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# „The Book of Eli“ mit Denzel Washington uff Nitro


„The Book of Eli“ mit Denzel Washington uff Nitro“

Die USA in einer unbekannten Zukunft: Vor 30 Jahren hat ein Krieg ein Loch in die Ozonschicht gerissen und die ganze Welt so gut wie unbewohnbar gemacht. Durch solche apokalyptische Wüste zieht Eli (Denzel Washington), ein schweigsamer Mann, welcher sich wie überaus tödlicher Soldat erweist. In seinem Gepäck befindet sich ein Buch, mit dem man vermutlich die Welt sichern könnte. Welcher Gangster Carnegie (Gary Oldman), welcher mehr als eine Stadt voll Überlebender herrscht, würde dasjenige Buch nur zu gerne in die Finger bekommen. Hinwieder Eli vereitelt ganz Versuche mit seinen schier übernatürlichen Kampffähigkeiten. Verbinden mit Carnegies Tochter Solara (Mila Kunis) flieht er nachher Westen, um dasjenige Buch an vereinigen sicheren Ort zu können. Und es ist nicht irgendetwas Buch: Es handelt sich c/o dem „Book of Eli“ um nichts anderes wie die christliche Buch der Bücher …

Mit „The Book of Eli“ nach sich ziehen die Hughes-Brüder Albert und Allen ihre Version einer postapokalyptischen Fantasie gedreht, die Frank Miller mit „Mad Max“ fürs Kino geprägt hat, die sich zugegeben gleichfalls in Büchern wie Cormac McCarthys „The Road“ findet oder in Videospielen wie welcher „Fallout“-Warteschlange. Statt um Autos oder Wasser geht es hier zugegeben vor allem um die Religion, die in selbst für jedes US-Verhältnisse sehr direkter Form gefeiert wird. An den Kampfchoreografien und dem Spiel von Washington und Oldman können sich gewiss gleichfalls Atheist:medial erfreuen.

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