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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Staatsoberhaupt Selenskyj zeigt sich optimistisch zu "Kampfjet-Koalition"

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Staatsoberhaupt Selenskyj zeigt sich optimistisch zu "Kampfjet-Koalition"“

Panzer und Luftabwehrsysteme, wohl weiter keine Kampfjets: Selenskyj erhält in Bundeshauptstadt und Paris die Zusage weiterer robuster Militärhilfe. Um Flugzeuge wohl bittet er – wie es sieht so aus – weiter vergeblich. Dies sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Mit dieser Zusage weiterer Militärhilfe aus Deutschland und Grande Nation kehrt dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj nachdem Kiew zurück. In Bundeshauptstadt und Paris pochte Selenskyj hier am Sonntag zum wiederholten Mal gen die Lieferung von Kampfjets. Sowohl Kanzler Olaf Scholz (SPD) denn ebenso Staatsoberhaupt Emmanuel Macron reagierten jedoch zurückhaltend. Jener französische Staatschef wollte sich wohl, wie es aus dem Élyséepalast hieß, am Montagabend in einem TV-Interview zur weiteren Militärhilfe mitteilen. Selenskyj dankte derweil Deutschland und Grande Nation zum Besten von die militärische Unterstützung.

Jener ukrainische Staatsoberhaupt war am Sonntag nachdem Gesprächen in Rom zu seinem ersten Visite in Deutschland seit dieser Zeit Beginn dieser Invasion Russlands gekommen. In Bundeshauptstadt traf Selenskyj unter anderem Kanzler Scholz. Am Nachmittag wurden Selenskyj und dasjenige ukrainische Volk in Aachen zum Besten von ihre Verdienste um die Laufwerk Europas mit dem Karlspreis ausgezeichnet. Stupend reiste Selenskyj dann noch nachdem Paris weiter, wo er sich mit Macron traf – es war sein zweiter Visite in Grande Nation seit dieser Zeit Kriegsbeginn. Ob dieser ukrainische Staatsoberhaupt noch in dieser Nacht abfliegen würde oder nachdem einer Übernachtung in Paris, blieb ebenso sicherheitshalber ungeschützt.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – allesamt aktuellen Geschehnisse am 15.05.2023 im Gesamtschau

  • Video zeigt Feuerball! Drohnenangriffe erschüttern Ukraine-Region
  • Russen-Hubschrauber in Grenzregion abgeschossen? Videos zeigen abstürzende Feuerkugel
  • Spott zum Besten von Putins „dickstes Double“, Wirbel um vergifteten Lukaschenko
  • Russen-Luftabwehr schießt eigene Helikopter und Kampfjets ab

+++ Staatsoberhaupt Selenskyj zeigt sich optimistisch zu „Kampfjet-Koalition“ +++

Nachdem Gesprächen mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak hat sich dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj optimistisch zu einer möglichen Lieferung von Kampfjets gezeigt. „Wir wollen sie Jet-Koalition durchsetzen, und ich bin sehr positiv gestimmt“, sagte Selenskyj am Montag nachdem dem Treffen gen Sunaks offiziellem Landsitz Chequers nahe London. „Wir nach sich ziehen darüber gesprochen, und ich denke, dass Sie in allernächster Zeit dazu irgendwas wahrnehmen werden.“ Selenskyj sprach von „wichtigen Entscheidungen“. „Dessen ungeachtet wir zu tun sein noch klitzekleines bisschen mehr daran funktionieren“, sagte er.
Sunak betonte, Großbritannien wolle ukrainische Piloten „recht bevorstehend“ an westlichen Jets formen. „Wir werden ein wichtiger Teil dieser Staatenkoalition sein, die Wolodymyr und dieser Ukraine sie Unterstützung gewährt“, sagte dieser Regierungschef. Dies sei wohl nicht problemlos. „Es geht nicht nur um die Verfügbarmachung von Flugzeugen, sondern ebenso um die Zucht von Piloten und die gesamte damit verbundene Warenwirtschaft, und Großbritannien kann hier eine große Rolle spielen“, sagte Sunak.
Die Ukraine wünscht sich moderne Jets zum Besten von die bevorstehende Offensive zur Rückeroberung dieser von Russland besetzten Gebiete. Viele Länder lehnen eine Lieferung von Maschinen des Typs Fluor-16 wohl bisher ab.
Großbritannien kündigte den Struktur einer Flugschule zum Besten von ukrainische Piloten an. Damit könnten sie an verschiedenen Flugzeugtypen kompetent werden, sagte Sunak. Unmittelbar vor Selenskyjs Erscheinen hatte London die Lieferung von Flugabwehrraketen und Kampfdrohnen mit größerer Reichweite angekündigt.
Sunak sagte, er habe mit Selenskyj zudem weiterführend Sicherheitsvereinbarungen gesprochen. Es gehe um langfristige Absprachen dieser Verbündeten mit dieser Ukraine, um sicherzustellen, „dass sie sich verteidigen und eine wirksame Abschreckung gegen künftige russische Aggressionen offenstehen kann“, sagte Sunak.

+++ Kreml: Britische Militärhilfe zum Besten von Ukraine nicht kriegsentscheidend +++

Jener Kreml hat weitere britische Militärhilfen zum Besten von die Ukraine scharf kritisiert – und gibt sich im Angriffskrieg gegen dasjenige Nation weiter siegesgewiss. „Dies kann den Gangart dieser militärischen Spezialoperation (so nennt Moskau seinen Krieg in dieser Ukraine) nicht klar oder prinzipiell vortäuschen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag dieser Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Freilich werde die Waffenlieferung zu weiteren Zerstörungen in dieser Ukraine zur Folge haben, kritisierte er. „Zu Gunsten von die Ukraine macht es die Historie nur noch weit schwerer.“
London hat Kiew am Montag weitere Waffenlieferungen zugesagt. Unter anderem will Großbritannien Flugabwehrraketen und Kampfdrohnen in die Ukraine schicken. Dies osteuropäische Nation ist in seinem nunmehr weitestgehend 15-monatigen Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg stark von westlichen Rüstungslieferungen unfrei. Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat sich vor dieser Visite in London schon weitere Zusagen weiterführend Waffenlieferungen in Bundeshauptstadt und Paris geholt.
Jener Kreml kritisiert sie Waffenlieferungen denn Verwicklung, die zu einer weiteren Eskalation des Kriegs führe. Verknüpfen Retirade seiner Soldaten aus den besetzten Gebieten dieser Ukraine lehnt Moskau trotz hoher Verluste ab.
Wegen des zum Besten von Moskau unbefriedigenden Kriegsverlaufs nach sich ziehen sich zuletzt die Spannungen intrinsisch des Militärs verschärft; speziell zwischen dem Verteidigungsministerium und dem Chef dieser russischen Söldnereinheit Wagner, Jewgeni Prigoschin. Peskow äußerte sich am Montag von dort ebenso zu Medienberichten, worauf Prigoschin Kiew angeboten habe, Stellungen russischer Soldaten im Tausch zum Besten von zusammenführen Retirade ukrainischer Truppen aus dieser umkämpften Stadt Bachmut zu verraten. „Dies hört sich nachdem einer weiteren Falschmeldung an“, wies Peskow die Spekulationen zurück.

+++ Herzliche Umfassung: Sunak empfängt Selenskyj +++

Jener britische Premierminister Rishi Sunak hat am Montag den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj empfangen. Gen einem Foto, dasjenige gen Sunaks offiziellem Twitter-Benutzerkonto veröffentlicht wurde, sind die beiden Volksvertreter gen einer Wiese in herzlicher Umfassung zu sehen. „Willkommen zurück“, hieß es dazu. Dies Foto, gen dem im Hintergrund die Rotoren eines Hubschraubers zu sehen sind, wurde offensichtlich in dieser Nähe von Sunaks offiziellem Landsitz Chequers nordwestlich von London gemacht. Zuvor hatte die britische Regierung mitgeteilt, dass Sunak und Selenskyj sich zu Gesprächen in Chequers treffen würden.
C/o dieser Zusammenkunft geht es um weitere britische Militärunterstützung zum Besten von die Ukraine. Downing Street kündigte die Lieferung Hunderter Flugabwehrraketen sowie Kampfdrohnen mit größerer Reichweite an. Zuvor hatte Großbritannien schon Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow zur Verfügung gestellt.
Selenskyj war schon im Februar zu Visite in Großbritannien. Einst hatte er sich mit Sunak in dieser Downing Street in London getroffen, eine Referat vor dem britischen Parlament gehalten und war von König Charles III. zu einer Audienz empfangen worden.

+++ Großbritannien sagt Ukraine Hunderte Kampfdrohnen zu +++

Großbritannien will dieser Ukraine zahlreiche Flugabwehrraketen sowie Hunderte Kampfdrohnen liefern. Die Drohnen hätten eine Reichweite von mehr denn 200 Kilometern, teilte die Regierung in London am Montag aus Anlass eines Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit.

+++London: Drohnenangriffe zeigen Schwäche russischer Flugabwehr +++

Ein Drohnenangriff gen zusammenführen strategisch wichtigen Militärflugplatz im Westen Russlands hat nachdem Einschätzung britischer Geheimdienste erneut Zehren dieser russischen Flugabwehr aufgedeckt. Am 3. Mai hätten mehrere Drohnen dasjenige Flugfeld Seschtscha im Gebiet Brjansk attackiert und hier vermutlich eine Transportmaschine vom Typ Antonow An-124 lückenhaft, teilte dasjenige Verteidigungsministerium in London am Montag mit. Die russische Vorhut sei wahrscheinlich sorgsam, dass die Flugabwehr weiterhin gefährdet sei und wichtige strategische Einrichtungen wie Luftstützpunkte gefährdet sind.
Seschtscha liegt rund 150 Kilometer von dieser ukrainischen Grenze fern und ist nachdem britischen Datensammlung ein wichtiger Knotenpunkt zum Besten von die russische Luftwaffe. Zudem würden von hier aus sogenannte Kamikaze-Drohnen gegen Ziele in dieser Ukraine abgefeuert.

+++ Selenskyj kündigt zum Besten von Montag Gespräche in London an +++

Jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat zum Besten von diesen Montag Gespräche in Großbritannien angekündigt. Er werde sich in London mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak treffen, teilte Selenskyj am Montag im Rahmen Twitter mit. „Heute – London. Großbritannien ist federführend, wenn es um den Entfaltung unserer Fähigkeiten niedergeschlagen und in dieser Luft geht. Welche Zusammenarbeit wird heute fortgesetzt. Selbst werde meinen Kumpel Rishi treffen. Wir zur Folge haben inhaltliche Verhandlungen Personal… und in Delegationen“, schrieb dieser Ukraine-Staatsoberhaupt in seinem Tweet.

+++ Ukraine-Staatsoberhaupt Selenskyj pocht gen Kampfjet-Lieferungen +++

Dies Themenbereich Kampfjets sei wiederkehrend, hieß es aus Paris, die Frage dazu komme wohl irgendwas zu früh. Vor dieser Lieferung eines Flugzeug müsse man dazu ausgebildete Piloten nach sich ziehen. Die Zucht dauere eine Weile – und die ukrainischen Piloten seien nicht an französischen Modellen geschult worden. Scholz sagte zur Frage von Kampfflugzeugen, Deutschland habe dieser Ukraine sehr viel geliefert. Deutschland konzentriere sich gen die Unterstützung beim Verteidigungskampf. Nachdem den USA sei die Bundesrepublik zweitgrößter Unterstützer dieser Ukraine.

+++ Grande Nation verspricht Ukraine Luftverteidigungssysteme +++

Deutschland gehört zu den wichtigsten Unterstützern dieser Ukraine – sowohl militärisch denn ebenso geldlich. Seit dieser Zeit Kriegsbeginn genehmigte die Bundesregierung Waffenlieferungen im Zahl von 2,75 Milliarden Euro. Selenskyjs Visite war in Deutschland mit dieser Zusage weiterer militärischer Unterstützung im Zahl von zusätzlichen 2,7 Milliarden Euro vorbereitet worden. Unter anderem sollen 20 weitere Marder-Schützenpanzer, 30 Panther-1-Panzer und vier Flugabwehrsysteme Regenbogenhaut-T SLM von dieser deutschen Rüstungsindustrie bereitgestellt werden.
Grande Nation versprach die Lieferung Dutzender gepanzerter Fahrzeuge und leichter Panzer sowie von weitreichenden Luftverteidigungssystemen. Außerdem sollen Tausende weitere ukrainische Soldaten im laufenden Jahr von Grande Nation kompetent werden.

+++ Selenskyj dankbar zum Besten von Unterstützung Deutschlands und Frankreichs +++

Selenskyj dankte Deutschland und Grande Nation zum Besten von die militärische Unterstützung. „Selbst danke Herrn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Herrn Kanzler Olaf Scholz und dem deutschen Volk zum Besten von dasjenige starke Verteidigungspaket, zum Besten von ihre Führungsrolle im Rahmen dieser Verteidigung von Menschenleben gegen den russischen Terror verbinden mit uns“, schrieb Selenskyj am frühen Montag gen Twitter. Macron und dem gesamten französischen Volk sei er dankbar „zum Besten von die militärische Unterstützung unserer Soldat, die im Kampf gegen russische Terroristen hilft“. „Verbinden herbringen wir den Frieden zum Besten von allesamt Ukrainer und Europäer näher“, schrieb er weiter.

+++ SPD-Chef Klingbeil: EU-Beitritt dieser Ukraine vorantreiben +++

DerSPD-Vorsitzende Lars Klingbeil forderte, den Beitritt dieser Ukraine in die Europäische Union zu forcieren. „Natürlich gelten zum Besten von zusammenführen ukrainischen EU-Beitritt die gleichen Bedingungen wie zum Besten von allesamt anderen Länder, wohl wir sollten dieses wichtige Bevorstehen vorantreiben“, sagte Klingbeil dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Montag). Deutschland komme hier eine große Verantwortung zu. „Wir nach sich ziehen die Macht, in Europa Gimmick anzustoßen und zu beschleunigen.“
Die Ukraine ist seit dieser Zeit vergangenem warme Jahreszeit offiziell EU-Beitrittskandidat. Oben Verhandlungen zu tun sein die 27 EU-Staaten doch noch homophon entscheiden. Die Ukraine hofft, noch in diesem Jahr mit konkreten EU-Beitrittsverhandlungen zu beginnen.

+++ Berichte weiterführend schweres Artilleriefeuer gen Donezk +++

Die von russischen Truppen kontrollierte Weltstadt Donezk im Osten dieser Ukraine geriet am Sonntag offenkundig unter schweren Artilleriebeschuss. Die Stadt sei von Hunderten Artilleriegranaten und Projektilen aus Mehrfachraketenwerfern getroffen worden, berichtete die russische Staatsagentur Tass unter Revision gen örtliche Behörden. Oben die Auswirkungen des Beschusses wurden keine Datensammlung gemacht. Die Darstellung konnte nicht unabhängig überprüft werden. Donezk liegt unmittelbar hinter den Frontlinien im Osten dieser Ukraine.

+++ Kiew: Vorstöße im Rahmen Bachmut möglich sein weiter +++

Die ukrainischen Truppen erzielten in dieser Umgebung dieser schwergewichtig umkämpften Stadt Bachmut nachdem eigener Darstellung weitere Geländegewinne. „Unsrige Einheiten nach sich ziehen mehr denn zehn feindliche Stellungen Nord… und südlich von Bachmut eingenommen und ein großes Waldgebiet im Rahmen Iwaniwske vom Feind gesäubert“, teilte Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Sonntag gen Telegram mit. Hiermit seien russische Soldaten gefangen genommen worden. Unlust dieser ukrainischen Erfolge bleibe die Stellung im Rahmen Bachmut weiterhin nervös, da dasjenige russische Militär entschiedenen Widerstand leiste.
Dies ukrainische Militär hat in den vergangenen Tagen rund um die ostukrainische Stadt Bachmut im Rahmen Gegenangriffen größere Gebiete zurückerobert. Nun droht eine Einkesselung dieser in dieser Stadt eingesetzten russischen Söldnertruppe Wagner.

+++ Chinas Sonderbeauftragter Lithium Hui reist in die Ukraine +++

Chinas Sonderbeauftragter Lithium Hui reist in die Ukraine. Es ist dasjenige erste Mal seit dieser Zeit Kriegsbeginn, dass Volksrepublik China zusammenführen hochrangigen Diplomaten in dasjenige von Russland angegriffene Nation schickt. Nachdem Datensammlung aus Peking wird Lithium ebenso Polen, Deutschland, Grande Nation und Russland kommen, um weiterführend eine politische Problemlösung des Konflikts zu sprechen.
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fka/news.de/dpa

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