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#Ukraine-Krieg gerade im News-Ticker: Wladimir Putin verliert "500 Soldaten pro Tag" im Kampf um Bachmut

„Ukraine-Krieg gerade im News-Ticker: Wladimir Putin verliert "500 Soldaten pro Tag" im Kampf um Bachmut“

Schock-News z. Hd. Kreml-Chef Wladimir Putin: Russland soll im Kampf um Bachmut täglich solange bis zu 500 Soldaten verlieren. Unlust zahlreicher Verluste hält Putin an seinem Plan, die Ukraine solange bis März einzunehmen, Festtag. Dies sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Ukraines zuletzt umstrittener Verteidigungsminister Olexij Resnikow dürfte noch in dieser Woche in ein anderes Ressort wechseln. Dies verlautete am Sonntagabend aus den Reihen jener ukrainischen Präsidentenpartei Diener des Volkes. Wie deren Fraktionschef David Arachamija mitteilte, soll Resnikow gen den Posten des Ministers z. Hd. strategische Industrie versetzt werden. Neuer Verteidigungsminister soll jener bisherige Chef des Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, werden. Eine offizielle Inkraftsetzung zu dem Wechsel gab es zunächst nicht. Währenddessen soll Russland im Kampf um Bachmut täglich solange bis zu 500 Soldaten verlieren.

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+++ Russland verliert „500 Soldaten pro Tag“! Putin will gesamten Donbass solange bis März erobern+++

Dies wird Wladimir Putin keiner in jemanden verliebt sein. Mag man den Eine Behauptung aufstellen eines ukrainischen Beamten Vertrauen schenken schenken, so verliert Russland unter seinen Versuchen, die östliche Stadt Bachmut einzunehmen, „pro Tag 500 Soldaten“. Und es könnten noch mehr werden. Die verstärkten Bemühungen Russlands deuten laut „Express.co.uk“ darauf hin, dass Putins erwartete Frühjahrsoffensive schon im Gange sein könnte. Andrij Tschernjak, ein Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes, behauptet, Wladimir Putin habe die Einnahme des gesamten Donbass, jener die östlichen Regionen Donezk und Luhansk umfasst, solange bis März angeordnet.

+++ London: Moskau will in besetzten Gebieten in Ukraine wählen lassen +++

Mit Wahlen in den besetzten ukrainischen Gebieten will Russland nachher britischer Einschätzung die Regionen wie festen Modul jener Russischen Föderation präsentieren. „Dies folgt gen fortdauernde Versuche, die besetzten Gegenden zu „russifizieren“, dies beinhaltet die Überarbeitung von Gebildetsein, Kommunikation und Transportsystemen“, teilte dies Verteidigungsministerium in London am Montag unter Lebenssinn gen Geheimdiensterkenntnisse mit. Die Vorhut in Moskau werde dies „sich selbst bestätigende Prämisse“ einen Zug voraus sein, dass Neuwahlen die Mannschaft verteidigen.
Die Vorsitzende des russischen Föderationsrats, Valentina Matwijenko, hatte kürzlich angekündigt, dass die Vorbereitungen z. Hd. die Wahlen schon liefen. Nachher britischen Daten sind jene vorgeblichen Abstimmungen z. Hd. den 10. September geplant und sollen damit am selben Tag stattfinden wie in den russischen Regionen. Dies britische Ministerium betonte, in Russland stünde selbst unter Wahlen gen regionaler Stufe „keine sinnvolle demokratische“ Bestand zur Verfügung.

+++ Selenskyj warnt vor „symbolhafter Maßnahme“ russischer Militärs +++

Auf Grund des näher rückenden Jahrestags des russischen Einmarschs in die Ukraine am 24. Februar hat deren Vorsitzender vor einer „symbolhaften Maßnahme“ jener Besatzungstruppen gewarnt. Dazu gebe es schon zahlreiche Berichte und Hinweise, sagte Selenskyj am Sonntag in seiner allabendlichen Videoansprache. Russland wolle sich z. Hd. die Niederlagen des vergangenen Jahres rächen. „Wir stellen Festtag, dass jener Komprimierung gen verschiedene Frontbereiche und selbst im Informationsbereich zugenommen hat.“
Gerade schwierig sei gerade die Position in jener Region Donezk. „Hinwieder egal, wie schwergewichtig es ist und wie weit jener Komprimierung ist, wir zu tun sein überleben“, sagte Selenskyj. Die Ukraine müsse pro Tag und jede Woche nutzen, um die Verteidigungspositionen an jener Kampfplatz sowie die internationale Status des Landes zu stärken.
Derzeit steht die Ukraine vor allem rund um die Stadt Bachmut im Osten des Landes schwergewichtig unter Komprimierung. Dort versuchen russische Truppen sowie Familie jener berüchtigten Söldnertruppe Wagner seitdem Wochen, die ukrainischen Verteidigungslinien zu durchbrechen. Dies Verteidigungsministerium in Moskau meldete, Russland habe in jener Region vorteilhaftere Positionen eingenommen.
Bachmut wird nachher Einschätzung britischer Militärexperten immer mehr von russischen Truppen eingekreist, wie aus dem dem täglichen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg des britischen Verteidigungsministeriums am Sonntag hervorgeht.

+++ Mehrere zivile Todesopfer unter russischen Angriffen gen Cherson und Charkiw +++

In jener südukrainischen Stadt Cherson sind unter russischen Angriffen am Sonntag nachher Daten aus Kiew mehrere Zivilisten getötet und verwundet worden. Genauere Daten zu den Opfern machte jener ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am Abend nicht. Die Stadt sei mindestens 40 Mal aus Raketenwerfern beschossen worden, in diesem Zusammenhang seien zahlreiche Wohngebäude schadhaft worden. Sekundär die ostukrainische Stadt Charkiw war demnach Ziel russischer Angriffe aus Mehrfachraketenwerfern. Wohnhaft bei Treffern in einem Wohnhaus seien mindestens fünf Menschen zerschunden worden.
Wohnhaft bei dem seitdem so gut wie einem Jahr andauernden Krieg wird immer wieder selbst zivile Unterbau getroffen, obwohl Russland behauptet, nur militärische Ziele anzugreifen. Nachher UN-Daten sind seitdem dem russischen Einzug mehr wie 7000Zivilisten getötet worden.

+++ Grünen-Fraktionsvize drängt Partnerstaaten zu Panzer-Lieferungen +++

Die stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Agnieszka Brugger hat die europäischen Partner Deutschlands zu raschem Handeln unter jener Lieferung von Kampfpanzern aufgefordert. „Wir nach sich ziehen in Bezug auf jener drohenden russischen Großoffensive keine Zeit zu verlieren, um in einem großen europäischen Kraftakt jeder Panzersysteme an die Ukraine zu spendieren, die wir nur irgendwie entsagen können“, sagte sie dem „Tagesspiegel“ (Montag). Dies sei im europäischen Motivation.
Die Bundesregierung ringt nachher ihrer Spiel zur Lieferung von Panter-Kampfpanzern an die Ukraine um die Zusagen weiterer Staaten. Nachher jener politischen Freigabe von Lieferungen sei die geplante Union noch nicht komplett, wurde jener Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten am Wochenende aus Regierungskreisen in Spreeathen erklärt. In der Tat begannen Polen und Kanada mit konkreten Schritten – aus Portugal gab es am Wochenende eine Zusage z. Hd. die Lieferung von moderneren Panter 2A6, die selbst Deutschland spendieren will.
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sba/news.de/dpa

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