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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Russische Besatzungstruppen räumen ukrainische Staudamm-Stadt Nowa Kachowka

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Russische Besatzungstruppen räumen ukrainische Staudamm-Stadt Nowa Kachowka“

Im Süden umsetzen die Ukrainer weiter uff Cherson vor. Noch ist die Metropolis nicht komplett zurück unter ihrer Test. Ungeachtet nennt Vorsitzender Selenskyj dasjenige Geschehen schon „historisch“. Dasjenige sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Nachdem dem Subtraktion jener russischen Soldaten hat jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj von einem weiteren Vorrücken jener eigenen Truppen uff die Gebietshauptstadt Cherson im Süden des Landes berichtet. „Heute ist ein historischer Tag“, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache am Freitagabend. Zusammen muss sein Nationalstaat dasjenige ohne Rest durch zwei teilbar erst zurückeroberte Gebiet schon gegen neue russische Angriffe verteidigen.

Die EU will unterdessen den vom Krieg schwergewichtig betroffenen ukrainischen Frachtverkehr pekuniär unterstützen. Aufgrund der Tatsache einer drohenden Nahrungsmittelknappheit rufen die Vereinten Nationen Länder weltweit dazu uff, Hindernisse für jedes den Export von Düngemitteln aus Russland zu verklappen. Russland wiederum belegt weitere 200 US-US-Amerikaner mit Einreiseverboten.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – allesamt aktuellen Geschehnisse am 12.11.2022 im Zusammenfassung

  • Wasserapokalypse droht! Kreml zerstört Teile des Kachowka-Staudamms
  • Gewinnt Putin? Russland nachdem Cherson-Retirade taktisch im Vorteil
  • „Er wird gründlich besiegt werden!“ Basta diesen Gründen verliert er den Krieg
  • Kreml-Chef in jener Fallgrube! Er kann sich nur noch „eingraben“
  • Knallhart-Ansage an die Staatsmedien! Kreml-Tyrann macht Kriegsgegner mundtot
  • Ungeordneter Massen-Retirade! Ukrainer feuern uff fliehende Russen

+++ Russische Besatzungstruppen räumen ukrainische Staudamm-Stadt Nowa Kachowka +++

Nachdem dem Truppenrückzug vom rechten Ufer des Flusses Dnipro in jener südukrainischen Region Cherson nach sich ziehen die russischen Besatzungstruppen nun gleichermaßen eine Räumung jener Staudamm-Stadt Nowa Kachowka uff jener anderen Flussseite angekündigt. Die Verwaltung von Kachowka ziehe sich zusammen mit den Bürgern jener Stadt an vereinen sicheren Ort zurück, teilte jener örtliche Besatzungschef Pawel Filiptschuk nachdem Aussagen jener staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass am Satertag in einer Referat an die Nation mit. Er rief die Menschen in einer festgelegten Zone von 15 Kilometern uff, ihre Wohnungen zu verlassen.
Befürchtet wird, dass jener Staudamm durch Beschuss zerstört und dasjenige Gebiet überflutet werden könnte. Russen und Ukrainer werfen sich seit dem Zeitpunkt Wochen wechselseitig vor, eine solche Reizung zu planen. Die ukrainischen Streitkräfte hätten die Verwaltung von Kachowka qua Ziel „Nummer eins für jedes vereinen Terrorattentat“ in jener Region ausgemacht, behauptete Filiptschuk. Die Ukraine weist Sabotageabsichten zurück.
Dasjenige Leben jener Menschen sei durch Kampfhandlungen in Gefahr, sagte Filiptschuk. Die Menschen sollten in die südrussische Region Krasnodar gebracht und dort versorgt werden. Filiptschuk versprach den Flüchtenden eine warme Unterkunft, regelmäßige Mahlzeiten und 100 000 Rubel (rund 1600 Euro) Hilfe. Die Ukraine wirft den Besatzern vor, die Menschen zu verschleppen.
Örtlichen Berichten zufolge waren die ukrainischen Einheiten schon in die Kleinstadt Beryslaw unweit des Staudamms vorgerückt. Russland hatte am Freitag den angekündigten Retirade vom westlichen Ufer des Flusses Dnipro für jedes abgesperrt erklärt. Demnach zogen sich die russischen Soldaten uff dasjenige Gebiet östlich des Flusses zurück.
Kiew hat die Rettung des Gebiets Cherson und aller besetzten Regionen angekündigt, darunter die von Russland schon 2014 annektierte Schwarzmeer-Peninsula Krim.

+++ Türkei: Moskau schränkt Schiffsverkehr durch Kertsch-Meerenge ein +++

Russland wird es im Ausland beladenen Steuern nachdem türkischen Aussagen nimmer erlauben, die Straße von Kertsch in Richtung des Asowschen Meeres zu durchqueren. „Die Durchgang von Steuern, die von außen kommend des russischen Territoriums belasten worden sind, ist durch die Straße von Kertsch nachdem Norden verboten“, teilte die zuständige Stelle des türkischen Verkehrsministeriums am Satertag uff Twitter mit. Jener Tabelle sei von jener russischen Seite gekommen, sagte ein Ministeriumssprecher, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. Basta Moskau gab es zunächst keine Stellungnahme.
Dasjenige Asowsche See ist ein gemeinsames Binnenmeer zwischen Russland und jener Ukraine und ist nur durch die Straße von Kertsch mit dem größeren Schwarzen See verbunden. Wichtige ukrainische Seehäfen am Asowschen See – etwa in Mariupol und Berdjansk – hat Russland schon im Zuge seines seit dem Zeitpunkt achteinhalb Monaten andauernden Angriffskriegs erobert und unter seine Test gebracht.
Herkunft zehnter Monat des Jahres war eine strategisch wichtige Kontaktbolzen, die extra die Meerenge von Kertsch zu jener von Russland annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim führt, schwergewichtig kaputt worden. Moskau sprach von einem «Terrorakt» und machte den ukrainischen Geheimdienst dazu zuständig. Kiew schon hat eine Beteiligung nie eingeräumt.

+++ Bundesagrarminister lobt Entfaltung von Transportwegen in die Ukraine +++

Bundesagrarminister Cem Özdemir hat EU-Pläne gelobt, verbinden mit Partnern eine weitere Mrd. Euro in Verkehrswege in die Ukraine zu investieren. „Ebendiese Alternativrouten sind echte Lebensadern: Die Agrarexporte sichern jener Ukraine wichtige Einnahmen, einlullen die Weltmärkte für jedes Samenkorn und zeugen so weltweit Mio. Hungernde satt“, sagte jener Grünen-Volksvertreter am Satertag jener Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten. Er und sein ukrainischer Kollege Mykola Solskyj suchten nachdem einer Problembeseitigung, wie Samenkorn präzise Staaten zugutekommen könne, in denen jener Hunger vor allem weithin sei.
Vor dem Sturm Russlands hatte die Ukraine vor allem extra seine Schwarzmeerhäfen Handel betrieben. Ebendiese können nur noch für jedes manche Agrarprodukte genutzt werden, weil es für jedes andere Transporte keine Sicherheitsgarantien gibt. Die am Freitag bekanntgegebenen Investitionen sollen helfen, den Nationalstaat- und Binnenschiffsverkehr zwischen jener Ukraine und den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawische Republik, Slowakei und Ungarn auszubauen.
Özdemir sagte, man müsse gleichermaßen in Zukunft damit rechnen, dass Russland dasjenige Getreideabkommen qua Druckmittel einsetze. „Niemand, jener im Zusammenhang Trost ist, wird sich uff Putins guten Willen verlassen.“ Jener russische Vorsitzender habe eine Approximation jener Ukraine an Europa verhindern wollen und dasjenige Gegenteil erreicht. „Mit den Solidaritätskorridoren wachsen Europa und die Ukraine immer weiter zusammen.“
Russland hatte die Fortsetzung des Getreideabkommens infrage gestellt, mit dem ukrainische Exporte durch dasjenige Schwarze See möglich wurden. Russland hatte die Exporte seit dem Zeitpunkt Beginn seines Angriffskriegs gegen dasjenige Nachbarland im Februar verkrampft. Dasjenige im Juli geschlossene Übereinkunft läuft am 19. November aus. Vor dem Krieg lieferten Russland und die Ukraine so gut wie ein Viertel jener weltweiten Getreideexporte.

+++ London: Retirade aus Cherson ist großer Imageschaden für jedes Russland +++

Die Rückeroberung jener südukrainischen Metropolis Cherson durch ukrainische Truppen bedeutet nachdem britischer Einschätzung vereinen erheblichen Imageschaden für jedes Russland. „Jener Retirade ist eine öffentliche Einhaltung jener Schwierigkeiten, mit denen die russischen Streitkräfte am Westufer des Flusses Dnipro konfrontiert sind“, kommentierte dasjenige Verteidigungsministerium in London am Satertag. Die Ukraine habe große Teile des Gebiets Cherson am Westufer des Dnipro eingenommen und kontrolliere mittlerweile weitestgehend die gleichnamige Stadt, teilte die Behörde unter Lebensziel uff Geheimdiensterkenntnisse mit.
Dasjenige Ministerium bezweifelte, dass Russland Truppen und Werkstoff in kürzester Zeit evakuiert hat. Es sei vielmehr wahrscheinlich, dass jener Retirade schon am 22. zehnter Monat des Jahres eingeleitet worden sei, qua die russische Besatzungsverwaltung die Zivilbevölkerung aufforderte, die Stadt zu verlassen. Vermutlich habe Russland seitdem militärische Ausrüstung sowie Streitkräfte in Zivilkleidung verbinden mit den offiziell 80.000 evakuierten Zivilisten aus jener Stadt gebracht.
Dasjenige britische Ministerium teilte weiter mit, dass Russland weiterhin versuche, Einheiten aus anderen Teilen des Gebiets Cherson extra den Dnipro in Verteidigungsstellungen zu evakuieren. „Russische Streitkräfte nach sich ziehen im Rahmen dieses Prozesses sehr wahrscheinlich Straßen- und Bahnbrücken extra den Dnipro zerstört“, hieß es in London.

+++ Selenskyj: Menschen in Cherson nach sich ziehen die Ukraine nie aufgegeben +++

Noch sei die Stadt Cherson nicht komplett von jener „Präsenz des Feindes“ befreit, sagte Selenskyj. Ukrainische Spezialeinheiten seien im Unterschied dazu schon vor Ort. Die Bewohner von Cherson entfernten zudem souverän russische Symbole von Straßen und Gebäuden. Selenskyj veröffentlichte gleichermaßen ein Video, dasjenige Autokorsos und Jubelchöre für jedes die anrückenden ukrainischen Soldaten zeigen soll. „Die Menschen in Cherson nach sich ziehen gewartet. Sie nach sich ziehen die Ukraine nie aufgegeben“, sagte jener Staatschef.
Unter dem Komprimierung jener ukrainischen Gegenoffensiven hatte Russland am Mittwoch den Subtraktion seiner Truppen aus dem nordwestlich des Flusses Dnipro gelegenen Teil Chersons angekündigt. Dort liegt gleichermaßen die gleichnamige Gebietshauptstadt Cherson. Erstmals seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn hat Russland damit vereinen größeren Teil eines Gebiets wieder verloren, dasjenige es völkerrechtswidrig annektiert hat und vor diesem Hintergrund qua eigenes Staatsgebiet bezeichnet.

+++ Selenskyj informiert Scholz extra Vorrücken jener ukrainischen Heer +++

Selenskyj informierte gleichermaßen Kanzler Olaf Scholz (SPD)in einem Telefonat extra dasjenige Vorrücken seiner Streitkräfte inCherson. Neben jener militärischen sei es gleichermaßen um die politische und humanitäre Standpunkt in jener Ukraine gegangen, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Zweierlei Volksvertreter verurteilten zudem «den anhaltenden gezielten Beschuss ziviler Unterbau in jener Ukraine durch die russischen Streitkräfte und besprachen konkrete Maßnahmen zur Verstärkung jener ukrainischen Energieinfrastruktur». Scholz habe die fortwährende Unterstützung jener Ukraine mit den gegenwärtigen Prioritäten in den Bereichen Energieinfrastruktur und Luftverteidigung bekräftigt.

+++ Nachdem Truppenabzug: Russland beschießt aufgegebenes Gebiet in Cherson +++

Russland seinerseits startete eigenen Aussagen zufolge erste Angriffe uff den ohne Rest durch zwei teilbar erst aufgegebenen Teil des Gebiets Cherson. „Fortschrittlich werden Truppen und Militärtechnik jener ukrainischen Streitkräfte uff dem rechten Ufer des Flusses Dnipro beschossen“, teilte dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau mit. Nur wenige Zahlungsfrist aufschieben zuvor hatte die Behörde erklärt, allesamt russischen Einheiten in dem südukrainischen Gebiet seien uff die linke Flussseite gebracht worden. Insgesamt handelt es sich laut Aussagen aus Moskau um mehr qua 30.000 Soldaten, die nun südöstlich des Dnipro stationiert seien.

+++ Eine Mrd. Euro soll Entfaltung von Frachtverkehr mit Ukraine fördern +++

Die EU will verbinden mit Partnern rund eine Mrd. Euro in weitere Frachtverbindungen zwischen jener Ukraine und anderen Ländern investieren. Die sogenannten Solidaritätskorridore seien derzeit die einzige Möglichkeit für jedes die Ukraine, nicht-landwirtschaftliche Waren zu exportieren, teilten die EU-Kommission und die anderen Beteiligten mit. Zudem könnten nur extra sie Waren wie Treibstoff oder humanitäre Hilfe importiert werden.
Vor dem Sturm Russlands hatte die Ukraine vor allem extra seine großen Schwarzmeerhäfen Handel betrieben. Ebendiese können derzeit schon nur für jedes Transporte ausgewählter landwirtschaftlicher Produkte genutzt werden, weil es für jedes andere Transporte nicht die notwendigen Sicherheitsgarantien gibt.

+++ UN verlangen Finale jener Hindernisse für jedes Düngemittelexporte aus Russland +++

Die Vereinten Nationen nach sich ziehen unterdessen Länder weltweit aufgerufen, Hindernisse für jedes den Export von Düngemitteln aus Russland aus dem Weg zu räumen. „Die Welt kann es sich nicht leisten, dass die weltweiten Probleme im Zusammenhang jener Verfügbarkeit von Düngemitteln zu einer weltweiten Nahrungsmittelknappheit zur Folge haben“, teilten die UN am Freitagabend nachdem Gesprächen mit dem russischen Vizeaußenminister Sergej Werschinin und seiner Delegation in Genf mit.
Russland hatte die Fortsetzung des im Juli geschlossenen Getreideabkommens infrage gestellt, dasjenige ukrainische Exporte durch dasjenige Schwarze See ermöglichte. Moskau hatte die Exporte seit dem Zeitpunkt Beginn seines Angriffskriegs gegen die Ukraine verkrampft. Dasjenige Übereinkunft läuft am 19. November aus. Russland moniert, dass es wegen westlicher Sanktionen kaum in jener Standpunkt ist, eigene Exporte von Nahrungs- und Düngemitteln uff den Weltmarkt zu mitbringen. Die ungehinderte Ausfuhr von Lebensmitteln und Düngemitteln aus Russland war neben einer Verlängerung des Getreideabkommens Schwerpunkt jener Gespräche.

+++ Russland weitet Einreiseverbote gegen USA aus +++ 

Wie Reaktion uff westliche Sanktionen hat Russland weiteren 200 US-Amerikanern die Einreise verboten. Aufwärts jener sogenannten Stop-Verkettete Liste stillstehen nun gleichermaßen die beiden Brüder von US-Vorsitzender Joe Biden, James und Francis Biden, sowie Schwesterherz Valerie Biden, wie dasjenige Außenministerium in Moskau mitteilte. Gegen den US-Staatschef selbst hatte die Behörde schon Mittelpunkt März ein Einreiseverbot verhängt.

+++ Banksy bestätigt Werk uff zerstörtem Haus in jener Ukraine +++

Jener mysteriöse Streetart-Künstler Banksy hat sich mutmaßlich in jener Ukraine verewigt. Aufwärts seinem Instagram-Programm veröffentlichte er am Freitagabend Bilder von einem Werk uff einem kriegszerstörten Haus, die in jener stark verwüsteten Stadt Borodjanka nahe Kiew aufgenommen worden sein sollen. Dasjenige Werk zeigt uff jener grauen Hauswand ein Mädchen, dasjenige virtuell uff Trümmern vereinen Handstand macht. Die Veröffentlichung uff seinem Instagram-Programm gilt qua Zeichen, dass Banksy ein Werk qua seines bestätigt. Neben… in jener Vergangenheit war jener Künstler schon in Krisengebieten unterwegs, unter anderem im Westjordanland. Banksys Identität ist nachdem wie vor unbekannt.
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fka/news.de/dpa

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