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#Ukraine-Krieg heutig im News-Ticker: Wagner-Chef Prigoschin laut Pressedienst schon beerdigt

„Ukraine-Krieg heutig im News-Ticker: Wagner-Chef Prigoschin laut Pressedienst schon beerdigt“

Mit welcher Herstellung eigener Drohnen und Raketen will die Ukraine neben welcher westlichen Militärhilfe fernerhin selbst schlagkräftiger werden gegen die russische Invasion. Dies sind jeder aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Nachher mehr qua eineinhalb Jahren Krieg hat welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj eine maximale Erhöhung welcher Waffenproduktion für jedes den Kampf gegen die russische Invasion angekündigt. Neben Artilleriewaffen und Munition sollten fernerhin Drohnen, Raketen und gepanzerte Fahrzeuge im Staat hergestellt werden. „Wir steigern den Produktionsumfang aufwärts ein Maximum. Die Ukraine kann dasjenige. Die Finanzierung steht. Unsrige Verteidigungsindustrie wird gute Ergebnisse mitbringen“, sagte Selenskyj in seiner am Montag in Kiew verbreiteten allabendlichen Videobotschaft.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – jeder aktuellen Geschehnisse am 29.08.2023 im Gesamtschau

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+++ Söldnerchef Prigoschin laut Pressedienst schon beerdigt +++

Welcher russische Söldnerführer Jewgeni Prigoschin ist nachdem Daten seines Pressedienstes schon in seiner Heimatstadt St. Petersburg beerdigt worden. Im Zusammenhang einer Trauerfeier im engsten Ring ohne Öffentlichkeit sei von dem 62-Jährigen Trennung genommen worden, teilte welcher Pressedienst des Chefs welcher Privatarmee Wagner am zweiter Tag der Woche mit. Interessenten, die sich nun fernerhin von dem am Mittwoch unter einem Flugzeugabsturz getöteten Geschäftsmann verabschieden wollten, könnten dies aufwärts dem Totenacker Porochowskoje tun, hieß es.

Zuschauer erwarten, dass dasjenige Grabmal zu einer Pilgerstätte für jedes Tausende Fan Prigoschins werden könnte. Zusätzlich zusammenführen Termin und den Ort welcher Bestattung wurde seitdem Tagen in ganz Russland spekuliert. Unklar ist weiter die Ursache des Absturzes des Privatjets mit zehn Menschen an Bord. Die Maschine war am Mittwoch vergangener Woche aufwärts dem Weg von Moskau nachdem St. Petersburg im Gebiet Twer abgestürzt.

+++ Russland: Geheimdienst-Hubschrauber abgestürzt – drei Tote +++

Beim Bluescreen eines Hubschraubers des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB sind Behörden zufolge mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Die Toten seien am Unglücksort im Ural-Gebiet Tscheljabinsk im Ring Sosnowski geborgen worden, teilte welcher russische Zivilschutz am zweiter Tag der Woche welcher staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge mit. Die Maschine vom Typ Mi-8 habe in einem Wald in Flammen gestanden, dasjenige Feuer sei gelöscht, hieß es. Darunter sei durch den Bluescreen niemand sonst zerrissen worden. Die Absturzursache war zunächst unklar. In Russland kommt es wegen Verstößen gegen Sicherheitsvorkehrungen immer wieder zum Bluescreen von Hubschraubern.

+++ Klare Botschaft! Putin nimmt nicht an Prigoschin-Bestattung teil +++

Kremlchef Wladimir Putin wird nachdem offiziellen Daten nicht an welcher Bestattung des Söldnerführers Jewgeni Prigoschin teilnehmen. „Die Teilnahme des Präsidenten ist nicht vorgesehen“, sagte sein Sprecher Dmitri Peskow am zweiter Tag der Woche welcher Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Die russische Vorhut habe fernerhin keine konkreten Informationen zur Bestattung, die Angehörigen würden obig den Termin entscheiden, sagte Peskow.
Prigoschins Privatjet war in welcher vergangenen Woche abgestürzt. Jedweder zehn Insassen an Bord welcher Maschine kamen in diesem Fall laut Behörden ums Leben.
Am Morgiger Tag hatte dasjenige unabhängige Internetportal Fontanka aus St. Petersburg berichtet, dass die Bestattung Prigoschins noch am zweiter Tag der Woche in welcher Millionenstadt stattfinden solle. Die Vorbereitungen zu diesem Zweck liefen, Trauernde seien gleich an mehreren Friedhöfen eingetroffen.
Prigoschins Flugzeug war etwa aufwärts halber Strecke zwischen Moskau und St. Petersburg im Gebiet Twer abgestürzt. Offiziellen Daten nachdem war er an Bord. Die Absturzursache ist dagegen noch nicht geklärt. Durchaus in Betracht kommen weite Teile welcher russischen Öffentlichkeit wie fernerhin westliche Regierungen davon aus, dass welcher Privatjet des Wagner-Chefs präzise zum Bluescreen gebracht wurde.

+++ Sold in russischer Streitkräfte seitdem Kriegsbeginn stark gestiegen +++

Seit dieser Zeit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat sich welcher Sold in welcher russischen Streitkräfte nachdem britischen Daten fühlbar erhoben. „Welcher Militärdienst in den russischen Streitkräften ist seitdem welcher Invasion immer lukrativer geworden“, teilte dasjenige britische Verteidigungsministerium am zweiter Tag der Woche mit. Lohn und Bonusleistungen seien starke Motive, dem Militär beizutreten, „insbesondere für jedes diejenigen aus den ärmeren Gebieten Russlands“. Zusammen betonte die Behörde: „Es ist jedoch immer noch unwahrscheinlich, dass Russland seine Ziele unter welcher Rekrutierung von Freiwilligen für jedes die Streitkräfte hinhauen wird.“
Dies britische Ministerium verwies aufwärts Eine Behauptung aufstellen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, welcher am 4. Februar 2022 – kurz drei Wochen vor Kriegsbeginn – den Sold eines Leutnants mit 81.200 Rubel im Monat angab. Inzwischen erhielten dagegen sogar schon mobilisierte Gefreite nachdem offiziellen Daten 195.000 Rubel (heutig 1887 Euro). Und viele Unteroffiziere, die in welcher Ukraine ringen, verdienen demnach mehr qua 200.000 Rubel monatlich. „Dies ist mehr qua dasjenige 2,7-fache des russischen Durchschnittslohns von 72.851 Rubel“, hieß es in London weiter. Transferieren aufwärts Großbritannien bedeute dasjenige ein Jahresgehalt von mehr qua 90.000 Pfund (105.000 Euro).

+++ Selenskyj will Waffenproduktion maximieren +++

Laut Ukraine-Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj ist sein Staat seitdem seiner seitdem Wochen schleppend verlaufenden Gegenoffensive zur Rettung welcher erobern Gebiete aufwärts riesige Mengen an Munition und Waffen angewiesen. Dies Staat setzt in diesem Fall vor allem aufwärts die militärische Hilfe westlicher Verbündeter.
Selenskyj bekräftigte wieder einmal, dass die Ukraine fernerhin die Voraussetzungen für jedes die neuen Kampfflugzeuge schaffen müsse. Kiew hofft aufwärts die baldige Lieferung welcher von den Niederlanden, Dänemark und Norwegen angekündigten Fluor-16-Kampfjets. Politisch sei für jedes die Lieferung die Gesamtheit getan worden. Nun müsse dagegen fernerhin die Unterbau für jedes die Ingestion welcher Kampfjets vorbereitet werden. „Dies ist schon eine militärische Schwierigkeit“, sagte welcher Staatsoberhaupt.
Zusammen wies Selenskyj die Militärs an, Vorbereitungen aufwärts den Winter zu treffen, um etwa die in welcher Vergangenheit von Russland immer wieder beschossene Energieinfrastruktur zu schützen. Die Ukraine verteidigt sich seitdem 24. Februar 2022 gegen den russischen Angriffskrieg.

+++ Russland: Zwei ukrainische Drohnen zerstört +++

Russland hat offiziellen Daten zufolge erneut zusammenführen ukrainischen Drohnenangriff aufwärts seinem Territorium abgewehrt. Die Luftabwehr habe zwei unbemannte Luftfahrzeuge obig dem Gebiet Tula südlich von Moskau zerstört, teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium am Dienstagmorgen in seinem Telegram-Sender mit. Die Daten ließen sich nicht unabhängig prüfen.
Moskau hat in den vergangenen Wochen immer wieder von ähnlichen Drohnenangriffen berichtet und spricht in diesem Fall von ukrainischen Terroranschlägen. Die Angriffe stillstehen durchaus in keinem Verhältnis zu den massenhaften Attacken Russlands gegen die Ukraine.

+++ Kiews Verteidigungsminister: Keine neue Mobilmachung nötig +++

Welcher ukrainische Verteidigungsminister Oleksej Resnikow sieht nachdem eigenen Daten derzeit keine Notwendigkeit einer neuen Mobilmachung in welcher Ukraine. Dies ukrainischen Verluste seien um ein Vielfaches niedriger qua die welcher russischen Besatzung. Zahlen nannte er nicht. „Ungeachtet zu sagen, dass die Stellung unter uns unbequem ist und wir steigern zu tun sein, zu diesem Zweck gibt es keinen Grund“, sagte welcher Ressortchef welcher Nachrichtenagentur Interfax-Ukraina zufolge vor Journalisten.
Resnikow erklärte nachdem widersprüchlichen Daten aus Kiew, worauf weitere Mobilmachungen geplant seien, dass es schon festgelegte Richtgrößen für jedes die Einziehung zum Kriegsdienst gebe, die erst erfüllt werden müssten. Es sei somit nicht nötig, neue Kontingente festzulegen.
Zuletzt hatte Selenskyj aufwärts eine Frage, ob aufgrund der Tatsache hoher Verluste künftig mehr Rekruten einziehen werden sollen, fernerhin erklärt, dass die Militärführung drum Litanei, mehr Soldaten zu mobilisieren. Vor allem dagegen sollen nun die Männer zum Kriegsdienst einziehen werden, die ohnehin schon unter die bisherige Mobilmachung stürzen, dagegen bisher nicht eingezogen wurden. Dazu hatte Selenskyj nachdem zahlreichen Skandalen in Kreiswehrersatzämtern die Führungen dort auswechseln lassen.
Nachher Beginn welcher russischen Invasion hat die Ukraine dasjenige Kriegsrecht ausgerufen. Jedweder Männer im Gefährte zwischen 18 und 60 Jahren sind von dort in der Regel zum Wehrdienst verpflichtet und können einziehen werden – es sei denn, sie sind aus gesundheitlichen oder sozialen Gründen, etwa qua alleinerziehende Väter, vom Tätigkeit befreit. Die genaue Reihe welcher bisher Einberufenen ist nicht namhaft. Es geht um Hunderttausende. Wegen welcher Verluste an welcher Kampfplatz zu tun sein immer wieder neue Rekruten fähig und in den Kampf geschickt werden.

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