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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Afrikanische Vermittlungsmission in Russland eingetroffen

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Afrikanische Vermittlungsmission in Russland eingetroffen“

Erst Truppenabzug, dann Verhandlungen: Dieser ukrainische Vorsitzender Selenskyj hat seine Prämisse z. Hd. Frieden bekräftigt. Kremlchef Putin irritiert derweil gleich mit mehreren Äußerungen. Die aktuellen Ukraine-News hier aufwärts verdongeln Blick.

Nachdem einem Treffen mit einer Delegation aus Vertretern verschiedener afrikanischer Länder hat jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj Verhandlungen mit Moskau vor einem russischen Truppenabzug erneut eine Streichung erteilt. „Irgendwelche Gespräche mit Russland zuzulassen, solange jener Okkupationstruppen aufwärts unserem Erde ist, bedeutet den Krieg, den Schmerz und dasjenige Leyden einzufrieren“, sagte Selenskyj am Freitag, dem 16. Monat des Sommerbeginns 2023, aufwärts einer Pressekonferenz in Kiew. Sein Nationalstaat benötige verdongeln realen Frieden und dieserfalls „verdongeln realen Subtraktion jener russischen Truppen von unserem ganzen unabhängigen Erde“.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Die Gesamtheit aktuellen Entwicklungen am 17.06.2023 im Übersicht

In jener russischen Ostsee-Metropole St. Petersburg trat derweil Kremlchef Wladimir Putin beim Internationalen Wirtschaftsforum aufwärts – und sorgte dort gleich mit mehreren Eine Behauptung aufstellen z. Hd. Skandal, die sein Sprecher später teils wieder zurechtrücken musste.

+++Afrikanische Vermittlungsmission in Russland eingetroffen +++

Nachdem einem Visite in jener Ukraine nach sich ziehen mehrere Staats- und Regierungschefs aus Alte Welt ihre Vermittlungsmission in Russland fortgesetzt. Die Delegation unter Rohrfernleitung des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa kam am Satertag in St. Petersburg an, wie dessen Büro mitteilte. Dort ist noch am Satertag ein Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin geplant. Beteiligt sind zweitrangig Ägypten, jener Senegal, Sambia, die Republik Kongo, Uganda und die Komoren. Die Hoffnung aufwärts verdongeln Heil jener Vermittlungsmission nachdem kommend 16 Monaten Krieg sind voll klitzeklein.
Aufgrund jener großen internationalen Kritik ist Russland derzeit im besonderen neugierig an guten Beziehungen zu afrikanischen Ländern. Finale Mai war Russlands Außenminister Sergej Lawrow in Kenia, Mosambik, Burundi und Südafrika. Mit Tonus wird zudem aufwärts verdongeln Highlight jener Brics-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, Volksrepublik China und Südafrika) im August in Südafrika geblickt. Dazu ist zweitrangig Putin eingeladen. Weil jener russische Vorsitzender wegen seines Angriffskriegs gegen die Ukraine inzwischen mit internationalem Haftbefehl gesucht wird, droht ihm dort doch die Verhaftung.
Am Freitag hatte sich die afrikanische Delegation in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen. Selenskyj erteilte anschließend Gesprächen mit Russland eine Streichung, solange russische Soldaten noch aufwärts ukrainischem Gebiet stillstehen. Während des Besuchs griff die russische Militär Kiew nochmal an.
Unter dem Konflikt leiden zweitrangig viele afrikanische Staaten. Insbesondere Länder in Ostafrika sind aufwärts Korn- und Düngeexporte aus Russland und jener Ukraine angewiesen. Durch weniger Getreideausfuhren werden neue Preissteigerungen befürchtet.

+++ Russlands Verteidigungsminister fordert mehr Panzer +++

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat von jener eigenen Rüstungsindustrie mehr Panzer z. Hd. den Angriffskrieg gegen die Ukraine gefordert. Beim Visite eines Unternehmens im sibirischen Omsk verlangte Schoigu nachdem Unterlagen seines Ministeriums von Satertag die „strikte Einhaltung des Zeitplans zur Umsetzung des staatlichen Verteidigungsauftrags“. Zusammen mahnte er, die Produktionskapazitäten z. Hd. Panzer und schwere Flammenwerfersysteme auszubauen.
Russland führt seit dieser Zeit kurz 16 Monaten Krieg gegen die Ukraine und musste dieserfalls schon vielfach militärische Niederlagen einstecken. Internationale Spektator wiesen immer wieder aufwärts Ausrüstungsprobleme jener Russen hin. Zuletzt räumte sogar Kremlchef Wladimir Putin ein, dass es jener Militär an modernen Waffen mangle. Zusammen behauptete er, dass die Rüstungsindustrie dasjenige Problem „zweifellos“ beheben werde.

+++ Russland berichtet von Drohnen-Überfall aufwärts Druschba-Pipeline +++

Die russische Öl-Pipeline Druschba im Randgebiet zur Ukraine ist nachdem Unterlagen jener russischen Regionalbehörden mit Drohnen angegriffen worden. Die Luftabwehr habe in jener Nacht zum Satertag drei Drohnen abgeschossen, die aufwärts eine Pumpstation wohnhaft bei jener Stadt Nowosybkow zugeflogen seien, teilte jener Länderchef des Gebiets Brjansk, Alexander Bogomas, aufwärts Telegram mit. Er machte die ukrainische Militär zu diesem Zweck zuständig. Unabhängig testen ließen sich die Unterlagen zunächst nicht. Die Ukraine äußerte sich nicht.
Russland führt seit dieser Zeit kurz 16 Monaten verdongeln Angriffskrieg gegen die Ukraine. Insbesondere in den vergangenen Wochen häuften sich Angriffe zweitrangig russischem Staatsgebiet, womit Todesopfer und Schäden doch in keinem Verhältnis zu den Kriegsfolgen in jener Ukraine stillstehen. Moskau macht z. Hd. den Beschuss im Randgebiet stets Kiew zuständig. Tatsächlich stecken oft doch zweitrangig Freiwilligenbataillone russischer Nationalisten hinter, die die Ukraine unterstützen.

+++ London: Russland hat Vorteil in Luftraum übrig Südukraine +++

Russland hat nachdem Einschätzung britischer Geheimdienste im Luftraum übrig dem Süden jener Ukraine verdongeln Vorteil erlangt. Dasjenige geht aus dem neuesten Tagesbericht zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London von Satertag hervor. Insbesondere wohnhaft bei Kampfhubschraubern, die Geschosse mit großer Reichweite gegen Ziele trübselig einsetzen könnten, seien die Russen derzeit im „ständigen Wettbewerb von Maßnahmen und Gegenmaßnahmen“ richtiger. Dieser russische Angriffskrieg gegen dasjenige Nachbarland dauert inzwischen weitestgehend 16 Monate.
Weiter heißt es in dem Bulletin: „Seither dem Start jener ukrainischen Gegenoffensive in jener Südukraine hat Russland seine Kampfhubschrauber-Vitalität in jener Region verstärkt.“ Hinauf Bildern sei zu wiedererkennen, dass mehr wie 20 zusätzliche Hubschrauber am Flughafen Berdjansk stationiert worden seien, etwa 100 Kilometer hinter jener Kampfplatz. Dasjenige Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dieser Zeit Kriegsbeginn täglich verdongeln Bulletin zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ Selenskyj: „Jeder Meter befreiten Gebiets ist dasjenige Wichtigste“ +++

Später am Abend vor dem 479. Kriegstag veröffentlichte Selenskyj seine tägliche Videobotschaft und berichtete, er habe mit Bezug auf jener laufenden Gegenoffensive mit dem Militärkabinett getagt. Einzelheiten nannte er nicht, sondern sagte lediglich: „Jeder unserer Soldaten, jeder unserer Schritte und jeder Meter befreiten ukrainischen Gebiets ist dasjenige Wichtigste.“
Russland führt seit dieser Zeit kurz 16 Monaten verdongeln Angriffskrieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund 20 von Hundert des ukrainischen Staatsgebiets besetzt. Derzeit läuft eine ukrainische Gegenoffensive, im Rahmen derer dasjenige angegriffene Nationalstaat – zweitrangig mithilfe westlicher Waffen – okkupierte Gebiete erlösen will.

+++ Putin irritiert mit Eine Behauptung aufstellen zu Patriots, Kampfjets und Entmilitarisierung +++

Kremlchef Putin irritierte derweil wohnhaft bei seinem mehrstündigen Live-Entertainment beim 26. Internationalen Wirtschaftsforum gleich vielfach. So sagte er etwa mit Blick aufwärts nukleare Rüstungskontrolle:“Wir nach sich ziehen mehr solcher Waffen wie die Nato-Länder. Sie wissen dasjenige und drängen uns die ganze Zeit dazu, dass wir Gespräche übrig Reduzierungen einführen.“ Dann fügte er hinzu:“Scheiß drauf, verstehen Sie, wie man wohnhaft bei uns im Volk sagt.“ Wenig später musste Kremlsprecher Dmitri Peskow die Eine Behauptung aufstellen Putins vor Journalisten exemplifizieren – und relativierte sie. „Russland ist parat, Verhandlungen zu münden“, versicherte er.
Weiterhin sagte Putin übrig mögliche Lieferungen von Fluor-16-Kampfjets an die Ukraine: Sollten die Maschinen extrinsisch jener Ukraine stationiert sein, dann werde die russische Seite „schauen, wie und wo wir solche Mittel zerstören“. Sogar hier ruderte Sprecher Peskow im Knotenpunkt zurück und erklärte, Russland werde die Jets im Fallgrube ihrer Lieferung nur aufwärts ukrainischem Staatsgebiet hart rangehen.
Und schließlich sorgte in kritischen russischen Medien z. Hd. Skandal, dass Putin behauptete, seine Militär habe im Gebiet um Kiew fünf Patriot-Flugabwehrsysteme. Denn: Die Ukraine hat ohne Rest durch zwei teilbar mal zwei solcher Systeme von ausländischen Partnern erhalten.

+++ Putin beschimpft Selenskyj – „Schande z. Hd. dasjenige jüdische Volk“ +++

Darüber hinaus beschimpfte Putin den ukrainischen Staatschef Selenskyj. „meine Wenigkeit habe viele jüdische Freunde, seit dieser Zeit meiner Kindheit. Sie sagen: „Selenskyj ist kein Jude. Dasjenige ist eine Schande z. Hd. dasjenige jüdische Volk““, sagte er. Moskau rechtfertigt seinen Angriffskrieg gegen dasjenige Nachbarland immer wieder mit jener Propaganda-Behauptung, man müsse die Ukraine von angeblichen „Neonazis“ erlösen. Solche Eine Behauptung aufstellen sorgen international zweitrangig insoweit z. Hd. großes Schreck, weil Selenskyj jüdischer Elternhaus ist. Außerdem sind unter den vielen Tausend Opfern russischer Angriffe in jener Ukraine nachgewiesenermaßen zweitrangig vielfach Shoah-Überlebende gewesen.

+++ Putin: Erste atomare Sprengköpfe nachdem Weißrussland verlegt +++

Schließlich erklärte Putin noch, es sei mit jener angekündigten und vielfach kritisierten Stationierung taktischer Atomwaffen in jener verbündeten Ex-Sowjetrepublik Weißrussland begonnen worden. Die ersten Atomsprengköpfe seien verlegt worden, sagte er. „Dasjenige ist nur jener erste Teil. Solange bis Finale des Jahres werden wir die Funktion vollwertig erledigen.“

Welches am Satertag, dem 17. Monat des Sommerbeginns 2023, wichtig wird

Im Zuge ihrer Friedensinitiative reist die afrikanische Delegation, zu jener etwa die Staats- und Regierungschefs von Südafrika, Ägypten, Senegal und Sambia zählen, von Kiew weiter nachdem St. Petersburg. Dort wird zweitrangig ein Treffen mit Putin erwartet.
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loc/news.de/dpa

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