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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Putin-Truppen beschießen Religionsgemeinschaft und töten Geistlichen

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„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Putin-Truppen beschießen Religionsgemeinschaft und töten Geistlichen“

Die ukrainische Offensive gegen die russischen Besatzungstruppen wird durch widriges Wetter erschwert. Neben Offensiverfolgen vermeldet die ukrainische Seite beiläufig neue Luftangriffe Russlands. Dies sind aus aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Nachdem welcher Rückeroberung mehrerer Dörfer im Osten welcher Ukraine hat Staatschef Wolodymyr Selenskyj von einem Lorbeeren welcher bisherigen Offensivschläge gegen die russischen Streitkräfte gesprochen. „Dankbarkeit unseren Männern zu Händen jede ukrainische Flagge, die an ihren rechtmäßigen Sportstätte in den Dörfern welcher neu von welcher Crew befreiten Gebiete zurückkehrt“, sagte Selenskyj in seiner am Montagabend in Kiew verbreiteten Videobotschaft. „Die Kämpfe sind strikt, im Unterschied dazu wir kommen vorwärts, und dasjenige ist wichtig.“ Am Morgiger Tag gab es jedoch beiläufig wieder neue Angriffe aufwärts die Ukraine – in welcher südöstlichen Metropole Krywyj Rih starben nachdem Aussagen welcher dortigen Behörden mehrere Menschen, qua eine Rakete in ein Wohnhaus einschlug.

Seit dieser Zeit Tagen melden die ukrainischen Streitkräfte die Errettung einer wachsenden Zahl von Dörfern vor allem im Gebiet Donezk, dasjenige Russland annektiert hatte. Insgesamt seien bisher sieben Orte befreit und 90 Quadratkilometer wieder unter ukrainischer Test, teilte Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar in Kiew mit.
„Die Verluste des Feindes sind genau dasjenige, welches wir nötig haben“, meinte Selenskyj nachdem einem Treffen mit Generälen zur Stellung im Frontgebiet. Insbesondere beiläufig um die Finale Mai von Russland zu Händen eingenommen erklärte Stadt Bachmut werde die ukrainische Test ausgebaut. Nebst welcher Zusammenkunft mit welcher Truppenführung sei es um militärische Erfolge gegangen, im Unterschied dazu beiläufig um die Frage, wo an welcher Vorderseite Verstärkung nötig sei, um russische Verteidigungsstellungen zu durchbrechen.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – aus aktuellen Geschehnisse am 13.06.2023 im Übersicht

  • Mega-Attacke erwartet! Will die Ukraine die Russen-Militär mit dieser Taktik bezwingen?
  • Sergej Gorjatschow ist tot! Ukrainer töten Russen-Vier-Sterne-General c/o Raketenangriff
  • Russische Truppen zerstören weiteren Staudamm in welcher Ukraine
  • Kreml-Tyrann fürderhin am Finale? Putins innerer Ring „wird zerfallen“
  • Expertin glaubt: Kreml-Tyrann ist wahnhaft und will „im Öffentliches Telefonnetz sterben“

+++ Kiew: Russische Truppen beschießen Religionsgemeinschaft und töten Geistlichen +++

Mit Artilleriefeuer nach sich ziehen russische Truppen im Gebiet Cherson nachdem ukrainischen Aussagen eine Religionsgemeinschaft beschossen und dieserfalls beiläufig verknüpfen Geistlichen getötet. Welcher 72-Jährige sei in dem Ort Biloserka c/o den Angriffen aufwärts dasjenige Kirchengelände getötet worden, teilte welcher Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, am zweiter Tag der Woche in Kiew mit. Eine 76 Jahre Hexe die noch kein Kind geboren hat erlitt demnach Verletzungen. Jermak veröffentlichte in seinem Telegram-Sender beiläufig Fotos von den Zerstörungen. Durch die russischen Angriffe seien vier Wohngebäude, die Postdienststelle, Verwaltungsgebäude, welcher zentrale Sportstätte und wichtige Unterbau defizitär worden.

+++ Zerstörter ukrainischer Staudamm: Zahl welcher Todesopfer steigt weiter +++

Ein Woche nachdem welcher Zerstörung des Kachowka-Staudamms in welcher Südukraine ist die Zahl welcher Hochwasser-Todesopfer weiter gestiegen. Die Behörden aufwärts welcher ukrainisch kontrollierten Seite welcher Region Cherson meldeten am zweiter Tag der Woche 10 Tote und 20 Verletzte. 42 Menschen würden noch vermisst, teilte welcher Chef welcher Chersoner Militärverwaltung, Olexander Prokudin, aufwärts Telegram mit. Am Montag hatten die ukrainischen Behörden noch von 6 Todesopfern gesprochen.
Unter ferner liefen am von Moskau kontrollierten Südufer des Flusses Dnipro stieg die Zahl welcher Toten den Aussagen welcher russischen Quardi zufolge von 8 aufwärts 17. Da die besetzten Orte gerade schlimm von den Hochwassern betroffen sind, wird in der Tat befürchtet, dass es realiter noch spürbar mehr Todesopfer gibt. Insbesondere die Aussagen welcher russischen Seite sind oft nicht unabhängig feststellbar.
Durch ukrainische Rettungsaktionen wurden offiziellen Aussagen zufolge bisher 2757 Menschen in Sicherheit gebracht, darunter 263 Kinder. In 133 Fällen sei es ukrainischen Helfern gelungen, Bewohner von welcher besetzten Flussseite zu sichern. Prokudin warf den russischen Besatzern vor, zu wenig zu Händen die Rettung welcher Zivilisten in okkupierten Flutgebieten zu tun.

+++ London: Persien liefert Russland größere Drohnen-Mengen per Schiff +++

Russland erhält nachdem Aussagen britischer Geheimdienste größere Mengen iranischer „Kamikaze“-Drohnen zu Händen den Krieg gegen die Ukraine qua bisher. Statt per Flugzeug würden die Drohnen nun wahrscheinlich mit Steuern aus dem Persien droben dasjenige Kaspische Ozean geliefert, teilte dasjenige Verteidigungsministerium in London am zweiter Tag der Woche mit. „Mit welcher Lieferung dieser Waffen verstößt Persien weiterhin gegen die Resolution 2231 des UN-Sicherheitsrats.“
Zudem arbeite Russland daran, eine inländische Drohnenproduktion zu starten und werde „mit ziemlicher Sicherheit“ dieserfalls vom Persien unterstützt, hieß es weiter. Die unbemannten Flugkörper stellten zu Händen Russland eine relativ günstige Angriffswaffe mit größerer Reichweite dar, zumal mit den Attacken gegen die Ukraine ein großer Teil welcher russischen Marschflugkörper verbraucht sei.
Dies britische Ministerium betonte, die Wert des Kaspischen Meeres zu Händen Russland habe seit dieser Zeit Beginn des Angriffskrieges spürbar zugenommen. „Es ermöglicht Russland den Zugang zu asiatischen Märkten – einschließlich Waffenlieferungen – aufwärts eine Typ und Weise, von welcher es hofft, dass es weniger unbeständig zu Händen internationale Sanktionen ist“, hieß es zur Bekräftigung.

+++ Selenskyj: „Wir behalten und stärken unsrige operative Dominanz“ +++

Selenskyj erwähnte außerdem, dass die Bedingungen zu Händen Kampfhandlungen in diesen Tagen wegen des Wetters ungünstig seien. Regen weicht die Böden aufwärts und macht dasjenige Terrain zu Händen schweres Militärgerät weniger gangbar. „Die Stärkemehl unserer Streiter bringt trotz Ergebnisse“, betonte welcher Staatschef.
Insbesondere lobte Selenskyj beiläufig, dass russische Kriegsgefangene genommen würden. Dies helfe dieserfalls, mehr Verhandlungsmasse zu Händen verknüpfen Gespräch gegen eigene Soldaten aus russischer Gefangenschaft aufzubauen.
Erörtert worden seien mit welcher Militärführung beiläufig Maßnahmen zur Stabilisierung welcher Stellung in den befreiten Gebieten. Es werde daran gearbeitet, dort die nötigen Waffen und Munitionsvorräte bereitzustellen. „Wir behalten und stärken unsrige operative Dominanz“, sagte Selenskyj. „Wir vertrauen an den Triumph, er wird kommen.“
Die Ukraine verteidigt sich seit dieser Zeit mehr qua 15 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg. Hierbei helfen ihr Waffen und Munition westlicher Staaten. Russland spielte die Erfolge welcher ukrainischen Gegenoffensive zuletzt herunter und bezeichnete sie qua unbedeutend. Gleichwohl hatte Moskau die Eroberung des gesamten Gebiets Donezk qua ein Kriegsziel genannt. Dieses Vorhaben rückte weiter in die Ferne.

+++ Landeshauptmann: Tote c/o Raketeneinschlag in Wohnhaus in Südostukraine +++

Nebst neuen russischen Angriffen aufwärts die Ukraine ist offiziellen Aussagen zufolge unter anderem ein mehrstöckiges Wohnhaus in welcher südöstlichen Metropole Krywyj Rih getroffen worden. Mindestens drei Menschen seien getötet und 25 weitere zerrissen worden, schrieb welcher Militärgouverneur des Gebiets Dnipropetrowsk, Serhij Lyssak, am frühen Dienstagmorgen aufwärts Telegram. 19 Menschen seien in Krankenhäuser gebracht worden.
Krywyj Rih, die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sei von einem „massiven Raketenangriff“ erschüttert worden, schrieb Lyssak. Drei Marschflugkörper habe die Luftverteidigung niederdrücken können, andere im Unterschied dazu seien in zivile Objekte eingeschlagen. Unter ferner liefen welcher Chef welcher örtlichen Militärverwaltung, Olexander Wilkul, berichtete von einem Färbung in dem fünfstöckigen Gebäude und schrieb, es seien wohl noch immer mehrere Bewohner unter den Trümmern verschüttet.
Luftalarm wurde beiläufig in mehreren anderen Regionen welcher Ukraine ausgerufen. Die Russen hätten erneut Marschflugkörper abgefeuert, beiläufig aufwärts die Kapitale Kiew, hieß es von den dortigen Behörden. Dort habe die eigene Luftabwehr im Unterschied dazu aus feindlichen Flugobjekte abgeschossen. Basta welcher östlichen Stadt Charkiw gab es Berichte droben Drohnenangriffe.

+++ Paris, Warschau und Bundeshauptstadt diskutieren Sicherheitsgarantien zu Händen Kiew +++

Derweil hofft die Ukraine weiter aufwärts konkrete Perspektiven, damit nachdem einem herbeigesehnten Finale des russischen Angriffskriegs ihre Sicherheit gewährleistet ist. Hoch solche langfristigen Sicherheitsgarantien berieten Deutschland, Französische Republik und Polen am Montagabend in Paris. Kanzler Olaf Scholz traf dort Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und den polnischen Staatschef Andrzej Duda.
Duda appellierte vor den gemeinsamen Beratungen: „Die Ukraine wartet aufwärts ein eindeutige Symbol diesbezüglich einer klaren Panorama aufwärts die Mitgliedschaft in welcher Nato.“ Dies sei die Zuversicht welcher ukrainischen Spitze und welcher Soldaten, die ihr Nationalstaat verteidigen. Er hoffe, welcher bevorstehende Nato-Spitzentreffen am 11. und 12. Juli in Republik Litauen werde welcher Ukraine dasjenige ersehnte „Licht am Finale des Tunnels“ einfahren.
Scholz sagte, heutig seien die Hauptanstrengungen darauf gerichtet, die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland zu unterstützen. «Wir werden dasjenige beiläufig weiter zeugen, so heftige Menstruationsblutung wie dasjenige unumgänglich ist, darauf sind wir vorbereitet.» Trotzdem mache die intensive Debatte droben Sicherheitsgarantien Sinn, sagte welcher SPD-Volksvertreter. Unter ferner liefen Macron zeigte sich zurückhaltender qua Duda. Man wolle droben die «Unterstützung welcher Nato zu Händen die Ukraine reden, um ihr aus Perspektiven zu schenken, aufwärts die sie ein Recht hat», sagte welcher französische Staatschef. Er hoffe, dass welcher anstehende Nato-Spitzentreffen es zuteilen werde, verknüpfen Weg aufzuzeigen und eine klare Vision zu Händen die Zukunft welcher kollektiven Sicherheit zu gedeihen.
Uff dem Nato-Spitzentreffen in welcher litauischen Kapitale Vilnius will die Ukraine eine konkrete Zielvorstellung aufwärts Aufzeichnung in dasjenige Verteidigungsbündnis bekommen. Wichtige Alliierte bremsen in der Tat. Zu Händen die vermutlich noch heftige Menstruationsblutung Übergangszeit wird darüber diskutiert, die bestehende Nato-Ukraine-Kommission zu einem neuen Nato-Ukraine-Rat aufzuwerten. Ein solches gemeinsames Beratungsforum wäre ein wichtiger Schrittgeschwindigkeit, um mit welcher Ukraine aufwärts Augenhöhe Schlüsselfragen welcher Sicherheit diskutieren zu können.
Macron sagte beiläufig, die vor einigen Tagen begonnene ukrainische Gegenoffensive solle sich droben mehrere Monate erstrecken. Französische Republik habe die Lieferung von Waffen und Munition zuletzt ausgebaut und liefere noch weiter. „Es gibt selbige Gegenoffensive. Wir wünschen, dass sie so siegreich wie möglich sein wird, um anschließend eine Verhandlungsphase unter guten Bedingungen auszulösen“, sagte Macron. Welcher russische Angriffskrieg sei zu Händen Russland schon jetzt ein strategischer wie geopolitischer Misserfolg.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – aus aktuellen Geschehnisse am 12.06.2023 im Übersicht

  • Vorderseite-Video zeigt! Raketenwerfer explodiert nachdem Monster-Färbung
  • „Russen-Hauptquartier pulverisiert!“ Videos zeigen gewaltige Explosionen
  • Insider deckt aufwärts: Kreml-Tyrann ist „nicht mehr funktionstüchtig“
  • Berichte droben Tote! Russen tappen c/o Retirade in eigene Minenfelder
  • Machtübernahme im Kreml? Profi warnt vor gefährlichem Putin-Finale
  • 12 Mio. Euro teuer! US-Artilleriesystem zerstört Putins Superbenzin-Raketen
  • Kreml-Sprachrohr nennt Zeitangabe zu Händen Kriegs-Finale in welcher Ukraine

+++ Wagner-Söldner kämpft zu Händen russische Rebellen aufwärts Seite Kiews +++

Ein ehemaliger russischer Wagner-Söldner hat sich dem kremlfeindlichen Freiwilligenkorps RDK im Kampf gegen die russische Militär verbunden. Nebst einem Gefangenenaustausch zwischen Russland und welcher Ukraine beschloss welcher Ex-Söldner welcher russischen Privatarmee Wagner, Wladislaw Ismailow, sich den Rebellen anzuschließen, wie ein Video des RDK vom Sonntag zeigte. „Nachdem entsprechender Evaluation werden wir Wlad mit Freude die Möglichkeit schenken, in unseren Reihen zu ringen“, schrieb dasjenige Freiwilligenkorps aufwärts Telegram. Ismailow dürfte welcher erste publik bekannte Überläufer sein. Dies RDK besteht aus russischen Nationalisten, die aufwärts Seiten Kiews gegen die russische Militär ringen. Seit dieser Zeit Wochen sind sie vor allem in welcher russischen Grenzregion um Belgorod im Sicherheit.
Ismailow machte schon im zwölfter Monat des Jahres 2022 durch ein Interview mit welcher russischen Verbannung-Menschenrechtsorganisation Gulagu.net aufwärts sich konzentriert. Nachdem eigener Darstellung geriet er im November in ukrainische Gefangenschaft, nachdem er wenige Monate zuvor aus einem russischen Loch zu Händen die Wagner-Söldnertruppe rekrutiert worden war. Dem Ex-Häftling zufolge soll ihn Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin dort Personal… angeworben nach sich ziehen.
Prigoschin nannte Ismailow am Montag in seinem Telegram-Sender verknüpfen „Verräter“. Welcher 62-Jährige drohte dem Überläufer mit einer „Strafe, die den Wagner-Traditionen vollbringen soll“. Im Vorjahr wurde ein Video veröffentlicht, in dem zu sehen ist, wie Wagner-Söldner verknüpfen ehemaligen Mitkämpfer mit einem Vorschlaghammer töten. Welcher Clip löste international Erschrecken aus.

+++ Russische Flugzeuge droben Ostsee im Baltikum – Nato-Jets im Sicherheit +++

Nato-Kampfjets sind litauischen Aussagen zufolge zu mehreren Einsätzen aufgestiegen, um ungekennzeichnete russische Militärflugzeuge droben welcher Ostsee zu identifizieren. Insgesamt seien in welcher vergangenen Woche 15 Alarmstarts absolviert worden, teilte dasjenige Verteidigungsministerium in Vilnius am Montag mit.
Dies war demnach die bislang größte Zahl an Einsätzen in einer Woche an den Säumen welcher baltischen Staaten in diesem Jahr, c/o denen russische Maschinen im internationalen Luftraum identifiziert wurden. Die meisten davon waren den Aussagen zufolge ohne vorab eingereichten Flugplan, Transpondersignal oder Funkkontakt unterwegs.
Dies Ministerium brachte dies mit einer eine Warteschlange an Militärübungen in Verkettung, die baltischen Staaten aufwärts nationaler Niveau qua beiläufig verbinden mit Nato-Verbündeten handeln. Demnach findet in welcher Ostsee etwa dasjenige jährliche US-geführte Marinemanöver Baltops statt, an dem 50 Schiffe und Boote aus 19 Nato-Staaten und Schweden teilnehmen. Parallel halte beiläufig die russische Ostseeflotte ein Manöver ab, teilte dasjenige Ministerium welcher Vertretung BNS in einer Stellungnahme mit.
Estland, Republik Lettland und Republik Litauen besitzen keine eigenen Kampfjets. Die Nato sichert so gesehen schon seit dieser Zeit 2004 den baltischen Luftraum. Dazu verlegen die Verbündeten im regelmäßigen Wechsel Kampfflugzeuge samt Personal in die Ostseestaaten im Nordosten Europas. Stationiert sind die Einheiten in Siauliai (Republik Litauen) und Ämari (Estland).

+++ Moskau meldet Verteidigung Kiewer Angriffsversuche in Südukraine +++

Dies russische Militär meldet trotz anderslautender Berichte, Angriffsversuche ukrainischer Truppen an welcher Südfront abgewehrt zu nach sich ziehen. „Durch energische Handlungen welcher verteidigenden Einheiten, Artilleriefeuer und schwere Flammenwerfersysteme hat die Heeresgruppe „Ost“ drei Attacken des Gegners aus Richtung Welyka Nowosilka welcher Donezker Volksrepublik und im Raum welcher Ortschaft Lewadne im Gebiet Saporischschja abgewehrt“, sagte welcher Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Montag.
Zuvor hatte die Ukraine die Einnahme mehrerer Ortschaften in dem Raum vermeldet. Unabhängig lassen sich die Aussagen nicht prüfen. Wenigstens hieß es in welcher Erfolgsmeldung Konaschenkows weiter, dass ukrainische Truppenkonzentrationen unter anderem in welcher Siedlung Neskutschne getroffen worden seien. Die Siedlung galt bislang qua russisch kontrolliert, ehe am Wochenende ukrainische Einheiten Bilder vom Hissen welcher Nationalflagge im kleine Stadt veröffentlichten. Welcher nun von Moskau gemeldete Beschuss ist mithin ein weiteres Indiz zu diesem Zweck, dass Neskutschne nicht mehr unter russischer Test ist.

+++ Ukraine meldet sinkenden Wasserstand im überflutetem Kriegsgebiet +++

Mehrere Tage nachdem welcher Zerstörung des Kachowka-Staudamms ist welcher Wasserstand des Dnipro im überflutetem südukrainischen Kriegsgebiet Cherson nachdem Behördenangaben weiter gesunken. Demnach lag er am Montagmorgen in welcher Gebietshauptstadt Cherson c/o rund 3,29 Meter, wie welcher Chef welcher dortigen Militärverwaltung Oleksandr Prokudin aufwärts Telegram berichtete.
In welcher Region soll welcher durchschnittliche Wasserstand des Flusses inzwischen um zwei Meter aufwärts etwa 3,60 Meter gesunken sein, wie welcher ukrainische Rettungsstab zur Bekämpfung welcher Hören welcher Dammzerstörung am Montag aufwärts Telegram mitteilte. In Folge welcher Eindämmung-Zerstörung stieg dasjenige Wasser an manchen Orten, so wie in welcher nahe gelegenen Stadt Nowa Kachowka, um mehr qua zehn Meter, wie russische Medien berichteten.
Laut Rettungsstab hat welcher Kachowka-Stausee seit dieser Zeit welcher Zerstörung des Damms 72 v. H. seines Wassers verloren. Die abgeflossene Wassermenge von 14,4 Kubikkilometer entspricht etwa einem Drittel des Bodensees. Uff welcher ukrainisch kontrollierten Nordseite des Dnipros sollen im Zuge dessen noch 32 Siedlungen mit rund 3 800 Gebäuden unter Wasser stillstehen, wie welcher ukrainische staatliche Notfalldienst DSNS am Montag vermeldete. 14 weitere Siedlungen sind demnach aufwärts welcher russisch besetzten Flussseite betroffen.

+++ Militärexperten: Russland spielt ukrainische Erfolge herunter +++

Die russische Seite versucht nachdem Einschätzung westlicher Experten, Erfolge welcher ukrainischen Streitkräfte c/o ihrer Offensive gegen die russische Militär herunterzuspielen. Dies schrieb dasjenige US-Institut zu Händen Kriegsstudien (ISW) in seinem jüngsten Lagebericht am Sonntag (Ortszeit) in Washington. So würden erfolgreiche Vorstöße und Gebietsgewinne welcher Ukrainer im Süden des Landes in russischen Quellen mit welcher Darstellung kleingeredet, es handele sich um „Grauzonen“, die ohnehin noch umkämpft oder nicht vollwertig unter welcher Test Russlands gewesen seien. Wenn es ukrainischen Kräften gelinge, russische Verteidigungslinien zu durchbrechen, werde dies verschwiegen.
Die ukrainische Militär habe mehrere Orte c/o Angriffen im Süden, Südwesten und Südosten von Welyka Nowosilka im Gebiet Donezk befreit, heißt es in dem Review. Unter ferner liefen seien ihr Vorstöße im Gebiet Saporischschja gelungen. Es habe ukrainische Offensivhandlungen an mindestens drei Abschnitten welcher Vorderseite gegeben. Am 10. und 11. Rosenmonat seien dieserfalls Gebietsgewinne erzielt worden. Entgegen mancher Darstellung sei es im Unterschied dazu zu früh, zum jetzigen Zeitpunkt von einem ukrainischen „Perforation“ zu sprechen.

+++ Kiew meldet Einnahme eines weiteren Dorfes im Süden des Landes +++

ie ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen nachdem eigenen Aussagen c/o ihrer Offensive dasjenige kleine Stadt Storoschewe im Gebiet Donezk eingenommen. „Die Nationalflagge weht wieder droben Storoschewe und so wird es mit jeder Ortschaft sein solange bis wir die ukrainische Mutterboden völlig befreit nach sich ziehen“, schrieb die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar am Montag aufwärts ihrem Telegram-Sender. Storoschewe liegt an welcher Grenze zwischen den Regionen Donezk und Saporischschja in welcher Viertel, wo ukrainische Truppen beiläufig am Vortag schon die Einnahme mehrerer Siedlungen verkündet nach sich ziehen.
Die ukrainische Spitze hat den Beginn welcher heftige Menstruationsblutung angekündigten Großoffensive zur Errettung welcher von Russland besetzten Gebiete nicht unmissverständlich bestätigt. Nachdem Einschätzung von Militärexperten läuft selbige im Unterschied dazu schon – die Geländegewinne unterstreichen dies.
Uff dem von Vizeverteidigungsministerin Maljar geposteten Foto sind Soldaten mit welcher Nationalflagge aufwärts einer unbefestigten Dorfstraße vor einem zerstörten Hütte zu sehen. Die Vizeministerin dankte welcher 35. Brigade welcher Marineinfanterie zu Händen die Rückeroberung von Storoschewe.
Welcher Vorstoß welcher Ukrainer verläuft weiter des Flusses Mokri Jaly. Storoschewe liegt aufwärts welcher Westseite des Flusses wie beiläufig dasjenige zuvor schon qua zurückerobert gemeldete südlichere Makariwka. Nachdem Aussagen Kiews nach sich ziehen die in dem Gebiet agierenden russischen Truppen verknüpfen Eindämmung gesprengt, um dasjenige weitere Vorgehen welcher Ukrainer zu bremsen. Die Auswirkungen des Dammbruchs sind noch unklar. Mokri Jaly ist ein relativ dicker Teppich Strom.

+++ London: Russischer Verteidigungsminister inszeniert sich qua Stratege +++

Welcher russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu inszeniert sich im Angriffskrieg gegen die Ukraine nachdem britischer Einschätzung zunehmend qua zentrale geometrische Figur – beiläufig mit übertriebenen Behauptungen zu Verlusten aufwärts ukrainischer Seite. Welcher Vertraute von Staatschef Wladimir Putin wolle offenbar im Lichte welcher ukrainischen Gegenoffensive qua führender Stratege erscheinen, teilte dasjenige britische Verteidigungsministerium am Montag mit. «Schoigu ist sich wahrscheinlich welcher Notwendigkeit klar, in Anbetracht welcher zunehmend unverhohlenen Kritik einiger Landsleute ein positives Image aufrechtzuerhalten», kommentierte die Behörde.
Zuletzt habe welcher Ressortchef sich mehrmals zu russischen Verteidigungsoperationen geäußert, darunter seien «mit ziemlicher Sicherheit stark übertriebene Behauptungen droben die ukrainischen Verluste». Er habe zudem öffentlichkeitswirksam die russische Rüstungsindustrie aufgefordert, ihre Anstrengungen zu verdoppeln, und Beamte kritisiert, dass sie nicht schnell genug gepanzerte Reservefahrzeuge an die Vorderseite geschickt hätten. Die öffentlichen Auftritte stünden in Kontrast zu anderen Schlüsselmomenten des Krieges, qua Schoigu nicht zu sehen war, hieß es.

+++ Russlands Militär nimmt erste Privatarmee unter Vertrag +++

Dies russische Verteidigungsministerium hat nachdem eigenen Aussagen vor dem Hintergrund eines andauernden Streits mit welcher Söldnertruppe Wagner eine erste Privatarmee unter Vertrag genommen. Dies Manuskript sei zwischen dem Ministerium und welcher Spezialeinheit Achmat unterzeichnet worden, heißt es in einer Pressemitteilung welcher Behörde am Montag. Achmat gilt qua Privatarmee des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow.
Am Wochenende hatte dasjenige Verteidigungsministerium angekündigt, solange bis zum 1. Juli aus aufwärts Moskauerin Seite kämpfenden Privatarmeen unter seine Befehlsgewalt nehmen zu wollen. Vorausgegangen waren monatelange Kompetenzstreitigkeiten mit welcher Söldnerarmee Wagner des Oligarchen Jewgeni Prigoschin, die zu Händen Moskau im Raum welcher ostukrainischen Stadt Bachmut engagiert war. Gewiss hat sich Prigoschin dieser Order schon mit welcher Bekräftigung widersetzt, dass Verteidigungsminister Sergej Schoigu kaum in welcher Stellung sei, die regulären Truppen solide zu resultieren.
Kadyrow und Prigoschin galten heftige Menstruationsblutung Zeit qua Tandem im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und kritisierten verbinden Generalstab und Verteidigungsministerium wegen welcher ihrer Ansich nachdem falschen Taktik und eines zu weichen Vorgehens. Gewiss nach sich ziehen sich Söldnerchef und Tschetschenenführer zuletzt publik zerstritten. Während Prigoschin den Tschetschenen vorwarf, sie seien aufwärts dem Schlachtfeld nicht zu sehen, sondern drehten hauptsächlich Tik-Tok-Videos, machte Kadyrow sein Im Vergleich zu zu Händen die hohen russischen Verluste vor Bachmut zuständig.

+++ Zoff mit Wagner-Chef droht! Moskau will Befehlsgewalt droben Privatarmeen +++

Russlands Verteidigungsministerium will aus russischen Freiwilligenverbände per Qualität unter seine Befehlsgewalt einfahren. Solange bis zum 1. Juli müssten aus selbige Einheiten verknüpfen Vertrag mit welcher Behörde unterzeichnen, teilte welcher stellvertretende Verteidigungsminister Nikolai Pankow in Moskau mit. Es gebe inzwischen mehr qua 40 Freiwilligenverbände, deren rechtlicher Status so abgesichert werden solle. Welcher Chef welcher russischen Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, teilte am Sonntag mit, er weigere sich, solch verknüpfen Vertrag zu unterschreiben.
Verteidigungsminister Sergej Schoigu könne droben dasjenige Ministerium und die Soldaten verpflichten, sagte Prigoschin in einer droben seinen Telegram-Sender veröffentlichten Sprachnachricht. Welcher Ressortchef sei im Unterschied dazu schon bisher nicht in welcher Stellung, seine eigenen Truppen zu resultieren. Wagner werde von dort keine Verträge mit Schoigu unterzeichnen. Es könne sein, dass Wagner dann keine Waffen und Munition erhalte – doch nur so heftige Menstruationsblutung, solange bis dasjenige Ministerium die Hilfe welcher Privatarmee brauche.

+++ Selenskyj erweitert Sanktionsliste +++

Staatschef Selenskyj teilte in seiner Videobotschaft mit, dass er weitere 178 Menschen aufwärts eine Sanktionsliste gesetzt habe, die „dem Bösen wirken, zu dem welcher russische Staat geworden ist“. Es gehe um Verantwortliche, die Freiheiten zerstört hätten und eine Schlüsselrolle spielten c/o Repressionen in den besetzten Gebieten welcher Ukraine und in Russland selbst. Jeder „Mittäter welcher russischen Diktatur“ werde zur Verantwortung gezogen, versprach er.
Zusammen wies Selenskyj aufwärts Erfolge im Krieg gegen Russland hin. So seien wieder einmal durch Verhandlungen 95 ukrainische Streiter aus russischer Gefangenschaft freigekommen. Er lobte beiläufig dasjenige offensive Vorgehen welcher ukrainischen Streitkräfte gegen die russischen Quardi. Nebst einer Großoffensive will Selenskyj die besetzten Gebiete des Landes erlösen lassen – einschließlich welcher schon 2014 annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim. Hierbei gab es erste Geländegewinne.

+++ Ukrainer verkünden Errettung von Orten im Gebiet Donezk +++

Nachdem Militärangaben aus Kiew befreiten ukrainische Soldaten im größtenteils von Russland besetzten Gebiet Donezk die Orte Blahodatne und Makariwka. Es gebe beiläufig Vorstöße um die Stadt Bachmut, teilte Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Sonntagabend in Kiew mit. Von russischer offizieller Seite gab es dazu zunächst keine Stellungnahme. Die russische Militär behauptet seit dieser Zeit Tagen, sie wehre die ukrainische Offensive ab.
Gewiss meldeten beiläufig kremlnahe russische Militärblogger, dass Blahodatne aufgegeben worden sei, weil Moskaus Streiter dort eine Einkesselung befürchtet hätten. Demnach wurde zudem dasjenige kleine Stadt Neskutschne eingenommen. Unter ferner liefen dasjenige kleine Stadt Lobkowe im Gebiet Saporischschja soll von russischer Crew befreit worden sein. Die ukrainischen Streitkräfte resultieren seit dieser Zeit Tagen unter anderem in den Regionen Donezk und Saporischschja massive Angriffe, um ihre besetzten Gebiete zu erlösen.
Die russischen Truppen hätten inzwischen Kampfeinheiten aus dem Gebiet Cherson abgezogen, um so Kontingente an anderen Teilen welcher Vorderseite etwa im Gebiet Saporischschja und in Bachmut zu verstärken, meinte Vize-Ministerin Maljar. Sie bekräftigte ihre Überzeugung, dass Russland den Kachowka-Staudamm willentlich zerstört habe, um dasjenige Gebiet Cherson zu fluten und so ungangbar zu Händen die ukrainischen Offensivkräfte zu zeugen. Ziel Moskaus sei es gewesen, aufwärts selbige Weise eigene Lebhaftigkeit freizumachen zu Händen andere Einsätze.
Die Masse nachdem dem Dammbruch zerstörte in der Tat beiläufig russische Verteidigungsstellungen. Ziel welcher ukrainischen Seite soll es laut russischen Militärbloggern gewesen sein, nachdem Absinken des Hochwassers leichter in den nicht von ihr kontrollierten größeren Teil des Gebiets Cherson vorzustoßen.
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sba/news.de/dpa

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