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# „The Melodic Society“ in Hamburg: Musiktheater zusätzlich Stil


„The Melodic Society“ in Hamburg: Musiktheater zusätzlich Stil“

Dies Pärchen Aulbert/Saiki nimmt mit dieser experimentellen Performance „The Melodic Society“ die Klassengesellschaft aufs Kornbrand.

Im Streitfrage zu anderen gesellschaftlichen Kategorien ist die Stil relativ unsichtbar und manchmal schwergewichtig zu greifen – eine andere Sache ist wieder vorstellbar konkret. Einseitigkeit aufgrund dieser Stil ist nachher wie vor an dieser Tagesordnung. Dies gilt selbst, nichtsdestotrotz tief nicht nur, intrinsisch dieser Musikindustrie. Diesem Themenbereich widmet sich die Musikperformance „The Melodic Society – (Dis)Wohlklang dieser Klassen: Ein Versuchsaufbau“. Die Musikerinnen Frauke Aulbert und Michiko Saiki stellen unterdies grundlegende Fragen: „Sind wir jeglicher gleich geboren? Können wir jeglicher klappen, welches wir im Leben wollen?“

Frauke Aulbert ist eine dieser vielseitigsten Performerinnen in dieser Neuen Musik: Sie ist denn Komponistin, Sängerin, Body-Performerin, Kuratorin und mehr lebenskräftig und gilt seit dieser Zeit langem denn „Hamburgs Avantgarde-Queen“. Da sie aus einem nicht-akademischen Haushalt stammt und sich den Weg denn Künstlerin selbst suchen musste, kennt sich Aulbert mit Klassismus aus – genauso wie die Pianistin und Multimediakünstlerin Michiko Saiki, die aus Nippon nachher Deutschland gezogen ist und sich ebenfalls uneingeschränkt in einer Industrie durchsetzen musste, die ihr keine Zugeständnisse gemacht hat. Im Pärchen setzen sich zweierlei Künstlerinnen nun mit dieser Thematik kaputt. Dazu nach sich ziehen sie sechs Werke von zeitgenössischen Komponist:medial ausgewählt, die sie aufwärts dieser Dachboden präsentieren.

„The Melodic Society – (Dis)Wohlklang dieser Klassen: Ein Versuchsaufbau“ findet am 22. März um 20 Uhr sowie am 23. März um 17 Uhr im Sprechwerk in Hamburg statt. Dies Sendung setzt sich aus diesen Werken bzw. Teilen davon zusammen:

  • Brigitta Muntendorf: Clean Green Slate – There is no shame (2023) Fojan Gharibnejad: Hysteron (2023)
  • Frauke Aulbert: Layers of Can-Do Mountain (2023)
  • Jessie Marino: Rot Blau
  • Laure M. Hiendl: Esta es mi Qerra amada – Hide and Seek (2023) Vinko Globokar: ?Corporel, Arrangement für 2 Performerinnen

Welcher Trailer zum Sendung:

Quelle

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