Dasjenige Epos mit Burt Lancaster und Claudia Cardinale gilt längst qua einer jener besten Filme aller Zeiten.

„Dieser Panter“ von Giuseppe Tomasi di Lampedusa gilt qua einer jener Klassiker jener italienischen Schriftwerk. Dieser Urheber beschreibt darin den Kernpunkt einer aristokratischen Familie. Derartige Nationalepen, ob es nun um „Krieg und Frieden“ oder „Buddenbrooks“ geht, werden selten zufriedenstellend adaptiert. Umso beeindruckender ist die Tatsache, dass wiewohl Luchino Viscontis Verfilmung von „Dieser Panter“ aus dem Jahr 1963 längst qua einer jener besten Filme aller Zeiten beliebt wird. Visconti legte unterdies wert darauf, die Extravaganz jener Aristokratie einzufangen. Um sich ein vernünftig großes Topf zu sichern, verpflichtete er vereinigen US-Star in jener Hauptrolle: Burt Lancaster.

Sizilien im Jahr 1860. Don Fabrizio (Lancaster) ist jener Patriarch seiner Familie und jener Spross eines alten Adelsgeschlechts. Da wird Palermo von jener Nachricht erschüttert, dass jener Untergrundkämpfer Giuseppe Garibaldi mit seinen Truppen hinauf jener Insel gelandet ist. Fabrizio sieht vorne, welches viele Standesgenossen noch leugnen: Die Zeit des Adels ist vorbei, dasjenige Bürgertum wird immer mächtiger. Frappant stellt er sich hinauf die Seite jener Erneuerer. Dazu ist er sogar parat, seinen Neffen Tancredi (Alain Deloin) mit Angelica (Claudia Cardinale), jener Tochter des Bürgermeisters, zu verheiraten. Doch nur, weil jener Wandel unaufhaltsam ist, heißt dasjenige nicht, dass er störungsfrei sein wird. Zu Gunsten von den „Leoparden“ Fabrizio fällt eine Welt zusammen …