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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Koryphäe sicher: Europa droht ZWEITE russiche Invasion! Papst-Visite in Butscha?

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Koryphäe sicher: Europa droht ZWEITE russiche Invasion! Papst-Visite in Butscha?“

Die Standpunkt um dasjenige von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja ist weiter brandgefährlich. Unterdessen wird ein russisches Munitionsdepot uff dieser Krim von einer Explosion überrascht. Die aktuellen Entwicklungen im News-Ticker.

Der Ukraine-Krieg wütet bereits seit 174 Tagen. (Foto)

Dieser Ukraine-Krieg wütet schon seither 174 Tagen.
Skizze: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Mikhail Klimentyev/Kremlin Schwimmbecken

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat Russland erneut mit Nachdruck zum Retirade aus dem Atomkraftwerk Saporischschja aufgefordert. Er warnte wieder einmal ebenfalls vor den Hinterher gehen einer möglichen nuklearen Katastrophe. „Jeder radioaktive Zwischenfall im Atomkraftwerk Saporischschja könnte ebenfalls zu einem Schlaghose gegen die Staaten dieser Europäischen Union und gegen die Türkei und gegen Georgien und gegen die Staaten weiter entfernter Regionen werden“, sagte dieser Staatschef in seiner Videobotschaft am Montagabend. „Was auch immer hängt nur von dieser Richtung und dieser Stärkemehl des Windes ab“, sagte Selenskyj.

Dieser zweiter Tag der Woche ist Tag 174 des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Dies von Russland besetzte größte Kernkraftwerk Europas wird seither Tagen beschossen. Die Ukraine und Russland zeugen sich wechselseitig zu diesem Zweck zuständig. Selenskyj sagte, dass Russland sich ohne Bedingungen aus dem Kernkraftwerk zurückziehen müsse. Zusammen bekräftigte er seine Forderungen vom Wochenende nachdem Sanktionen gegen den russischen Atomkonzern Rosatom und die gesamte Nuklearindustrie des „Terrorstaates“.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jedweder aktuellen Entwicklungen am 16.08.2022 im Syllabus

  • Putins Söldner-Geheimversteck in Trümmer und Öcken gelegt
  • Brücken zerstört! 20.000 Kreml-Soldaten sitzen wacker
  • Ukraine-Diplomat sicher: Russland macht Mariupol mit Bulldozern platt!
  • Test obig Schwarzes See eingebüßt – Schwarzmeerflotte in Defensive gedrängt

+++ Menschenwürdig Rights Watch wirft Russland Völkerrechtsverstöße vor +++

Die Menschenrechtsorganisation Menschenwürdig Rights Watch hat Russland erneut Verstöße gegen dasjenige humanitäre Völkerrecht und dasjenige Kriegsvölkerrecht vorgeworfen. Russische Streitkräfte hätten uff die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw wiederholt rechtswidrige Angriffe verübt, nebst denen Zivilisten getötet oder zerschunden sowie Gesundheitseinrichtungen und Wohnungen brüchig wurden, erklärte Menschenwürdig Rights Watch am zweiter Tag der Woche in Kiew. Jedweder dokumentierten Attacken fanden demnach in bewohnten Gebieten statt.
Die Organisation warf Russland vor, hier unter anderem explosive Waffen mit großflächiger Wirkung und weitgehend geächtete Streumunition verwendet zu nach sich ziehen. Qua Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die in dieser Luft obig dem Ziel brechen und viele kleine Sprengladung herauslösen.
Die Organisation wies darauf hin, dass vorsätzliche Angriffe uff Krankenhäuser oder medizinische Einrichtungen, die nicht ihrerseits zur Implementation von Angriffen genutzt werden, Kriegsverbrechen darstellen.
Den Informationen nachdem dokumentierte Menschenwürdig Rights Watch in Charkiw und dessen Nachbarstadt Derhatschi acht rechtswidrige Angriffe, nebst denen zwölf Zivilisten getötet, 26 weitere verwundet und mindestens fünf Krankenhausgebäude brüchig worden seien. Die Opferzahlen unter Zivilisten – darunter ebenfalls Kindern – seien seither Beginn dieser russischen Invasion in dieser Ukraine offensichtlich höher. In diesem Fall bezieht sich Menschenwürdig Rights Watch uff Informationen des stellvertretenden Staatsanwaltes in dieser Region, worauf bislang 1019 Zivilisten getötet worden seien – darunter 52 Kinder.

+++ Guterres trifft Selenskyj und Erdogan in Lemberg +++

UN-Generalsekretär António Guterres trifft am Wochenmitte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und den türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan in dieser Ukraine. Geplant ist ein Treffen in Lwiw (Lemberg) im Westen des von Russland überfallenen Landes, wie UN-Sprecher Stephane Dujarric am zweiter Tag der Woche in New York sagte.
Die Reise erfolge uff Vorladung Selenskyjs, sagte Dujarric weiter. Ein Themenbereich werde die Schwarzmeer-Getreideinitiative sein, nebst dieser die Türkei eine entscheidende Rolle spiele. Nebensächlich werde ein bilaterales Treffen Selenskyjs mit Guterres erwartet.
Die UN und die Türkei hatten Finale Juli Vereinbarungen vermittelt, dass die Ukraine trotz des russischen Angriffskrieges wieder Korn obig ihre Schwarzmeerhäfen effektuieren darf. Die UN befürchtet Lebensmittelknappheit und Hunger in armen Teilen dieser Welt, wenn die Ukraine wie ein wichtiger Getreidelieferant ausfällt.
Dujarric sagte weiter, es gebe „keinen Zweifel“ daran, dass ebenfalls die gefährliche Standpunkt um dasjenige ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja und eine angepeilte internationale Experten-Mission zu dem Kraftwerk angesprochen werde. Dies von Russland besetzte größte Kernkraftwerk Europas wird seither Tagen beschossen. Die Ukraine und Russland zeugen sich wechselseitig zu diesem Zweck zuständig.
Nachdem dem Treffen reise Guterres nachdem Odessa ans Schwarze See weiter, hieß es. Vor seiner Rückreise nachdem New York werde dieser UN-Chef am sechster Tag der Woche in Istanbul dasjenige gemeinsame Koordinationszentrum zur Überwachung von Getreideexporten obig dasjenige Schwarze See kommen. Es blieb zunächst unklar, ob dieser UN-Generalsekretär ebenfalls nachdem Kiew reisen wird.

+++ Moskau wirft Ukrainern „Sabotage“ an russischen Stromleitungen vor +++

Russland hat Störungen an einem seiner Atomkraftwerke in dieser Grenzregion zur Ukraine beklagt – und zu diesem Zweck Landsmann des Nachbarlandes zuständig gemacht. In den vergangenen zwei Wochen hätten „ukrainische Sabotage-Gruppen“ in dem Gebiet Kursk an insgesamt sechs Strommasten Sprengsätze gezündet, teilte dieser russische Inlandsgeheimdienst FSB am zweiter Tag der Woche laut Geschäftsstelle Interfax mit. Unabhängig sichtbar waren die Anschuldigungen in Richtung Ukraine, gegen die Russland seither sozusagen einem halben Jahr Krieg führt, nicht. Dem FSB zufolge kam es am Kernkraftwerk Kursk zwischenzeitlich zu „einer Störung des technologischen Betriebsprozesses“.
Dieser russische Geheimdienst erklärte, nachdem den Verantwortlichen werde gefahndet. Zudem sollen russische Kernkraftwerk-Anlagen offiziellen Informationen zufolge nun noch besser geschützt werden.
Russland hat die Ukraine Finale Februar überfallen. Entgegen offiziellen Moskowiter Informationen, worauf nur militärische Ziele angegriffen werden, häufen sich seither langem Berichte obig Angriffe uff Zivilisten, zivile Unterbau und Wohngebiete. Zusammen werfen ebenfalls grenznahe russische Regionen dem Nachbarland immer wieder Beschuss vor. Die Opferzahlen uff russischer Seite stillstehen gewiss in keinem Verhältnis zu den verheerenden Kriegsfolgen in dieser Ukraine in den vergangenen Monaten.

+++ Missionschef bringt möglichen Papst-Visite in Butscha ins Spiel +++

Im Rahmen einer möglichen Reise von Papst Franziskus in die Ukraine könnte ein Visite in Butscha uff dem Plan stillstehen, wo von kurzer Dauer nachdem Kriegsbeginn schwerste Verbrechen an Zivilisten verübt wurden. Dies Sendung sei noch „Gegenstand von Verhandlungen“, sagte dieser ukrainische Missionschef am Heiligen Stuhl, Andrij Jurasch, dieser italienischen Nachrichtenagentur Ansa am zweiter Tag der Woche. Demgegenüber die ukrainische Seite werde sich sicherlich zusammenführen Visite des katholischen Kirchenoberhauptes in dieser Kapitale Kiew und in einem Ort erwarten, wo unschuldige Menschen getötet wurden, wie in Butscha.
In dem Kiewer Vorort wurden wenige Wochen nachdem Eruption des russischen Angriffskrieges Hunderte Menschen ermordet, wofür Russland zuständig gemacht wird. Zusammensetzen konkreten Termin pro eine Ukraine-Reise des Pontifex gibt es noch nicht. Dieser 85-Jährige ist wegen seines Knieleidens sanitär angestoßen.

+++ Russland spricht nachdem neuer Explosion uff Krim von „Sabotageakt“ +++

Nachdem dieser Explosion in einem Munitionsdepot uff dieser von Russland annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim hat dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau von einem „Sabotageakt“ gesprochen. Im Rahmen dem Übergriff sei am Dienstagmorgen ein Militärlager getroffen worden, teilte dasjenige Ministerium nachdem Informationen dieser Geschäftsstelle Interfax in Moskau mit.
Es sei eine Schlange von zivilen Objekten brüchig worden, darunter Stromleitungen, ein Kraftwerk und Bahngleise sowie wenige Wohngebäude, hieß es. Es gebe keine Schwerverletzten. Es werde die Gesamtheit unternommen, um die Hinterher gehen zu vernichten. Es war zunächst unklar, wer pro die Explosion zuständig war.

+++ Russlands Verteidigungsminister: Westen koordiniert Kiews Angriffe +++

So gut wie ein halbes Jahr nachdem Kriegsbeginn hat Russland dem Westen eine weitreichende Beteiligung an ukrainischen Gegenoffensiven vorgeworfen. „Nicht nur die Koordinaten von Angriffszielen werden von westlichen Geheimdiensten bereitgestellt, sondern die Input dieser Datenmaterial in Waffensysteme erfolgt unter dieser vollen Test westlicher Spezialisten“, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am zweiter Tag der Woche uff dieser Moskowiter Tagung pro internationale Sicherheit dieser Geschäftsstelle Interfax zufolge. Beweise zu diesem Zweck legte er nicht vor.
Russland hat die Ukraine Finale Februar überfallen. Seitdem versucht dasjenige angegriffene Nationalstaat, mit Hilfe dieser aus den USA und Europa gelieferten Waffen besetzte Gebiete zurückzuerobern.
Entgegen zahlreicher anderslautender Berichte behauptete Schoigu zudem, dass russische Soldaten sich in dieser Ukraine im Vergleich zu Zivilisten und Gefangenen an dasjenige Völkerrecht hielten. «Die Einhaltung dieser Genfer Konventionen obig die Schalten dieser Kriegsführung war und ist immer dasjenige Hauptaugenmerk dieser Kommandeure uff allen Ebenen», sagte dieser Ressortchef.
Unter anderem Menschenrechtler nach sich ziehen in dieser Vergangenheit völkerrechtswidriges Vorgehen dieser russischen Truppen dokumentiert, darunter den Sicherheit von Streumunition in fest besiedelten Gebieten. Die Ukraine und ebenfalls große Teile dieser internationalen Verbundenheit zeugen Russland immer wieder pro schwerste Verbrechen gegen Zivilisten zuständig, darunter pro die Mord von Hunderten Menschen im Kiewer Vorort Butscha wenige Wochen nachdem Kriegsbeginn.

+++ London: Gefahr von Teich pro ukrainische Stadt Odessa gutenteils gebannt +++

Die Gefahr einer Landung russischer Truppen in dieser ukrainischen Hafenstadt Odessa vom See aus ist nachdem Behauptung britischer Militärexperten weitgehend gebannt. Dies geht aus dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London hervor, dasjenige am zweiter Tag der Woche veröffentlicht wurde. „Dies bedeutet, die Ukraine kann Ressourcen verlegen, um die russischen Bodentruppen an anderen Orten unter Kompression zu setzen“, so dasjenige Fazit dieser Briten. Zu Gunsten von eine sogenannte amphibische Landung von Truppen und Werkstoff mithilfe spezieller Schiffe ist kein Port nötig.
Die russischen Schiffe sind London zufolge nur noch eingeschränkt in dieser Standpunkt, die Invasionsbemühungen Moskaus in dieser Ukraine effektiv zu unterstützen. Demnach nehmen sie eine «extrem defensive Körperhaltung» ein. Außer von den U-Booten blieben sie stets in Sichtweite dieser Ufer dieser von Russland besetzten Peninsula Krim. Dies stehe im Kontrast zu dieser erhöhten Betriebsamkeit russischer Schiffe in anderen Meeren in dieser Saison, so die Mitteilung.
Zwar feuerten russische Schiffe weiterhin Langstrecken-Raketen ab, doch die Flotte habe Schwierigkeiten, die Seeherrschaft auszuüben. Teilweise gelähmt worden sei sie vor allem durch den Verlust ihres Flaggschiffs „Moskwa“, einer erheblichen Zahl ihrer Flugzeuge sowie dieser Test obig die Schlangeninsel.
Seit dieser Zeit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Moskau: Wundbrand und Explosion uff Krim-Militärbasis +++

Aufwärts einer russischen Militärbasis uff dieser Peninsula Krim ist nachdem Informationen Moskaus ein Wundbrand ausgebrochen und im Weiteren Munition explodiert. Die Krim-Militärbasis wurde zerstört, heißt es. Nachdem Informationen des Gouverneurs dieser Krim wurden zwei Zivilisten zerschunden. Dieser Zwischenfall soll sich in dem Ortschaft Ortschaft Maiskoje zuegtragen nach sich ziehen.
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+++ Koryphäe sicher: Putin droht mit ZWEITER Invasion in Europa +++

Juri Felshtinsky, Schriftsteller und Historiker, sagt, dass Putins Truppen die Republik Moldawische Republik, die nicht Mitglied dieser North Atlantic Treaty Organization ist, früher wie erwartet Zähne zeigen könnte. Dies berichtet modern „Express.co.uk“. Er warnte, dass die Truppen in dasjenige Nachbarland dieser Ukraine einmarschieren werden, „wenn sie nicht in dieser Standpunkt sind, sie zu halten“. Felshtinsky fügte hinzu: „Noch vorweg sie mit dieser Ukraine fertig sind, wenn sie hier Transnistrien klappen, werden sie dort zusammenführen Krieg handhaben. Moldawien wäre in dem Moment in Gefahr, in dem Russland uff Transnistrien zusteuert.“ Die moldawische Premierministerin Natalia Gavrilita hatte zuvor erklärt, sie sei „sehr sorgsam“ darüber, dass Putin seine Invasion ausweiten könnte.

+++ Selenskyj fordert internationale Verbundenheit zum Handeln uff +++

Die internationale Verbundenheit müsse handeln, weil sie durch Russlands Terror in Gefahr sei, betonte er. „Wenn die Welt jetzt nicht die Macht aufbringt und die Entschlossenheit, um eine Atomanlage zu schützen, dann heißt dasjenige, dass die Welt verliert“, sagte Selenskyj. Wenn Russland gewinne, würden andere «atomare Terroristen» ermutigt, ebenso zu handeln. Es gehe um den Schutzmechanismus vor radioaktiver Verstrahlung. Nachdem Informationen dieser Besatzungsvertreter werden bisher keine erhöhten Strahlenwerte gemessen.
Die Ukraine wirft Russland vor, mit dem Beschuss „atomaren Terror“ zu betreiben. Besatzungsvertreter Wladimir Rogow wiederum hatte mitgeteilt, ukrainische «Terroristen» würden die Schüsse auf den Weg bringen. Er hatte ebenfalls eine Feuerpause vorgeschlagen. Eine von 42 Staaten geforderte Einlieferung des Kernkraftwerks an die Ukraine lehnt Russland doch ab. Kiew hat dasjenige Kraftwerksgelände nachdem eigenen Informationen ebenfalls selbst schon mit Kampfdrohnen angegriffen.
Die Ukraine beschuldigt die russischen Truppen, dasjenige Kernkraftwerk wie Festung zu nutzen, um von dort uff die am anderen Ufer des Dnipro-Stausees liegenden Kleinstädte Nikopol und Marhanez zu schießen. Russland hingegen behauptet, die Ukraine beschieße die Gebilde mit Drohnen, schwerer Geschütze und Raketenwerfern. In den meisten Fällen fange die russische Luftabwehr die Geschosse ab. Dessen ungeachtet sei schon Unterbau ebenfalls im Spanne des dortigen Atommülllagers getroffen worden. Eine erhöhte Radioaktivität wurde nachdem Informationen von Experten bisher nicht registriert.

+++ Russischer Verteidigungsminister und UN-Chef Guterres telefonierten +++

Die Standpunkt um dasjenige Kraftwerk war ebenfalls Themenbereich eines Gesprächs von Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu und UN-Generalsekretär António Guterres. In diesem Fall seien die Bedingungen pro zusammenführen sicheren Fertigungsanlage des Kernkraftwerk erörtert worden, teilte dasjenige Ministerium am Montag in Moskau mit. Die Vereinten Nationen in New York bestätigten dasjenige Telefonat. Einzelheiten wurden nicht genannt.
Russland hatte den UN vorgeworfen, zusammenführen schon vereinbarten Visite von Experten dieser Internationalen Kernkraft-Organisation (IAEA) im letzten Moment gestoppt zu nach sich ziehen. Die Vereinten Nationen wiesen die Behauptung Moskaus nun offiziell zurück. Differenzierend wie von Moskau dargestellt hätten die UN eine Operation dieser IAEA weder verhindert noch krampfhaft. „Dies UN-Sekretariat ist nicht befugt, Aktivitäten dieser IAEA zu blockieren oder abzubrechen“, sagte UN-Sprecher Stephane Dujarric am Montag in New York. Die IAEA handle unabhängig.
Dujarric betonte, dass die Ukraine eine IAEA-Mission von ukrainisch kontrolliertem Gebiet aus beschirmen könne. Dessen ungeachtet müsse es eine Einigung zwischen Russland und dieser Ukraine schenken, schließlich befinde sich dasjenige Kraftwerk derzeit uff russisch kontrolliertem Territorium. Zuletzt hatte es Unstimmigkeiten darüber gegeben, wie ein Reiseweg dieser IAEA-Experten aussehen könnte. Die Ukraine würde eine Mission ausschließlich durch von Russland besetztes Gebiet – etwa obig die Schwarzmeer-HalbinselKrim oder uff anderem Wege obig die russisch-ukrainische Grenze – nicht erlauben.

+++ Republik Lettland liefert vier Militärhubschrauber an die Ukraine +++

Die Kämpfe in dieser Ukraine mit Schwerpunkten im Donbass und im Süden in den Regionen Cherson und Saporischschja dauerten an. Die Ukraine setzt uff die Lieferung schwerer Waffen aus dem Westen, um den russischen Vormarsch zu stoppen, die Angreifer zurückzudrängen und besetzte Gebiete zu entlasten. Nun erhielt die Ukraine von dem EU- und Nato-Mitgliedsstaat Republik Lettland vier Hubschrauber wie Militärhilfe. Jeweils zwei Helikopter vom Typ Mi-17- und Mi-2 seien teils zerlegt an die ukrainische Luftwaffe geliefert worden, teilte dasjenige Verteidigungsministerium in Riga am Montag mit.
Die gespendeten Hubschrauber würden hier helfen, «Militäroperationen durchzuführen und Leben zu sichern», sagte Verteidigungsminister Artis Pabriks einer Mitteilung zufolge. «Die Unterstützung dieser westlichen Länder pro die Ukraine darf nicht enden, solange bis sie ihr gesamtes Territorium von dieser russischen Besatzungsmacht befreit hat».
Selenskyj beklagte in seiner Vortrag, dass Russlands Aggression pro eine Vielzahl von Krisen in dieser Welt zuständig sei, darunter im Leistungsfähigkeit- und im Ernährungssektor. Trotzdem zeigte er sich wieder einmal sicher, dass die Ukraine am Finale triumphieren werde.

Quelle

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