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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Selenskyj würde mit Putin in den Ring steigen

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Selenskyj würde mit Putin in den Ring steigen“

Die Ukraine meldet nachher Russlands Raketenangriffen Erfolge unter dieser Wiederherstellung dieser Stromversorgung. Trotzdem sieht Kiew den Westen in dieser Verantwortung zu Gunsten von verdongeln besseren Sicherheit. Dies sind die News zum Ukraine-Krieg.

Nachher den schwersten russischen Raketenangriffen seit dem Zeitpunkt Wochen arbeitet die Ukraine unter Regen und Wärmegrad weiter an dieser Wiederherstellung dieser Strom- und Wasserversorgung. Z. Hd. so gut wie sechs Mio. Menschen sei nachher den Attacken gegen die Energieinfrastruktur die Stromversorgung wiederhergestellt, sagte dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj am Satertag in seiner in Kiew allabendlich verbreiteten Videobotschaft. „Die Reparaturarbeiten in Betracht kommen weiter“, sagte Selenskyj mit Blick aufwärts den „Terrorangriff“ vom Freitag. Russland hatte mehr wie 70 Raketen aufwärts dies Staat abgefeuert.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – sämtliche aktuellen Geschehnisse am 18.12.2022 im Zusammenfassung

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  • Kreml-Panzer mit einem Treffer zerstört, neuer Rasputin prophezeit Hungersnot
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+++ Selenskyj würde mit Putin in den Ring steigen +++

Jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj (44) würde gerne und jederzeit zu Gunsten von verdongeln Zweikampf mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin (70) in dieser Ring steigen. „Immer, immer“, sagte er am Sonntag aufwärts eine entsprechende Frage in einem Interview mit dem französischen Fernsehsender TF1. „Ein echter Mann, wenn er jemandem irgendetwas sagen will, oder wenn er – wie sagt man dies, ihm eine in die Omme hauen will – dann macht er dies selbst, und schickt nicht irgendwelche Mittelsleute.“

Er selbst würde dazu keine Mittelsleute erfordern, betonte Selenskyj. Er sei immer ungeschützt zu Gunsten von solche Vorschläge. Ob er bereit liegend sei zu Gunsten von verdongeln Zweikampf mit Putin? „Von mir aus schon morgiger Tag“, lachte Selenskyj. „Dies wird dann dieser letzte Sternstunde zu Gunsten von den Präsidenten dieser Russischen Föderation.“
Bezugspunkt dieser Diskussion war ein Review dieser Zeitung „Le Monde“, worauf dieser französische Staatschef Macron seinem russischen Kollegen Putin gesagt nach sich ziehen soll, er gehe jetzt prügeln. Daraufhin habe Putin ihm empfohlen, er solle sich vorstellen, hiermit Selenskyj zu verwichsen.

+++Kiew: Russische Munitionslager und Flugabwehrsysteme zerstört +++

Die ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen unter Ringen im Osten des Landes nachher eigenen Datensammlung mindestens zwei russische Munitionslager und Stellungen von Flugabwehrsystemen zerstört. Dies teilte dieser Generalstab in Kiew am Sonntag mit. Die Luftwaffe habe mehrere Einsätze geflogen. Ortsangaben wurden hiermit jedoch nicht gemacht.
Für erbitterten Ringen um die Stadt Bachmut im Donbass seien den russischen Truppen schwere Verluste zugefügt worden. Dort sei eine russische Maßeinheit in Stärkemehl von 400 solange bis 800 Mann in verdongeln sorgfältig vorbereiteten Hinterhalt geraten und „krank gesetzt“ worden, teilte in Kiew Präsidentenberater Olexij Arestowitsch mit. Die Datensammlung ließen sich nicht unabhängig revidieren.

+++ Russisches Staatsfernsehen spricht von wichtiger Benachrichtigung Putins +++

Kremlchef Wladimir Putin wird in dieser kommenden Woche unter einer Sitzung des Verteidigungsministeriums nachher Datensammlung russischer Staatsmedien eine wichtige Benachrichtigung zeugen. „Wir warten aufwärts wichtige Erklärungen“, sagte dieser Moderator dieser Sendung „Moskau.Kreml.Putin“, Pawel Sarubin, beim Staatssender WGTRK am Sonntag. Putin wird demnach die alljährliche erweiterte Sitzung des Verteidigungsministeriums leiten.
Ein genauer Termin zu Gunsten von die Sitzung ist noch nicht prestigevoll. Sehr wohl wird Putin am Montag in Minsk zu Gesprächen mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko erwartet.
In dieser abgelaufenen Woche hatte dieser Kremlchef schon unter einer Regierungssitzung gefordert, die Rüstungspläne anzupassen. Qua möglich gilt, dass dieser 70-Jährige die Umstellung dieser eigenen Wirtschaftswissenschaften aufwärts eine Kriegswirtschaft weiter gezwungen, da die eigenen Truppen im Zuge des Angriffskriegs gegen die Ukraine weiterhin Probleme mit dieser Versorgung nach sich ziehen. Wegen dieser anhaltenden Schwierigkeiten im Krieg hat Putin in den vergangenen Wochen dies Themenbereich weitgehend gemieden und gleichfalls die traditionelle Jahrespressekonferenz von kurzer Dauer vor Weihnachten absagen lassen.

+++ Putins Verteidigungsminister Schoigu inspiziert die Kampfplatz +++

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat nachher Behördenangaben die Positionen des russischen Militärs in dieser Ukraine besucht. „Jener Sprossenstiege dieser russischen Militärbehörde hat die Stationierungsräume dieser Streitkräfte abgeflogen und die Frontstellungen dieser russischen Einheiten im Gebiet dieser speziellen Militäroperation besichtigt“, teilte dies Verteidigungsministerium am Sonntag aufwärts seinem Telegram-Wasserstraße mit. In Russland wird dieser Krieg gegen die Ukraine offiziell nur „spezielle Militäroperation“ genannt. Unterlegt ist dieser Text mit einem Video, dies Schoigu im Hubschrauber zeigt.
In dem Review heißt es weiter, dass sich Schoigu die Berichte dieser Kommandeure angehört und mit einfachen Soldaten gesprochen habe. Diesen habe er gleichfalls zu Gunsten von ihre «beispielhafte Pflichterfüllung» gedankt. Beim Visite sei es vor allem um die Versorgung dieser Streitkräfte gegangen. Nachher dieser von Kremlchef Wladimir Putin im September befohlenen Teilmobilmachung hatten zahlreiche Rekruten darüber geklagt, nur unzureichend ausgerüstet und kompetent in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geschickt worden zu sein.
Schoigu hatte schon im warme Jahreszeit die Kampfplatz inspiziert. Im November wurde dieser Ressortchef dann mindestens noch einmal im Kommandostab dieser zu Gunsten von den Ukraine-Krieg zuständigen Einheiten gesichtet. Putin hingegen war seit dem Zeitpunkt Beginn des Kriegs nicht an dieser Kampfplatz – im Kontroverse zu seinem ukrainischen Widersacher Wolodymyr Selenskyj, dieser zigfach in unmittelbarer Frontnähe auftauchte, um mit den Soldaten zu sprechen.

+++ Selenskyj: Mio. Ukrainer wieder mit Strom +++

Selenskyj forderte die internationale Vertrautheit hinsichtlich dieser schweren Schäden aufwärts, dieser Ukraine die Mittel zu Gunsten von den Sicherheit ihres Luftraums zu verschenken. Gemeint ist ein effektives Flugabwehrsystem. „Ihr könnt dies tun. Ihr könnt unseren Menschen Sicherheit verschenken – 100 von Hundert Sicherheit gegen ebendiese terroristischen russischen Schläge“, sagte Selenskyj. Demnach wartet die Ukraine aufwärts letzte Zustimmungen zur Lieferung dieser Waffen. Selenskyj hofft etwa aufwärts die US-Patriot-Flugabwehrsysteme. So sollen Schäden an dieser Unterbau künftig verhindert werden.
„Probleme mit dieser Heizung, große Probleme mit dieser Wasserversorgung bleiben weiter vorliegen“, sagte Selenskyj. Demnach sind noch immer Mio. Menschen von Stromausfällen und anderen Einschränkungen betroffen. Am schwierigsten ist die Situation in dieser Stadt Kiew und in dieser Region, hingegen gleichfalls in Winnyzja und Umgebung und in Lwiw (Lemberg). Wenn schon in anderen Regionen wie in Odessa, Poltawa und Dnipropetrowsk gebe es weiterhin Stromausfälle.
Die Ukraine hatte am Freitag von mehr wie 70 Raketenangriffen gesprochen, von denen die meisten durch die Flugabwehr abgefangen worden seien. Durch die Treffer und Schäden fiel erneut in vielen Regionen die Strom- und Wasserversorgung aus. Unter anderem in dieser Kapitale Kiew und in dieser Region Charkiw berichteten die Behörden von Fortschritten unter dieser Wiederherstellung dieser Versorgung. Im Kiewer Gebiet hieß es, dass noch 50 von Hundert dieser Haushalte keinen Strom hätten.
Kiews Gemeindevorsteher Vitali Klitschko hatte zuvor mitteilt, die Wasserversorgung in dieser Millionenmetropole sei wiederhergestellt. In drei Vierteln dieser Haushalte gehe gleichfalls die Heizung wieder. Für dieser Stromversorgung gab es hingegen weiter Probleme.

+++ Baerbock: Keine Hoffnung aufwärts baldige Waffenruhe in dieser Ukraine +++

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat keine Hoffnung aufwärts eine baldige Waffenruhe in dieser Ukraine. „Niemand außer (Wladimir) Putin hat diesen Krieg begonnen, und wenn Putin es will, dann ist dieser Krieg morgiger Tag vorbei“, sagte sie dieser „Skizze am Sonntag“. Jener russische Staatschef müsse seinen Soldaten nur den Gebot zum Subtraktion verschenken. „Im Unterschied dazu leider gibt es dazu die Gesamtheit andere wie ehrliche Beleg.“ Sie wandte sich gleichfalls gegen eine Waffenruhe zu russischen Konditionen: Eine solche würde den „Schrecken“ zu Gunsten von die Menschen in dieser Ukraine nicht verfertigen, „im Gegenteil“.

+++ Nobelpreisträgerin: Kriegsverbrecher-Tribunal kann Leben sichern +++

Die Organisation eines Tribunals zu Gunsten von russische Kriegsverbrechen kann nachher Einschätzung dieser ukrainischen Friedensnobelpreisträgerin Olexandra Matwijtschuk schon kurzfristig Stärke aufwärts dies Vorgehen dieser russischen Heer in ihrem Staat nach sich ziehen. „Schon wenn wir die ersten Schritte zu einem internationalen Tribunal in Betracht kommen, sendet dies ein Symbol an die Täter, dass sie zur Zurechnungsfähigkeit gezogen werden“, sagte die Juristin dem „Tagesspiegel“ (Sonntag). „Dies kann notfalls Leben sichern.“ Verbinden mit Partnern und Zeugen habe man 27.000 Fälle von Kriegsverbrechen dokumentiert. „Dies ist nur die Spitze des Eisbergs.
Staatschef Selenskyj hatte schon im September vor dieser UN-Vollversammlung zu Gunsten von ein Sondertribunal geworben. Matwijtschuk hatte zu Gunsten von dies von ihr geleitete „Zentrum zu Gunsten von bürgerliche Freiheiten“ den Friedensnobelpreis entgegengenommen.

+++ Wladimir Klitschko unter „Ein Kardia zu Gunsten von Kinder“ ausgezeichnet +++

Wladimir Klitschko – Mönch von Kiews Gemeindevorsteher Vitali Klitschko – wurde unter dieser Spendengala „Ein Kardia zu Gunsten von Kinder“ ausgezeichnet. Er nahm am Sonnabendabend in Spreeathen dies Goldene Kardia entgegen, stellvertretend zu Gunsten von sämtliche Helferinnen und Retter dieser vom Krieg betroffenen Kinder in dieser Ukraine. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen erinnerte in ihrer Laudatio an die Menschen in dem Staat.
„Wenn es in diesem Moment, wo immer aufwärts dieser Welt, passiert, dass ein Kind geboren wird, dann braucht es neben ganz viel Liebe zwei Utensilien. Sicherheit und Sicherheit. Z. Hd. viele Kinder in dieser Ukraine ist dies unerreichbar“, sagte von dieser Leyen (64) im Zweites Deutsches Fernsehen. „Dies erste Licht ist zu Gunsten von viele Neugeborene dieser Schein einer Taschenlampe, weil dieser Strom im Kreißsaal fehlt. Verbleibend die Krankenhausflure kriecht die Wärmegrad. Es mangelt an heißem Wasser. Säuglinge kommen unter Raketenbeschuss zur Welt.“
Unschuldige Kinder, Frauen und Männer seien seit dem Zeitpunkt zehn Monaten gefangen im Alptraum eines brutalen russischen Angriffskrieges. „Hunderte Kinder sind schon in diesem Krieg gestorben. Mio. sachkundig täglich Ängste, die kein Kind durchleben sollte.“ Manchmal fielen die russischen Bomben gleichfalls aufwärts Spielplätze und Geburtskliniken. Die Strom-, Gas- und Wasserversorgung in dieser Ukraine sei zu großen Teilen zerstört. Zehntausende Gebäude seien unbewohnbar. Mancherorts werde dies Gericht notdürftig.
Wladimir Klitschko bedankte sich in dieser Sendung. Er wolle nicht nur denen Danke sagen, die frei hinter dieser Frontlinie die Kinder versorgten. Er erwähnte gleichfalls die Menschen im Studio und in Deutschland, jeden, dieser kohlemäßig unterstütze oder Flüchtlinge aufgenommen habe.

Quelle

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