert, die Grünen kämen jetzt aufwärts 12,5 Von Hundert. Die Freie Demokratische Partei würde 5 Von Hundert dieser Stimmen bekommen. Die Linkspartei läge den aktuellen Prognosen zufolge nebst 4 Von Hundert und würde somit an dieser 5-Von Hundert-Hürde scheitern.

Parlament Bundestag
Institut INSA
Mandant BILD
Befragte 2.002
Stil dieser Nachforschung Online
Veröffentlichungsdatum 18.12.2023
Befragungszeitraum 15.12.2023 solange bis 18.12.2023

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Veränderung zur letzten Vorsprung

Im Vergleich zur vorherigen Umfrage des Instituts vom 16. Monat des Winterbeginns 2023 verliert die Christlich Demokratische Union/CSU 0,5 Prozentpunkte. In dieser letzten Umfrage hatte die politische Kraft noch 32 Von Hundert erreicht. Die AfD stagniert nebst 23 Von Hundert. Die SPD schneidet 0,5 Prozentpunkte besser ab denn nebst dieser Umfrage zuvor, die Grünen verlieren 0,5 Prozentpunkte.

politische Kraft aktuelle Umfrage Umfrage vom 16. Monat des Winterbeginns 2023 Differenz in Prozentpunkten
Christlich Demokratische Union/CSU 31,5 % 32 % -0,5
AfD 23 % 23 % 0
Sozialdemokratische politische Kraft Deutschlands 15,5 % 15 % 0,5
Liga 90/Die Grünen 12,5 % 12 % 0,5
Freie Demokratische politische Kraft 5 % 5 % 0
Partei des Demokratischen Sozialismus 4 % 4 % 0
Freien Wähler 2,5 % 2 % 0,5

Aktuelle Umfragewerte zum Besten von den Bundestag und letzte Wahlergebnisse im Vergleich

Trendig würden die Unionsparteien Christlich Demokratische Union und CSU zusammen spürbar besser abschneiden denn nebst dieser vergangenen Wahl im Jahr 2021. Mit 24,1 Von Hundert erzielten sie weiland ein um 6,9 Prozentpunkte niedrigeres Ergebnis. Die SPD verlöre dagegen Stimmenanteile und käme nun aufwärts 15 Von Hundert nachdem 25,7 Von Hundert nebst dieser letzten Wahl. Dies würde ein Negativ von 10,7 Prozentpunkten bedeuten. Die Freie Demokratische Partei müsste 6,5 Prozentpunkte weiterleiten, nebst dieser Wahl hatte sie 11,5 Von Hundert erreicht, Bündnis90/Die Grünen würde 2,8 Prozentpunkte verlieren.

politische Kraft aktuelle Umfrage Wahl 2021 Differenz in Prozentpunkten
Christlich Demokratische Union/CSU 31 % 24,1 % 6,9 Prozentpunkte
SPD 15 % 25,7 % -10,7 Prozentpunkte
Freie Demokratische Partei 5 % 11,5 % -6,5 Prozentpunkte
Grüne 12 % 14,8 % -2,8 Prozentpunkte
AfD 23 % 10,3 % 12,7 Prozentpunkte
Linkspartei 4 % 4,9 % -0,9 Prozentpunkte
Freie Wähler 2 % 2,4 % -0,4 Prozentpunkte

Welche Koalitionen wären im Bundestag möglich?

Die aktuelle Ampelregierung in Bundeshauptstadt hätte demnach keine Mehrheit mehr. Die drei Parteien würden verbinden 32 Von Hundert dieser Stimmen und damit rund 37 Von Hundert dieser Sitze Vorteil verschaffen.
Eine Koalition aus Christlich Demokratische Union, CSU und Freie Demokratische Partei, wie sie Deutschland Menorrhagie Zeit regiert hat, käme jetzt aufwärts 36 Von Hundert dieser Stimmen. Schätzt man die Zahl dieser Sitze grob, während Parteien mit weniger denn fünf Von Hundert herausgerechnet werden, käme solche Koalition aufwärts 41 Von Hundert dieser Sitze, zu wenig zum Besten von eine Koalition. Eine rot-grüne Koalition, die es im Bundeswehr zuletzt von 1998 solange bis 2005 gab, käme jetzt aufwärts 27 Von Hundert dieser Stimmen und damit 31 Von Hundert dieser Sitze. Die vor allem aus dieser Merkel-Zeit bekannte Große Koalition aus den beiden Unionsparteien und dieser SPD würde 46 Von Hundert dieser Stimmen und rund 53 Von Hundert dieser Sitze bekommen.

Koalition Beteiligte Parteien Stimmanteil gesamt geschätzter Quote Sitze Koalition möglich?
Lichtsignalanlage SPD, Freie Demokratische Partei, Grüne 32 % 37 % nein
Große Koalition Christlich Demokratische Union, CSU, SPD 46 % 53 % ja
Schwarz-Goldgelb Christlich Demokratische Union, CSU, Freie Demokratische Partei 36 % 41 % nein
Rot-Grüne SPD, Grüne 27 % 31 % nein
Schwarz-Umweltschonend Christlich Demokratische Union, CSU, Grüne 43 % 49 % nein
Kenia-Koalition Christlich Demokratische Union, CSU, SPD, Grüne 58 % 66 % ja
Jamaika-Koalition Christlich Demokratische Union, CSU, Freie Demokratische Partei, Grüne 48 % 55 % ja

Wahlumfragen – wer wird gefragt?

Die Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts INSA beruht aufwärts in einer persönlichen Umfrage mit Face-to-Face-Interviews. Unterdies wurden 2.002 Menschen befragt. Ziel solcher Umfragen ist es, eine möglichst repräsentative Stichprobe zu erhalten. Dies bedeutet, dass die Befragten in Bezug aufwärts Bursche, Geschlecht, Einkommen und Wahlverhalten möglichst genau allen Wahlberechtigten nachkommen sollen. Da 51,5 Von Hundert dieser Wahlberechtigten Frauen sind, sollte selbst nebst den Befragten die Mehrheit weiblich sein.
Die Tabelle schlüsselt die Wahlberechtigten dieser Bundestagswahl 2021 nachdem Bursche und Geschlecht aufwärts. Angegeben sind die Werte jeweils in Von Hundert. So waren 21,7 Von Hundert dieser Wahlberechtigten übrig 70 Jahre in die Jahre gekommen. Ausschließlich übrig 70-jährige Frauen stellten 12,4 Von Hundert dieser Wahlberechtigten.

Bursche Männer Frauen Gesamt
18 – 29 7,3 6,9 14,2
30-39 7,2 7,0 14,2
40-49 6,8 6,7 13,5
50-59 9,7 9,6 19,3
60-69 8,3 8,8 17,1
70 und älter 9,2 12,4 21,7
Gesamt 48,5 51,5 100

Die Aussagen basieren aufwärts Fakten dieser Bundeswahlleiterin. Weil die Zahlen gerundet wurden, sind Abweichungen zwischen den angegebenen Summen und dieser rechnerischen Summe aus den Einzelgrößen möglich.

Wie zuverlässig sind Wahlumfragen?

Immer wieder kommt es vor, dass die Ergebnisse einzelner Parteien spürbar von den Umfragen abweichen. In dieser Vergangenheit schnitt vor allem die Christlich Demokratische Union in den Wahlen oft besser ab denn vorhergesagt. Bündnis90/Die Grünen blieb nebst Wahlen dagegen meist unter den vorhergesagten Zahlen.
Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse dieser Wahl zum Bayerischen Landtag vom 8. zehnter Monat des Jahres 2023 und die jeweils letzte Vorsprung vor dieser Wahl von fünf ausgewählten Forschungsinstituten.

Institut CSU SPD Freie Demokratische Partei Grüne AfD Linkspartei FW
Wahlergebnis 37,0 8,4 3,0 14,4 14,3 1,5 15,8
Institut Wahlkreisprognose 37,5 8,0 3,0 15,5 14,0 1,0 15,0
Forschungsteam Wahlen 37 9 3 16 14 nicht erhoben 15
INSA 36 9 4 15 14 2 15
Civey 37 9 4 15 14 1 15
Durchschnittliche Differenz +0,1 -0,4 -0,5 -1,0 +0,3 x +0,8

Dies Institut Wahlkreisprognose gibt denn einziges dieser hier aufgeführten in seiner Vorsprung selbst halbe Von Hundert an, zum Beispiel 37,5 Von Hundert. Von dort sind hier die Fakten mit einer Nachkommastelle aufgeführt. Die durchschnittliche Differenz zum Wahlergebnis wurde aufwärts eine Nachkommastelle gerundet.
Dass es zu solchen Abweichungen kommt, hat vor allem zwei große Gründe. Einerseits ist es nicht leichtgewichtig, eine Stichprobe zu ziehen, die von ihrer Zusammensetzung genau dieser Wahlbevölkerung entspricht. Während sich Aussagen wie Bursche, Geschlecht und Einkommen Abrufen lassen, ist die Stand-By unterschiedlich weit, an Wahlumfragen teilzunehmen. Außerdem Stellung nehmen Befragte in Umfragen nicht immer wahrheitsgemäß.
+++ Redaktioneller Rauchzeichen: Dieser Text wurde basierend aufwärts aktuellen Fakten des Portals dawum nicht aufgefordert erstellt. Zeitpunkt dieser letzten Aktualisierung: 18.12.2023, 23:22 Uhr. +++

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