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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Putin gedemütigt! Lukaschenko kann von Wagner-Kämpfern profitieren

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Putin gedemütigt! Lukaschenko kann von Wagner-Kämpfern profitieren“

Wieder einmal hinschlagen ukrainische Zivilisten einem russischen Raketenangriff zum Todesopfer: Ende welcher Stadt Kramatorsk wird welcher Neigung eines Geschosses in ein Restaurant gemeldet. Dasjenige sind jedweder aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Zwischen einem russischen Raketenangriff hinaus die Stadt Kramatorsk im Osten welcher Ukraine sind offiziellen Unterlagen zufolge mehrere Menschen getötet und Dutzende weitere zerrissen worden. Unter den Toten sei ein Kind, sagte Staatschef Wolodymyr Selenskyj in seiner Videoansprache. Selenskyjs Unterlagen ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – jedweder aktuellen Geschehnisse am 28.06.2023 im Übersicht

  • Freundin gewalttätig umgebracht! Putin begnadigt Vergewaltiger nachher Tortur-Mord
  • Kernkraftwerk-Sprengung geplant? Russen sollen Saporischschja vermint nach sich ziehen
  • Angewidert, wütend, am Finale! Dasjenige verriet Putins Körpersprache

+++ Kreml bestätigt Gespräche mit Vatikan-Gesandten zur Ukraine +++

Jener Kreml hat bestätigt, dass ein Gesandter des Vatikans zu Gesprächen übrig eine mögliche Problembeseitigung des Konflikts um die Ukraine in Moskau eingetroffen ist. „Wir schätzen die Bemühungen und Initiativen des Vatikans sehr, eine friedliche Problembeseitigung welcher Ukraine-Krisis zu suchen und willkommen heißen dies Streben des Papstes, seinen Mitgliedsbeitrag zur Beendigung des bewaffneten Konflikts in welcher Ukraine zu leisten“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am zweiter Tag der Woche nachher Unterlagen russischer Nachrichtenagenturen. Papst Franziskus hatte Kardinal Matteo Zuppi zum Sonderbeauftragten des Vatikans pro den Ukraine-Krieg ernannt und nachher Moskau geschickt.

Kremlchef Wladimir Putin habe seinen außenpolitischen Konsulent Juri Uschakow betraut, die Gespräche mit Zuppi übrig eine politisch-diplomatische Problembeseitigung des Konflikts zu zur Folge haben, sagte Peskow. Putin selbst reiste nachher Unterlagen von Peskow in die russische Teilrepublik Dagestan im Nordkaukasus, um sich dort um Tourismusfragen zu kümmern. Dagestan ist denn Ferienziel zusammen mit vielen Russen beliebt.
Wie Gesandter des Oberhauptes welcher katholischen Religionsgemeinschaft werde Zuppi am Mittwoch und vierter Tag der Woche Russland kommen, um „Gesten welcher Menschlichkeit“ zu fördern, hatte welcher Heilige Stuhl am zweiter Tag der Woche mitgeteilt. Die Reise soll demnach dazu hinzufügen, „eine Problembeseitigung pro die derzeitige tragische Situation und Wege pro verschmelzen gerechten Frieden zu finden“.
Zuppi, welcher zusammen Vorsitzender welcher italienischen Bischofskonferenz ist, reiste schon Entstehen sechster Monat des Jahres in welcher Rolle des Gesandten des Pontifex nachher Kiew. Früher war dies Hauptziel welcher Initiative, welcher Ukraine zuzuhören und auszuloten, welche Möglichkeiten es gibt, verschmelzen gerechten Frieden zu klappen. Jener Visite sollte zudem zum „Zersplitterung welcher Spannungen“ in Russlands Krieg gegen die Ukraine hinzufügen. Zuppi traf beiläufig den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Papst Franziskus hat immer wieder eine Friedenslösung in dem schon gut 16 Monate andauernden russischen Angriffskrieg angemahnt. Jener Vatikan hat sich seither Kriegsbeginn im Februar vergangenen Jahres immer wieder denn Vermittler angeboten. Im Mai beauftragte Franziskus Zuppi, eine Ukraine-Mission zu leiten. Nebensächlich andere Staaten wie Volksrepublik China und Brasilien hatten Initiativen pro Friedensgespräche gestartet. Sie brachten bisher keine Ergebnisse.

+++ Kreml weist US-Informationsaustausch übrig Vorab-Information zu Aufstandsplan zurück +++

Jener Kreml hat verschmelzen US-Medienbericht denn „Spekulation“ zurückgewiesen, worauf Russlands Vize-Generalstabschef Sergej Surowikin von dem Aufstandsplan des Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin vorab gewusst nach sich ziehen soll. „Es gibt jetzt um sie Ereignisse herum viele unterschiedliche Spekulationen und Tratsch“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch nachher Unterlagen russischer Nachrichtenagenturen. „meine Wenigkeit denke, dies ist ein Musterbeispiel zu diesem Zweck.“ Die Militär und die Nation hätten während des Aufstands „jedweder beim Präsidenten (Wladimir Putin) gestanden“, sagte Peskow.
Zuvor hatte die US-Zeitung „New York Times“ unter Ernennung hinaus US-Sicherheitskreise berichtet, dass Surowikin im Vorfeld von dem Aufstand welcher Wagner-Haufen gewusst habe. US-Beamte wollten nun herausfinden, ob welcher Armeegeneral zusammen mit welcher Planung geholfen nach sich ziehen könnte. Die Zeitung schreibt zudem, dass es nachher Informationen von US-Geheimdiensten Indikator zu diesem Zweck gebe, dass beiläufig andere russische Generäle von Prigoschins Plänen gewusst nach sich ziehen könnten. US-Beamte sind laut dem Informationsaustausch welcher Meinung, Prigoschin hätte seinen Aufstand nicht gestartet, wenn er nicht geglaubt hätte, dass ihm andere zu Hilfe kommen würden.
Surowikin gilt denn Verbündeter Prigoschins, er hatte sich daher noch in welcher Nacht zum Satertag hinaus die Seite des Machtapparats in Moskau geschlagen. In einer Videobotschaft hatte Surowikin Prigoschin dazu aufgerufen, den Machtkampf zu verfertigen.
Putin könnte Surowikin demnach behalten, sollte welcher Staatschef zu dem Schluss kommen, dass Surowikin nur von den Plänen wusste, Prigoschin daher nicht geholfen habe. Hochrangige US-amerikanische Beamte vermuteten zudem, dass eine Schulterschluss zwischen Surowikin und Prigoschin exemplifizieren könnte, warum Prigoschin nachher welcher Revolte noch am Leben sei, schrieb die «New York Times» weiter.
Wagner-Chef Prigoschin hatte am Satertag zwischenzeitlich unter anderem die südrussische Stadt Rostow am Don besetzt und ließ seine Streiter dann Richtung Moskau marschieren. Rund 200 Kilometer vor welcher russischen Kapitale gab er erstaunlich hinaus. Vermittelt hatte in dem Konflikt welcher belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko. Prigoschin und seinen Söldnern wurde von Putin Straffreiheit zugesichert. Prigoschin ist nachher Unterlagen Lukaschenkos inzwischen in Weißrussland eingetroffen.

+++ Lukaschenko kann von Wagner-Kämpfern profitieren +++

Jener belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko kann nachher Einschätzung von Militärexperten aus den USA von den russischen Wagner-Kämpfern in seinem Staat profitieren. Mit diesen versuche er wahrscheinlich, seinen Spielraum zu erweitern und welcher Behuf des Kremls – nämlich Weißrussland übrig den Unionsstaat zu einsaugen – entgegenzuwirken, schrieb dies Institut pro Kriegsstudien (ISW). Russland und Weißrussland sind in einem Unionsstaat verbunden, womit welcher kleinere Partner weitgehend von Moskau unselbständig ist.
Sollte Lukaschenkos Darstellung stimmen – wie er in dem Konflikt zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und Söldnerchef Jewgeni Prigoschin vermittelte -, dann sei er ein politisch versierter Schauspieler, welcher in welcher Stellung sei, in den oberen Rängen welcher russischen Politik Kraft auszuüben, hieß es. Lukaschenko habe interveniert, um wahrscheinlich zum Teil Putin und anderen hochrangigen Kremlbeamten zu signalisieren, dass er in welcher Stellung sei, triumphierend und unabhängig intrinsisch welcher russischen Politik zu handeln, hieß es in welcher ISW-Schluss weiter. Seine Prahlerei übrig seine Fähigkeit, „Machtmakler in Putins engstem Ring zu zudecken“, sei pro den russischen Präsidenten entwürdigend gewesen.

+++ Putin-Bomben hinaus Zivilisten: Restaurant in Kramatorsk zusammen mit Offensive getroffen +++

Jener ukrainische Minister für Inneres Ihor Klymenko teilte mit, die russische Militär habe Kramatorsk am Dienstagabend zweimal beschossen und hiermit unter anderem ein Restaurant getroffen. Rettungskräfte suchten unter den Trümmern nachher möglichen Verschütteten. Es soll mindestens drei Tote und mehr denn 40 Verletzte verschenken. Jener Staatschef entließ zudem den Chef des staatlichen Rüstungskonzerns Ukroboronprom.

+++ Selenskyj entlässt Chef von staatlichem Rüstungskonzern Ukroboronprom +++

Dasjenige Präsidentenbüro in Kiew veröffentlichte ein Dekret zur Feuerung des Chefs des Rüstungskonzerns Ukroboronprom, Jurij Hussjew. Er hatte den Posten seither Monat des Winterbeginns 2020 inne. Nachfolger soll laut Berichten welcher 31 Jahre Tussi Chef des Panzerwerks im ostukrainischen Charkiw werden, Herman Smetanin. Eine offizielle Inkraftsetzung lag dazu zunächst nicht vor.
In welcher Holding-Gesellschaft Ukroboronprom sind jedweder Rüstungsunternehmen welcher Ukraine konzentriert. Laut welcher Internetzeitung „Ukrajinska Prawda“ hatte Selenskyj von Hussjew eine höhere Produktion welcher Kurzstreckenrakete Sapsan (Wanderfalke) erwartet.

+++ Nawalny übrig Söldner-Aufstand: Niemand hat Putin unterstützt +++

Jener inhaftierte Kremlgegner Alexej Nawalny bescheinigte dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Blick hinaus den Söldneraufstand vor wenigen Tagen mangelnden Stütze in welcher Nation. „In dem Moment, in dem Militärkolonnen nachher Moskau fuhren, um es zu landnehmen, stand niemand hinaus, um Putin zu verteidigen“, ließ Nawalny übrig sein Team in sozialen Netzwerken mitteilen. „Es gab um ihn herum nichts nationale Laufwerk.“ Jener Kremlchef sei offenbar noch unpopulärer in welcher Nation denn welcher aufständische Chef welcher Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, meinte Nawalny.

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