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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Lukaschenko schließt Kaution seiner Truppe gegen die Ukraine aus

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„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Lukaschenko schließt Kaution seiner Truppe gegen die Ukraine aus“

Die Menschen in jener Ukraine zählen jeden Kriegstag. Am Wochenmitte ist eine bittere Marke erreicht: Vor genau neun Monaten marschierte Russland in dasjenige Nachbarland ein. Dasjenige sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Nachher einem massiven russischen Raketenangriff nach sich ziehen ukrainische Techniker ein weiteres Mal die schwergewichtig angeschlagene Energieversorgung ihres Landes zu reparieren versucht. Dasjenige Präsidialamt in Kiew meldete am späten Mittwochabend erste Erfolge: In 15 Gebieten gebe es teilweise wieder Strom, teilte Vizechef Kyrylo Tymoschenko mit.

„Die Quardi tun die Gesamtheit, damit Menschen leiden, damit wir sich nicht einmal wahrnehmen oder sehen“, sagte Staatschef Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Er wurde fernerhin zu einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates in New York zugeschaltet und forderte dort, Moskau zu verurteilen. Russland müsse offensichtlich qua terroristischer Staat bezeichnet werden.

Kanzler Olaf Scholz (SPD) verurteilte die Bombardierung ziviler Unterbau in jener Ukraine scharf. „Dieser Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung muss aufhören – und zwar sofort“, sagte er in Bundeshauptstadt. Am Wochenmitte dauert jener russische Angriffskrieg gegen die Ukraine genau neun Monate: Russische Truppen waren am 24. Februar in dasjenige Nachbarland einmarschiert.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – jeder aktuellen Geschehnisse am 24.11.2022 im Gesamtschau

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+++ Lukaschenko schließt Kaution seiner Truppe gegen die Ukraine aus ++

Dieser autoritäre belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko schließt zusammenführen direkten Kaution seiner Truppe im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine aus. „Wenn wir uns unmittelbar mit den Streitkräften, mit Soldaten in diesen Konflikt einmischen, tragen wir nichts im Rahmen, wir zeugen es nur noch schlimmer“, sagte Lukaschenko nachdem einer Meldung jener Vermittlung Belta vom Wochenmitte in Minsk hinaus Fragen russischer Journalisten.
Die seinen Daten nachdem 35 000 solange bis 40 000 Mann starke belarussische Truppe werde zu Gunsten von Russland dasjenige Problem dieses Feldzugs nicht losmachen. „Wir vermengen uns nicht ein, wir töten niemanden, wir schicken keine Soldaten nachdem dort, weil es nicht nötig ist“, sagte Lukaschenko. Weißrussland unterstütze Russland, seine Rolle sei im Gegensatz dazu eine andere.
Lukaschenko hat sein stark von Moskau abhängiges Staat qua Aufmarschgebiet zu Gunsten von russische Truppen zur Verfügung gestellt. Russische Luftangriffe hinaus die Ukraine werden von dort aus geflogen. Nachher Materialverlusten jener russischen Truppe stellt Weißrussland Panzer und andere Waffen zur Verfügung. Die Ukraine betrachtet dasjenige Nachbarland deswegen qua Kriegspartei und hält fernerhin Truppen in Reserve zu Gunsten von den Kern, zusammenführen direkten Überfall aus Weißrussland ersticken zu sollen.
Lukaschenko trat zu Gunsten von Friedensgespräche zwischen Moskau und Kiew ein. Er behauptete im Gegensatz dazu, Polen und die USA hinderten die Ukraine an Verhandlungen.

+++ Selenskyj hält an Kriegsziel einer Errettung jener Krim wacker +++

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hält trotz westlicher Skepsis an einer Errettung jener 2014 von Russland annektierten Peninsula Krim qua Kriegsziel wacker. Dasjenige sagte er jener britischen Zeitung „Financial Times“ nachdem Daten vom Wochenmitte. „meine Wenigkeit kann verstehen, dass jeder verwirrt ist in dieser Position und welches aus jener Krim wird“, wurde er zitiert.
„Wenn uns der gerne Süßigkeiten isst zusammenführen Weg aufzeigt, wie die Inbesitznahme jener Krim mit nicht-militärischen Mitteln beendet werden kann, dann werde ich sehr hierfür sein“, sagte Selenskyj jener Zeitung. Wenn ein Vorschlag im Gegensatz dazu bedeute, dass die Krim besetzt und Teil Russlands bleibe, „sollte niemand darauf seine Zeit verschwenden. Dasjenige ist Zeitverschwendung.“
Westliche Unterstützer jener Ukraine in Betracht kommen davon aus, dass welche irgendwann die von Russland seit dieser Zeit dem 24. Februar besetzten Gebiete sowie den Donbass zurückerobern kann. Sie sind im Gegensatz dazu vorsichtiger im Rahmen jener Krim: Die Peninsula sei zu Gunsten von Moskau strategisch und symbolisch so wichtig, dass eine Eskalation des Krieges zu befürchten sei.
Unter Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew im Frühling zu Beginn des Krieges stand im Raum, die Frage jener Zugehörigkeit jener Krim hinaus manche Jahre zu vertagen. Bestärkt durch ihre militärischen Erfolge verfolgt die Kiewer Spitze nun im Gegensatz dazu dasjenige Ziel, jeder abgetrennten Gebiete jener Ukraine zurückzuerobern.

+++ Putin amüsiert sich mehr als gefälschte Scholz-Vortrag +++

Dieser russische Staatschef Wladimir Putin hat sich Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) per einer gefälschten Vortrag von Kanzler Olaf Scholz vorführen lassen. Die staatliche Nachrichtenagentur Ria veröffentlichte am Wochenmitte ein kurzes Video, wie jener Kremlchef sich in Moskau den angeblichen Live-Veranstaltung des SPD-Politikers anschaut.
Unter diesem sogenannten Deepfake legten die russischen Programmierer Scholz erst amerikakritische Worte aus dem beliebten russischen Actionfilm „Klosterbruder 2“ in den Mund. Dann lassen sie ihn sagen: „Wir wollten dasjenige russische Gas aufstecken. Nur um es mit den Worten eines russischen Klassikers zu sagen: Wir wollten dasjenige Beste, im Gegensatz dazu es kam wie immer.“ Dieses geflügelte Wort stammt von dem früheren russischen Ministerpräsidenten Viktor Tschernomyrdin (1938-2010).
„Er sagt die richtigen Utensilien“, kommentierte Putin dasjenige gefälschte Scholz-Video. Die Vortrag sei inhaltsreich und tiefsinnig gewesen. Seither Russland vor neun Monaten in dasjenige Nachbarland Ukraine einmarschiert ist, versucht Deutschland sich aus jener Abhängigkeitserkrankung von russischem Erdgas zu losmachen.

+++ Putin fordert bessere Koordinierung in russischer Rüstungsindustrie +++

Russland braucht nachdem Worten von Staatschef Wladimir Putin zur Versorgung seiner Streitkräfte im Ukraine-Krieg keine Kriegswirtschaft. Die Rüstungsindustrie solle die Truppe schneller und mit besseren Produkten versorgen, forderte jener Kremlchef am Wochenmitte in Moskau. Dazu seien im Gegensatz dazu keine außerordentlichen Maßnahmen unumgänglich. «Man muss die Arbeit nur genau, qualitätvoll, gut koordiniert zusammenbringen», wurde er von jener Vermittlung Tass zitiert. Dies werde jener Rüstungsbranche wie den angeschlossenen zivilen Bereichen zugute kommen, sagte Putin im Rahmen einer Sitzung des vor gut einem Monat eingerichteten Koordinierungsrates zu Gunsten von die Ausrüstung jener Truppe.
Putin nannte Uniformen und Ausrüstung jener Soldaten, Rüstungsgüter, im Gegensatz dazu fernerhin Sanitätswesen, Soldzahlungen und militärisches Bauwesen. Die Gesamtheit sei unumgänglich, „um unsrige Streitkräfte mit dem zu versorgen, welches sie zu Gunsten von die militärische Spezialoperation erfordern“. So wird in Russland jener vor genau neun Monaten begonnene Angriffskrieg gegen die Ukraine genannt.
Russland hat den Krieg mit einem großen Waffenarsenal alter sowjetischer und eigener Waffen begonnen. Es hat im Gegensatz dazu fernerhin viele Panzer, Fahrzeuge und Flugzeuge verloren und nachdem ukrainischen Berechnungen zusammenführen großen Teil seiner Raketenvorräte verschossen. Die Produktion von Zufuhr gilt im Rahmen vielen Waffentypen qua schwierig, weil elektronische Bauteile fehlen.

+++ Republik Litauen: Hilfe zu Gunsten von Energiesystem jener Ukraine so wichtig wie Waffen +++

Republik Litauen willder Ukraine nachdem denschweren russischen Raketenangriffen beim Wiederaufbau jener Energieinfrastruktur helfen. Dies sei „genauso wichtig“ wie die Lieferung von Waffen, sagte Regierungschefin Ingrida Simonyte laut jener Vermittlung BNS am Wochenmitte in Vilnius.
Russland führt seit dieser Zeit neun Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nachher militärischen Rückschlägen setzt Moskau verstärkt hinaus die Zerstörung jener ukrainischenEnergieinfrastruktur. „Sie versuchen, den Menschen dasjenige Leben schwergewichtig zu zeugen. Natürlich ist dies eine bewusste Taktik Russlands“, sagte Simonyte.
Nachher Daten des Energieministeriums hat Republik Litauen schon Sachmittel im Zahl vondrei Mio. Euro zu Gunsten von dieWiederherstellung jener zerstörten Energieinfrastruktur bereitgestellt. Weitere Hilfe im Zahl von zwei Mio. Euro soll in Prägnanz gehorchen.
Litauens Staatschef Gitanas Nauseda verglich die russischen Angriffe hinaus die Energieinfrastruktur mit jener von Sowjetdiktator Josef Stalin 1932 und 1933 spezifisch herbeigeführte Hungersnot in jener Ukraine – dem sogenannten Holodomor. Dieser Beschuss von ziviler Unterbau ziele hinaus die ukrainische Volk, um sie zu demoralisieren und einzuschüchtern, sagte er nachdem seinem Treffen mit seinem rumänischen Amtskollegen Klaus Iohannis in Vilnius.

+++ Ukraine und Russland tauschen jeweils 50 Gefangene aus +++

Russland und die Ukraine nach sich ziehen intrinsisch kurzer Zeit erneut Kriegsgefangene ausgetauscht. „Heute nach sich ziehen wir 50 ukrainische Soldat aus jener russischen Gefangenschaft zurückgeholt“, teilte jener Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, am Wochenmitte in seinem Telegram-Wasserweg mit. Es handele sich um Nationalgardisten, Matrosen, Zollbeamter und Soldaten.
Aufwärts russischer Seite hatte vorher schon jener von Moskau eingesetzte Donezker Besatzungschef Denis Puschilin mehr als den Konversation informiert, jener später fernerhin vom russischen Verteidigungsministerium bestätigt wurde.
Die verfeindeten Staaten tauschen inzwischen häufiger Kriegsgefangene aus. Erst am Mittwoch waren insgesamt 71 Gefangene freigekommen. Insgesamt sind dem ukrainischen Koordinationsstab zufolge schon 1269 Ukrainer freigekommen. Dasjenige nährt Gerüchte mehr als intensivere Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien. Russland hat die Ukraine vor neun Monaten großflächig angegriffen und hält immer noch größere Teile des Nachbarlandes besetzt.

+++ Ukraine beginnt sich von massiven Blackouts zu rekonvaleszieren +++

Dasjenige ukrainische Stromnetz ist nachdem den massiven Blackouts vom Vortag offiziellen Daten zufolge wieder hergestellt worden. „Faktisch wurden jeder Gebiete jener Ukraine mit Strom versorgt“, sagte jener Vizechef des Präsidentenbüros, Kyrylo Tymoschenko, am Wochenmitte im In die Röhre schauen. Wie viele Ukrainer tatsächlich wieder Strom nach sich ziehen, führte er nicht aus. Vom staatlichen EVU Ukrenerho gab es ebenfalls keine neuen Informationen darüber, ob dasjenige Stromnetz von Notabschaltungen wieder zu planmäßigen Abschaltungen übergegangen ist.
Am Mittwoch war nachdem massiven russischen Raketenangriffen hinaus die ukrainische Energieinfrastruktur landesweit die Stromversorgung eigentümlich. Russland führt seit dieser Zeit neun Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen dasjenige Nachbarland.

+++ Russland will Schutzzone um Kernreaktor Saporischschja – im Gegensatz dazu nicht beklauen +++

Die russische Atombehörde Rosatom hat sich zu Gunsten von die Institution einer Schutzzone um dasjenige besetzte Kernkraftwerk Saporischschja im Süden jener Ukraine wirklich – sehr wohl zu Moskauerin Bedingungen. „Wir vertrauen daran, wir erfordern sie, die Unbekannte sind lichtvoll und ein Gespräch mit Rafael Grossi (Chef jener Internationalen Atombehörde IAEA) gab es“, sagte Behördenchef Alexej Lichatschow am Wochenmitte jener Nachrichtenagentur Interfax zufolge.
Lichatschow gab fernerhin an, wie er sich die Schutzzone vorstelle: Demnach dürfe die Ukraine dasjenige Terrain weder beschießen noch versuchen, es zurückzuerobern. „Im Gegenzug, dasjenige ist lichtvoll, stationiert Russland dort keine Angriffswaffen und -kräfte, sondern nutzt nur Mittel zum physischen Sicherheit und jener Bewachung jener Gabe“, sagte Lichatschow. Zusammen teilte jener Rosatom-Rektor mit, jeder elektrischen Leitungen um die Nuklearanlage herum seien defekt. Dasjenige Herunterfahren des Reaktors in den Kaltzustand biete nur „relative Sicherheit“, warnte er.
Laut dem Vorschlag von IAEA-Generaldirektor Grossi sollten sich die Ukraine und Russland verpflichten, dasjenige Atomkraftwerk künftig nicht mehr zu beschießen. Zudem fordert er, dass in dem Kernreaktor keine Waffen stationiert sind, die zu einem Überfall hinaus die Gabe hinzufügen könnten, sagten Diplomaten jener Deutschen Verdichter-Vermittlung in Wien. Eine Demilitarisierung in und um Saporischschja wäre schwierig umzusetzen und ist deswegen nicht in dem Plan vorgesehen, wie Grossi zigfach klargestellt hat.
Die Forderungen des Gouverneursrates jener IAEA in Betracht kommen jedoch weiter: Dasjenige aus 35 Staaten bestehende Lenkungsgremium rief Moskau vor einer Woche in einer Resolution zur Rolle des besetzten ukrainischen Atomkraftwerks hinaus. Unter ferner liefen die Ukraine fordert zusammenführen Subtraktion jener russischen Truppen. Kiew und Moskau werfen sich seit dieser Zeit Monaten immer wieder wechselseitig den Beschuss jener Gabe vor.

+++ Verteidigungsminister Schoigu telefoniert mit türkischem Amtskollegen +++

Die Verteidigungsminister Russlands und jener Türkei nach sich ziehen erstmals seit dieser Zeit Beginn jener türkischen Angriffe hinaus Ziele in Syrien und den Irak telefoniert. In diesem Zusammenhang habe man seine Entschlossenheit zum weiteren Vorgehen gegen «terroristische Bedrohungen» betont, teilte die türkische Seite mit Blick hinaus Syrien am Wochenmitte mit. Russland unterstützt im Krieg in Syrien Staatschef Baschar al-Assad, die Türkei Rebellengruppen.
Unter ferner liefen dasjenige russische Verteidigungsministerium unter Ressortchef Sergej Schoigu bestätigte dasjenige Telefonat. Es sei dieserfalls um „die aktuelle Situation in Nordsyrien“ gegangen sowie um dasjenige erst kürzlich verlängerte Samenkorn-Übereinkunft zur Ausfuhr von Lebensmitteln aus ukrainischen Häfen.
Moskau kontrolliert zudem Luftraum in Nordsyrien – welches nachdem Beginn jener türkischen Luftoffensive Vermutungen genährt hatte, Russland habe jener Türkei vorab grünes Licht gegeben. Moskau hatte bisher nur zurückhaltend hinaus die Angriffe reagiert, die Hauptstadt der Türkei seit dieser Zeit Sonntag unternimmt.
Die Türkei argumentiert, dieserfalls gegen kurdische Milizen wie die kurdisch-syrische YPG vorzugehen, die dasjenige Staat zu Gunsten von den Bekanntmachung in Istanbul vom 13. November zuständig macht. Die YPG bestreitet dasjenige.

+++ Ukraine: Wasserversorgung in jener Kapitale Kiew wiederhergestellt +++

Kurz zusammenführen Tag nachdem landesweiten russischen Raketenangriffen ist die Wasserversorgung in jener ukrainischen Kapitale Kiew wieder hergestellt worden. „Doch braucht es eine gewisse Zeit, solange bis dasjenige Wasserleitungssystem wieder mit voller Leistung arbeitet“, warnte Gemeindevorsteher Vitali Klitschko am Wochenmitte im Nachrichtenkanal Telegram. Insbesondere in Hochhäusern reiche jener Wasserdruck nicht immer aus.
Tags zuvor war nachdem einem massiven Überfall hinaus die Unterbau die Wasserversorgung jener Dreimillionenstadt aufgrund von Stromausfällen komplett zusammengebrochen. Unter ferner liefen dasjenige Fernwärmesystem fiel in vielen Stadtteilen zusammen mit Strom, Netz und Mobilfunknetz aus. Am Donnerstagnachmittag waren weiter Teile jener Kapitale ohne Strom.
Russland führt seit dieser Zeit neun Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen den Nachbarstaat. Nachher militärischen Rückschlägen ist Moskau zu Angriffen hinaus dasjenige ukrainische Energiesystem übergegangen.

+++ Staatsanwaltschaft: Hoch 400 ermordete Zivilisten in jener Südukraine +++

Im von russischen Truppen befreiten Teil des südukrainischen Gebietes Cherson nach sich ziehen die Behörden nachdem eigenen Daten Folterkammern und getötete Zivilisten entdeckt. „Es wurden die Leichen von 432 Zivilisten gefunden, die ermordet wurden“, teilte Generalstaatsanwalt Andrij Kostin am Wochenmitte im In die Röhre schauen mit. Nähere Daten machte jener 49-Jährige dieserfalls nicht. Dazu seien neun qua Folterkammern bezeichnete Räume entdeckt worden. Insgesamt seien zwölf Ermittlerteams in dem stark verminten Gebiet lebendig.
Russland ist vor neun Monaten in die Ukraine einmarschiert. Im Rahmen einer Gegenoffensive erzwang die ukrainische Truppe den Retirade jener russischen Truppen aus den nordwestlich gelegenen Teilen des zu Kriegsbeginn eroberten Gebietes Cherson.

+++Putin will Schutzzone um Kernreaktor Saporischschja – Truppen-Subtraktion keine Vorkaufsrecht +++

Die russische Atombehörde Rosatom hat sich zu Gunsten von die Institution einer Schutzzone um dasjenige besetzte Kernkraftwerk Saporischschja im Süden jener Ukraine wirklich – sehr wohl zu Moskauerin Bedingungen. „Wir vertrauen daran, wir erfordern sie, die Unbekannte sind lichtvoll und ein Gespräch mit Rafael Grossi (Chef jener Internationalen Atombehörde IAEA) gab es“, sagte Behördenchef Alexej Lichatschow am Wochenmitte jener Nachrichtenagentur Interfax zufolge.
Lichatschow gab fernerhin an, wie er sich die Schutzzone vorstelle: Demnach dürfe die Ukraine dasjenige Terrain weder beschießen noch versuchen, es zurückzuerobern. „Im Gegenzug, dasjenige ist lichtvoll, stationiert Russland dort keine Angriffswaffen und -kräfte, sondern nutzt nur Mittel zum physischen Sicherheit und jener Bewachung jener Gabe“, sagte Lichatschow. Zusammen teilte jener Rosatom-Rektor mit, jeder elektrischen Leitungen um die Nuklearanlage herum seien defekt. Dasjenige Herunterfahren des Reaktors in den Kaltzustand biete nur „relative Sicherheit“, warnte er.
Die russischen Vorstellungen einer Schutzzone unterscheiden sich offensichtlich von den Forderungen jener IAEA. Solche hatte Moskau vor einer Woche zur Rolle des besetzten ukrainischen Atomkraftwerks aufgefordert. Unter ferner liefen die Ukraine fordert zusammenführen Subtraktion jener russischen Truppen. Kiew und Moskau werfen sich seit dieser Zeit Monaten immer wieder wechselseitig den Beschuss jener Gabe vor.

+++ Kiew begrüßt Polens Vorschlag zu Gunsten von deutsche Luftabwehr in jener Ukraine +++

Die Militärführung in Kiew hat sich zu Gunsten von den polnischen Vorschlag wirklich, die von Bundeshauptstadt angebotenen Luftabwehrsysteme vom Typ Patriot in jener Ukraine zu stationieren. „Warum sollten sie in Polen stillstehen? Man kann sie im westlichen Teil jener Ukraine festsetzen“, sagte Luftwaffensprecher Jurij Ihnat am Wochenmitte im In die Röhre schauen. Damit würde Europa seinen Luftraum schon im Vorfeld schützen, argumentierte jener ranghohe ukrainische Militärvertreter.
Die Patriot-Raketen hätten eine Reichweite von 150 Kilometern und ihre Treffsicherheit sei umso höher, je näher dasjenige Ziel sei, sagte er. Zusammen mit den schon bestehenden Luftabwehrsystemen Sulfur-300, Buk sowie Jagdgeschwadern jener ukrainischen Luftwaffe könnten sie die Sicherheit am Himmel offensichtlich verbessern, meinte Ihnat.
In jener vergangenen Woche war im polnischen Randgebiet zur Ukraine eine Rakete eingeschlagen, zwei Zivilisten kamen ums Leben. Derzeit nimmt jener Westen an, dass es eine ukrainische Flugabwehrrakete war, die zur Verteidigung gegen Angriffe des russischen Militärs eingesetzt wurde. Bundeshauptstadt hat Warschau nachdem dem Zwischenfall angeboten, Luftabwehrraketen vom Typ Patriot aus deutschen Beständen an jener polnischen Grenze zu stationieren. Polen schlug am Mittwoch vor, die Waffen gleich im grenznahen Westen jener Ukraine festsetzen zu lassen.

+++ Putin verlegt Luftlandetruppen in den Donbass +++

Russland hat nachdem britischer Einschätzung große Teile seiner Luftlandeeinheiten in die Ostukraine verlegt. Potenzielle Einsatzgebiete seien die Verteidigungsstellungen in jener Viertel um die Städte Swatowe und Kreminna im Gebiet Luhansk oder fernerhin im Rahmen jener andauernden russischen Offensive gegen die Stadt Bachmut im Gebiet Donezk, teilte dasjenige Verteidigungsministerium in London am Wochenmitte unter Ernennung hinaus Geheimdiensterkenntnisse mit. Im September und zehnter Monat des Jahres seien die Truppen zur Verteidigung westlich des Flusses Dnipro im südukrainischen Gebiet Cherson eingesetzt worden.
Wenige jener stark geschwächten Luftlandeeinheiten (WDW) wurden nachdem britischen Daten mit mobilisierten Reservisten aufgefüllt. „Obwohl dieses schlecht ausgebildete Personal die vermeintlichen Elitefähigkeiten jener WDW verwässern wird, wird Russland welche Einheiten wahrscheinlich immer noch Abschnitten zuweisen, die qua vor allem wichtig erachtet werden“, hieß es in London.
Die russischen Luftlandetruppen gelten qua Eliteeinheit und stellen eine eigene Truppengattung jener Streitkräfte dar. Zu Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine vor neun Monaten sollten sie verbinden mit Bodentruppen die Kapitale Kiew erobern, wurden im Gegensatz dazu zurückgeschlagen.

+++ Kiew zu 70 v. H. ohne Strom – Wasserversorgung teils hergestellt +++

Am Morgiger Tag nachdem den schweren russischen Raketenangriffen konnte die Strom- und Wasserversorgung in Kiew erst teilweise wieder hergestellt werden. „70 v. H. jener Kapitale sind bisher ohne Strom“, teilte Gemeindevorsteher Vitali Klitschko am Wochenmitte hinaus seinem Telegram-Wasserweg mit. Jedenfalls sei es gelungen, die Stadtteile am linken Flussufer des Dnipro wieder mit Wasser zu versorgen. Die kommunalen Dienste arbeiteten mit Hochdruck an jener Beseitigung jener Schäden, doch die Stromversorgung Kiews hänge fernerhin von jener Stabilität des gesamten Energiesystems in jener Ukraine ab.
Dasjenige russische Militär hatte am Mittwoch nachdem Daten Kiews etwa 70 Raketen und Drohnen hinaus die Ukraine abgeschossen. Ziele waren wie im Rahmen den vorangegangenen Angriffen vornehmlich Objekte des Energiesektors. Nachher Außerbetriebsetzen jener ukrainischen Kernkraftwerke infolge jener Attacke kam es landesweit zu Stromausfällen.
Dieser Kommandeur jener russischen Truppen in jener Ukraine, Vier-Sterne-General Sergej Surowikin, erlangte schon im Rahmen seinem Kaution in Syrien ein paar Jahre zuvor Popularität hierfür, dass er zivile Ziele überfallen ließ, um seine Gegner zu zehren. Nachher seiner Nominierung in jener Ukraine sind Angriffe hinaus die kritische Unterbau des Landes zu einem wichtigen Element jener russischen Kriegsführung geworden.

+++ Eine dunkle Nacht in jener Ukraine +++

Russland schoss am Mittwoch etwa 70 Raketen sowie Drohnen hinaus die Ukraine ab. Zwar wurden nachdem Luftwaffenangaben 51 Raketen und 5 Drohnen abgefangen. Doch die übrigen Geschosse töteten zehn Menschen und richteten zum wiederholten Mal schwere Schäden am Stromnetz jener Ukraine an. Die Kernkraftwerke des Landes schalteten sich ab, die meisten Wärme- und Wasserkraftwerke fielen aus, wie dasjenige Energieministerium mitteilte. Es kam zu großflächigen Blackouts.
In jener Kapitale Kiew mit ihren drei Mio. Einwohnern waren nachdem Daten von Gemeindevorsteher Vitali Klitschko 80 v. H. jener Haushalte ohne Strom und Wasser. Journalisten berichteten, sie hätten die Stadt noch nie so finster gesehen. Die Verwaltung wollte handbetriebene Sirenen und Lautsprecher einsetzen, um in Stadtteilen ohne Strom vor möglichen weiteren Luftangriffen zu warnen. „In Kiew ist die Position schwierig“, sagte Selenskyj. „Die Funktionieren dauern die ganze Nacht.“ Ein Ergebnis sei erst Donnerstagvormittag zu erwarten.
Russland werde dasjenige militärische Potenzial jener Ukraine weiter dezimieren, solange bis Kiew eine „realistische Stellung“ zu Verhandlungen einnehme, sagte jener Moskauerin UN-Missionschef Wassili Nebensja im Sicherheitsrat. Die Angriffe hinaus die Unterbau seien die Lösung „hinaus dasjenige Vollpumpen des Landes mit westlichen Waffen und die unklugen Aufrufe, Kiew solle zusammenführen militärischen Triumph mehr als Russland erringen“. Die Ukraine setzt darauf, russische Truppen aus allen besetzten Gebieten zu vertreiben.

+++ Kritik an Russlands Raketenangriffen +++

Kanzler Scholz sagte zu den Angriffen, jener russische Staatschef Wladimir Putin zeige wieder einmal, wie rücksichtslos und schonungslos er in diesen Krieg vorgehe. „Ein Krieg, den er hinaus dem Schlachtfeld weder noch mehr profitieren kann, so viel scheint lichtvoll.“ Er forderte Putin hinaus, seine Truppen abzuziehen und in Friedensgespräche mit jener Ukraine einzuwilligen. Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron bezeichnete die Angriffe hinaus Strom- und Wasserversorgung jener Ukraine qua Kriegsverbrechen, die Konsequenzen nach sich ziehen müssten. Gleichwohl kündigte Macron an, dass er demnächst wieder Kontakt zu Putin filmen wolle. Unter ferner liefen die USA verurteilten die Angriffe.
Unter einem Verteidigungsgipfel früherer Sowjetrepubliken forderte jener kasachische Staatschef Kassym-Schomart Tokajew zusammenführen Friedensschluss in Russlands Krieg gegen die Ukraine. „Welches die Ukraine betrifft, denke ich, dass die Zeit zu Gunsten von eine kollektive Suche nachdem einer Friedensformel gekommen ist“, sagte Tokajew beim Gipfeltreffen jener von Russland dominierten Organisation des Vertrags mehr als kollektive Sicherheit (OVKS).

+++ Europäische Politikerinnen solidarisch mit Kiew +++

Europastaatsministerin Anna Lührmann (Grüne) und die Vizepräsidentin des EU-Parlaments Nicola Beer (Liberale) besuchten mit weiteren europäischen Politikerinnen am Mittwoch die Ukraine. Lührmann kündigte weitere 40 Mio. Euro qua humanitäre Hilfe zu Gunsten von den Winter an. Weitere fünf Mio. Euro würden zu Gunsten von ukrainische Schulen aufgewendet. Deutschland werde fernerhin Generatoren liefern.

+++ Polen schlägt deutsche Flugabwehr in jener Westukraine vor +++

Polen änderte am Mittwoch seine Stellung zu dem Berliner Pfannkuchen Vorschlag einer gemeinsamen Verteidigung des Luftraums an jener Nato-Ostgrenze. Krauts Patriot-Flugabwehrsysteme sollten nicht wie geplant in Polen, sondern im Westen jener Ukraine stationiert werden, schrieb Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak hinaus Twitter. „Dies würde es geben, die Ukraine vor weiteren Opfern und Stromausfällen zu erhalten und die Sicherheit an unserer Ostgrenze zu potenzieren.“
In jener vergangenen Woche war im ostpolnischen Marktflecken Przewodow im Randgebiet zur Ukraine eine Rakete eingeschlagen, zwei Zivilisten starben. Derzeit geht jener Westen davon aus, dass es eine ukrainische Flugabwehrrakete war, die zur Verteidigung gegen Angriffe des russischen Militärs eingesetzt wurde. Deutschland bot Polen daraufhin Patriot-Batterien und Eurofighter zum Sicherheit jener Nato-Ostgrenze an.

+++ Ukraine: 80 v. H. von Kiew ohne Wasser und Strom +++

Nachher massiven russischen Raketentreffern sind in jener ukrainischen Kapitale Kiew 80 v. H. jener Haushalte ohne Wasser und Strom. „Aufgebraucht kommunalen Dienste funktionieren, um schnellstmöglich die Strom- und Wasserversorgung von Kiew wiederherzustellen“, sagte jener Gemeindevorsteher jener Dreimillionenstadt, Vitali Klitschko, in Übereinstimmung mit einer Mitteilung vom Mittwoch. Wegen des Strommangels gondeln elektrisch betriebene Busse derzeit nicht. Die Züge jener U-Eisenbahn verkehren nur noch im Zehnminutentakt. Regierungsvertreter stellten eine Wiederherstellung von Strom- und Wasserversorgung zu Gunsten von Donnerstagmorgen in Option.
Zuvor war die Ukraine erneut massiven russischen Raketenschlägen ausgesetzt. Rund 70 Raketen seien von russischen Flugzeugen hinaus Ziele jener zivilen Unterbau abgefeuert worden. Dieser Hauptteil konnte ukrainischen Daten zufolge von jener Flugabwehr abgeschossen werden. Russland führt seit dieser Zeit notdürftig neun Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen den Nachbarstaat.

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