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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Stoltenberg berät mit Selenskyj jenseits Position im Schwarzen See

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Stoltenberg berät mit Selenskyj jenseits Position im Schwarzen See“

Im Streit um dies Übereinkommen zur Verschiffung von ukrainischem Samenkorn im Schwarzen See verweist Russland hinauf die Vereinten Nationen. Kiew hingegen warnt vor einer Lebensmittelkrise. Leer aktuellen Ukraine-News hier hinauf vereinigen Blick.

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat im Rahmen einem Gespräch mit dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan hinauf eine Rückkehr zum Übereinkommen zum Besten von den Getreideexport jenseits dies Schwarze See gedrängt. „Die Entblockung des Getreidekorridors hat absolute Priorität“, teilte Selenskyj nachher einem Telefonat mit Erdogan am Abend des 21. Juli 2023 in Kiew mit. „Zusammen zu tun sein wir eine globale Ernährungskrise verhindern.“ Nachher jener Aufkündigung des Abkommens durch Russland am Montag gibt es eine neue Seeblockade. Moskau hat den Getreidefrachtern die Sicherheitsgarantien in den von ihm kontrollierten Regionen des Schwarzes Meeres entzogen.

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+++ Stoltenberg berät mit Selenskyj jenseits Position im Schwarzen See +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russlands Retirade aus dem internationalen Übereinkommen zum Besten von Getreideexporte übers Schwarze See kritisiert. „Wir verurteilen Moskaus Versuch, Nahrungsmittel denn Waffe einzusetzen, hinauf Schärfste“, teilte Stoltenberg nachher einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am sechster Tag der Woche mit. Die Verbündeten stünden jener Ukraine so lange Zeit wie nötig zur Seite. Dies von Russland angegriffene Nation sei jener Nato nachher dem jüngsten Höhepunkt des Bündnisses so nahe wie nie.
Selenskyj wiederum berichtete, in dem Telefonat sei es um weitere Schritte zur Integration seines Landes in die westliche Verteidigungsallianz gesprochen. Man habe zudem jenseits Schritte gesprochen, um den Getreidetransport übers Schwarze See wieder möglich zu zeugen und langfristig zu gewährleisten. Ins Detail ging er nicht. Russland hatte dies Übereinkommen am Montag flach werden lassen. Die Vereinbarung hatte es jener Ukraine seit dem Zeitpunkt vergangenem warme Jahreszeit ermöglicht, trotz des russischen Angriffskriegs sozusagen 33 Mio. Tonnen Samenkorn und andere Lebensmittel ins Ausland zu verkaufen.

+++ Unesco: Mehrere Museen nachher Übergriff hinauf Odessa schadhaft +++

Wohnhaft bei den russischen Angriffen hinauf die ukrainische Hafenstadt Odessa sollen laut Informationen jener Unesco mehrere Museen intrinsisch des Weltkulturerbes schadhaft worden sein. Wie aus einer Mitteilung jener UN-Organisation zum Besten von Kultur, Wissenschaft und Entwicklung in Paris hervorgeht, sollen vor allem dies Archäologische Museum, dies Flottenmuseum und dies Literaturmuseum betroffen sein.
Dies historische Zentrum von Odessa wurde infolge des russischen Krieges im Januar 2023 in die Unesco-Verkettete Liste des gefährdeten Weltkulturerbes aufgenommen. Nachher Aussagen jener Unesco, die die Angriffe hinauf dies Schärfste verurteilt, sind seit dem Zeitpunkt Beginn jener russischen Invasion am 24. Februar 2022 an 270 ukrainischen Kulturstätten Schäden festgestellt worden.
In den vergangenen Tagen wurde die Stadt an jener Seeküste des Schwarzen Meeres mehrmals mit Raketen beschossen.

+++ Explosionen in Munitionslager hinauf Krim nachher Drohnenangriff +++

Gen jener von Russland annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim ist nachher Behördenangaben ein Munitionslager durch vereinigen ukrainischen Drohnenangriff in Feuer geraten. Nachher ersten Erkenntnissen gebe es keine Toten oder Verletzten, teilte jener von Moskau eingesetzte Statthalter Sergej Aksjonow am sechster Tag der Woche mit. Basta Sicherheitsgründen sei die Räumung jener anliegenden Ortschaften und die Stockung des Bahnverkehrs angeordnet worden.
Dieser Zwischenfall ereignete sich demnach im Landkreis Krasnogwardejsk Nord… von Simferopol im zentralen Teil jener Krim. In sozialen Netzwerken kursieren Videos, die vereinigen Großbrand dokumentieren. Gen einigen Videos sind wenn schon Detonationen zu wahrnehmen. Zunächst war wenn schon von einem Übergriff hinauf ein Treibstofflager die Referat.
Erst Zustandekommen jener Woche wurde die 19 Kilometer lange Zeit Kontaktbolzen vom russischen Land hinauf die Krim durch eine Attacke schadhaft. In diesem Zusammenhang kamen zwei Menschen ums Leben. Zwei Tage später geriet im südöstlichen Teil jener Peninsula ein großes Munitionsdepot in Feuer. Die russischen Behörden sprachen von einem ukrainischen Raketenangriff. Wenn schon hier mussten Ortschaften evakuiert werden. Die Munition detonierte mehrere Tage weit.
Russland führt seit dem Zeitpunkt 17 Monaten vereinigen Angriffskrieg gegen die Ukraine und greift damit wenn schon immer wieder zivile Unterbau des Nachbarlands an. Gut die Krim verläuft größtenteils jener Zufuhr jener russischen Besatzungstruppen im Süden jener Ukraine. Die ukrainischen Streitkräfte attackieren von dort verstärkt Treibstoff- und Munitionslager. Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj bezeichnete die Krim-Kontaktbolzen denn „feindliche Gartenanlage“ und militärisches Ziel, weil darüber wenn schon militärische Waren geliefert werden.

+++ VR China fordert Russland und Ukraine zu Lösungskonzept im Getreidestreit hinauf +++

VR China hat nachher dem russischen Ausstieg aus dem Getreideabkommen mit jener Ukraine beiderlei Seiten zu einer raschen Wiederaufnahme jener Exporte aufgerufen. Chinas stellvertretender Ständiger Vertreter im Rahmen den Vereinten Nationen, Geng Shuang, forderte am Freitag (Ortszeit) im UN-Sicherheitsrat eine baldige Wiederaufnahme jener Ausfuhren von Samenkorn und Düngemitteln aus Russland und jener Ukraine.
Peking hoffe, dass die Betroffenen mit den zuständigen UN-Gremien zusammenarbeiteten, um eine ausgewogene Lösungskonzept zum Besten von die berechtigten Anstehen aller Parteien zu finden, sagte Geng nachher einem Report des chinesischen Staatsfernsehens im Rahmen jener Sitzung in New York. Dies sei unumgänglich, um die internationale Ernährungssicherheit zu gewährleisten.
Russland, dies seit dem Zeitpunkt Februar 2022 vereinigen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland führt, hatte dies internationale Getreideabkommen am Montag trotz vieler internationaler Appelle flach werden lassen. Seither gibt es immer wieder russische Angriffe hinauf ukrainische Städte am Schwarzen See. Wenn schon die Vereinten Nationen setzten sich vielfach zu diesem Zweck ein, dies Übereinkommen wieder in Macht zu setzen. Befürchtet wird, dass Hungersnöte in ärmeren Ländern unter anderem noch größer werden.

+++ Mindestens vier Tote im Rahmen russischem Beschuss im Gebiet Donezk +++

Durch neue russische Angriffe hinauf eine Ortschaft im Osten jener Ukraine sind nachher offiziellen Aussagen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Gen die Ortschaft Nju-Jork im Donbass-Gebiet seien am Freitagabend Fliegerbomben des Typs Fab-250 abgeworfen worden, teilte die Staatsanwaltschaft am sechster Tag der Woche mit. Drei Zivilisten seien mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Befürchtet wird, dass die Zahl jener Todesopfer noch steigt. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen ein.
Zudem meldeten die Behörden des Gebiets Dnipropetrowsk drei Verletzte durch russischen Artilleriebeschuss in Nikopol. Die Stadt liegt am Ufer des Flusses Dnipro hinauf jener gegenüberliegenden Seite des von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerks Saporischschja. Russland führt seit dem Zeitpunkt 17 Monaten vereinigen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland. In diesem Zusammenhang gibt es immer wieder wenn schon Todesopfer unter jener Zivilbevölkerung. Die russische Truppe behauptet, nur militärische Ziele zu beschießen.

+++ Selenskyj befürchtet Hungersnot nachher Finale von Getreideabkommen +++

„Wegen Russlands Handlungen ist die Welt erneut am Rande einer Lebensmittelkrise. Insgesamt 400 Mio. Menschen in vielen Ländern Afrikas und Asiens sind einem Hungerrisiko ausgesetzt“, teilte Selenskyj weiter mit. Durch dies vor einem Jahr mit den Kriegsparteien Russland und jener Ukraine unter Vermittlung jener Türkei und jener Vereinten Nationen geschlossene Übereinkommen konnte Kiew weiter sein Samenkorn jenseits dies Schwarze See verschiffen lassen. Durch den Verkauf erzielte die Ukraine zum Besten von ihren Haushalt wichtige Einnahmen.
Schon seit dem Zeitpunkt Tagen bombardiert Russland den ukrainischen Schwarzmeerhafen Odessa und zerstört dort Getreidelager – unter dem Vorwand, dort gebe es militärische Ziele. In seiner am Abend verbreiteten Videobotschaft warf Selenskyj Russland Terror gegen die Menschen in Odessa vor. Er kündigte an, Russland zu diesem Zweck zu züchtigen.
„Darüber hinaus wird es eine noch stärkere Zusammenführung jener Welt zum Besten von die Verteidigung und zum Besten von gemeinsames Handeln verschenken, noch mehr Kraft zum Besten von den Triumph, noch mehr Verlangen nachher Recht, einer gerechten Strafmaßnahme Russlands zum Besten von aufgebraucht Kriegsverbrechen“, sagte er. Die Ukraine wisse, wie sie sich verteidige und produziere neben den Waffenlieferungen des Westens immer mehr eigene Drohnen und Munition.
Selenskyj informierte in dem Video wenn schon darüber, dass in dem Städtchen Druschba im östlichen Gebiet Donezk im Rahmen russischem Artilleriebeschuss zwei Kinder getötet worden seien. Medien zufolge handelte es sich um Schwestern und Brüder. Nachher Darstellung Selenskyjs starben außerdem durch Raketenbeschuss in Hontschariwske im Gebiet Tschernihiw zwei Frauen. Es seien ein Kulturzentrum, eine Schulhaus und Wohnhäuser schadhaft worden. Selenskyj sprach den Angehörigen jener Todesopfer sein Beileid aus.

+++ Russland sieht UN am Zuge wegen Getreideabkommen +++

Zum Getreideabkommen machte jener russische Vizeaußenminister Sergej Werschinin offensichtlich, dass Moskau in dem Streit um eine mögliche Wiederaufnahme die UN am Zuge sieht. „Dieser Tanzerei liegt – wie jetzt manchmal gesagt wird – hinauf jener Seite unserer Partner, mit denen wir gearbeitet nach sich ziehen“, sagte Werschinin am Freitag in Moskau.
Dieser Vizeminister betonte, dass im Zuge des Getreideabkommens vor einem Jahr mit den Vereinten Nationen wenn schon ein Note mit einer Validität von drei Jahren unterzeichnet worden sei, dies Russlands Bedingungen zum Besten von den Geschäft beinhalte. Russland verlangt vom Westen etwa eine Lockerung von Sanktionen, um eigenes Samenkorn und Mist leichter hinauf dem Weltmarkt zu verkaufen. Moskau beklagt, dass im Zuge jener EU-Sanktionen etwa jener Beseitigung russischer Banken vom Finanzverkehrssystem Swift Geschäfte behindere. Wenn schon Versicherungen könnten nicht separat werden zum Besten von die Frachter.
Zwar betont die EU, dass russisches Samenkorn und Mist von den Sanktionen ausgenommen und wenn schon viele Banken weiter an Swift verbunden seien. Schon entgegnete Werschinin, dass jener „Gespenst jener Sanktionen“ ausstrahle und viele Partner wenn schon legale Geschäfte mit Russland scheuten. Somit will Russland im Prinzip Lockerungen gelingen. Zusammen machte er offensichtlich, dass Russland Wege finden werde, sein in Entwicklungsländern gefragtes Samenkorn und den Mist hinauf den Weltmarkt zu einfahren.
Dies Übereinkommen zur Verschiffung von Samenkorn aus ukrainischen Schwarzmeerhäfen war vor einem Jahr am 22. Juli unter Vermittlung jener UNund jener Türkei geschlossen worden. Werschinin sagte, Russland sei weiter fertig, mit jener Türkei ein neues Übereinkommen auszuhandeln. Man habe „eine sehr enge Zusammenarbeit“. Staatsoberhaupt Erdogan hatte vor einem Jahr zwischen den Kriegsparteien vermittelt.
Russland fordert neben dem Steckkontakt seiner Banken an Swift wenn schon eine Wiederaufnahme von Lieferungen von Bauteilen zum Besten von seine Landwirtschaftstechnik und zum Besten von Anlagen zur Produktion von Mist. Zudem solle die Blockade von russischen Wirtschaftsgüter im Ausland, die mit jener Landwirtschaft in Verbindungen stillstehen, aufgehoben werden, hatte Kremlchef Wladimir Putin gesagt. Russland sei im Rahmen Erfüllung aller Bedingungen fertig, zum Übereinkommen zurückzukehren.

+++ Selenskyj: Krim-Kontaktbolzen ist „feindliche Gartenanlage“ +++

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt bezeichnete die am Montag beschädigte Krim-Kontaktbolzen unterdessen denn „feindliche Gartenanlage“, die zerstört werden müsse. Die Kontaktbolzen, die dies russische Land mit jener von Russland besetzten Schwarzmeer-Peninsula Krim verbindet, sei „nicht nur eine logistische Straße“, sagte Selenskyj per Video-Link im Rahmen einer Sicherheitskonferenz in Aspen im US-Bundesstaat Colorado am Freitag. Vielmehr handle es sich um die Straße, die nicht frisch werde, um den russischen Angriffskrieg Tag für Tag mit Munition zu versorgen. Dies führe zu einer Militarisierung jener Krim.
Russland, dies seit dem Zeitpunkt rund 17 Monaten vereinigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, hatte die Krim schon im Jahr 2014 völkerrechtswidrig annektiert und später durch die Kontaktbolzen mit dem eigenen Land verbunden. Am frühen Montagmorgen wurde dies 19 Kilometer lange Zeit Bauwerk Moskauerin Aussagen zufolge von ukrainischen Drohnen angegriffen, woraufhin ein Teil jener Fahrweg absackte. Kiew, dies aufgebraucht besetzten Gebiete erlösen will, hat bislang keine Beteiligung an dem Übergriff bestätigt. Nachher jener Attacke hinauf die strategisch wichtige Kontaktbolzen hatte Moskau dies internationale Übereinkommen zur Ausfuhr von Samenkorn aus jener Ukraine aufgekündigt.

+++ Strack-Zimmermann will von IKRK mehr Engagement im Ukraine-Krieg +++

Neben jener Wiederaufnahme des Getreideankommens fordert die Ukraine von Russland wenn schon die Einlieferung mutmaßlich verschleppter Kinder in dem seit dem Zeitpunkt sozusagen 17 Monaten dauernden Angriffskrieg. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, forderte dies Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) zu offensichtlich mehr Hinterlegung im Rahmen jener Klärung des Schicksals von 20.000 Vermissten aus jener Ukraine hinauf. Zusammen verurteilte sie scharf, dass dies belarussische Rote Kreuz Kinder aus jener von Russland besetzten Ostukraine nachher Weißrussland gebracht hat, wie Organisationschef Dmitri Schewzow eingeräumt hatte.
„Die furchtbaren Berichte jenseits die verachtenswerte Verschleppung von Kindern durch dies Rote Kreuz in Weißrussland wirft die Frage hinauf, wie unabhängig dies Rote Kreuz im aktuellen Konflikt seiner Niederlage nachkommt“, sagte die Liberale-Politikerin jener Deutschen Verdichter-Vermittlung in Spreeathen. Dieser Dachverband jener Rotkreuzgesellschaften hatte sich am Mittwoch von jener Rotkreuzgesellschaft des patriarchalisch geführten Weißrussland unnahbar. Schewzow hatte kürzlich eine von Russland besetzte Region in jener Ostukraine besucht. Die Ex-Sowjetrepublik Weißrussland ist im Angriffskrieg gegen die Ukraine ein enger Verbündeter Russlands.

+++ Welches am sechster Tag der Woche, dem 22.07.2023, wichtig wird +++

In jener Ukraine läuft die Gegenoffensive zur Rettung jener von Russland besetzten Gebiete im Osten und im Süden des Landes weiter. Vor allem wegen jener Verminung jener Gebiete und jener Panzersperren an den russischen Verteidigungslinien ist Kiew sehr wohl bisher kein Perforation gelungen.
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loc/news.de/dpa

Quelle

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