„Tales of Kenzera: Zau zeigt, dass 2024 ein gutes Jahr z. Hd. Metroidvanias werden könnte“

2024 ist noch nicht so frühzeitlich und es sieht so aus, denn könnte es ein gutes Jahr für Metroidvanias werden. Mit Prince of Persia: The Lost Crown hat dasjenige Jahr zusammensetzen guten Start hingelegt und Tales of Kenzera: Zau hat dasjenige Potential, daran anzuknüpfen. Angekündigt wurde jener Titel während jener Game Awards im Monat der Wintersonnenwende 2023, andererseits man hat den Eindruck, denn hätte dasjenige Spiel nicht die Mitbringsel bekommen, die es verdient hätte. Zu Unrecht.

Im Obstkern geht es um die Historie von Zau, einem jungen Schamanen, jener gerne seinen Vater aus jener Dunkelheit zurückholen möchte. Dazu verhandelt er kurzerhand mit Kalunga, dem Gottheit des Todes, und begibt sich gen eine von den Mythen jener Bantu-Kultur inspirierte Reise, im Kontext jener Kalunga euch zusammen denn eine Betriebsart Mentor über die Schulter schaut. Hierbei bemüht man sich wiewohl, die Leyden und die Trauer des jungen Schamanen qua zu vermitteln, welches einerseits durch die Performance jener Sprecher (gen englische Sprache) und die Dialoge im Prinzip gelingt. Welches andererseits nicht heißen soll, dass Tales of Kenzera schlechte Laune verbreitet oder eure Stimmung drückt. Ja, es versucht Emotionen in euch zu wecken, andererseits wiewohl hier und da die Gesamtheit durch kleine Menge Komik aufzulockern. Und dasjenige tut zwischendurch ganz gut.

Wer sich mit Metroidvanias auskennt, findet sich in Tales of Kenzera sofort zurecht. Einfache Sprünge, Doppelsprünge, Wandsprünge, Ausweichmanöver, Dashes, um Wasserfälle zu durchbrechen… all dasjenige wirkt vertraut und spielt sich hier nicht maßgeblich zwei Paar Schuhe denn in vergleichbaren Titeln. Hinauf jeden Kernpunkt fühlt es sich gut an, Zau ist flexibel unterwegs und ihr habt stets die volle Prüfung über seine Aktionen, könnt (und müsst manchmal) schnell reagieren und euch im Prinzip verändernde Begebenheiten individuell herrichten.

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