Seitdem Jahren steigt die Zahl muslimischer Kinder an den Schulen in Deutschland. Christliche Schüler seien teilweise sogar in jener Unterzahl. Ein Staatsschützer warnt nun vor einem Religionskrieg an deutschen Schulen.

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Staatsschützer warnt: Immer mehr Kinder wollen zum Islam verwandeln

„Es wenden sich nebensächlich immer mehr Erziehungsberechtigte deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder verwandeln wollen, um in jener Schulhaus keine einsamer Wolf mehr zu sein“, sagt ein namentlich nicht genannter Staatsschützer im Vergleich zu jener „Gemälde„. „Durch die starke Zuwanderung in den vergangenen acht Jahren ist jener Größenverhältnis muslimischer Jugendlicher und Kinder an den Schulen merklich gestiegen. Dazu kommt, dass viele jener Kinder aus streng religiösen Familien kommen, ohne Rest durch zwei teilbar Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak kommen plan teilweise aus sehr archaischen Kulturen.“ In vielen dieser Familien regieren ganz andere Moralvorstellungen denn unter deutschen Familien, schreibt dies Periodikum weiter. Dort werde streng nachher dem Koran gelebt. Jener Islam und die Familienehre nach sich ziehen Priorität.“Wenn sich Mädchen in jener Schulhaus in den Augen jener muslimischen Jugendlichen zu westlich verhalten, kein Kopftuch tragen oder sich mit Jungs treffen, meinen die männlichen Schüler, sie müssten die Ehre verteidigen und die Mädchen ermahnen, sich wie ein gläubiger Muslim zu verhalten“, sagt jener Staatsschützer. Indem entstehe außerdem ein Gruppenzwang. 

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Droht ein Religionskrieg an deutschen Schulen?

Jener Staatsschützer warnt vor einer Eskalation an deutschen Schulen. Krauts Lehrer seien überfordert und schauen unter Problemen weg. „Meist treten die männlichen muslimischen Schüler nebensächlich sehr drohend und teilweise rabiat hinauf. Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften hinauf den Schulhöfen. Und wenn jetzt im warme Jahreszeit erneut sehr viele Flüchtlingskinder in die Schulen kommen, wird die Situation noch brisanter“, sagt jener Kapazität im Vergleich zu jener „Gemälde“. 
Doch nicht nur strenge Moralvorstellung muslimischer Familien könne zu Problemen münden, nebensächlich soziale Netzwerke heizen die Situation an. „Es sind bestimmte TikTok-Kanäle, in denen islamistische Popstars den Schülern einreden, sie müssten sich gegen die westliche Weltgewandtheit stellen, nur ein Kalifat sei die richtige Staatsform“, sagt jener Staatsschützer weiter. „Man redet ihnen ein, dass die muslimischen Schüler irgendwas Besonderes seien, die christlichen und damit ungläubigen Schüler seien dagegen nichts wert.“
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bua/bos/news.de