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#News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 243: Kiew weist Gerüchte zu Nuklear-Sprengsatz scharf zurück – welches hat Russland vor?

„News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 243: Kiew weist Gerüchte zu Nuklear-Sprengsatz scharf zurück – welches hat Russland vor?“

Russland behauptet, die Ukraine wolle eine nuklear verseuchte Sprengsatz zünden. Darauf telefonieren Ressortchef eifrig, Experten sind sorgsam – weil sie aus Moskaus Botschaft anderes herauslesen. Leer aktuellen Ukraine-News hier aufwärts zusammenführen Blick.

Jener heutige Montag, jener 24. zehnter Monat des Jahres, markiert den Tag, an dem jener 24. Februar und damit jener Okkupation Russlands in dies Nachbarland genau acht Monate zurückliegt. Zu Gunsten von die Ukraine ist es jener 243. Tag im Abwehrkampf. In Spreeathen soll am Montag eine Wiederaufbau-Tagung zum Besten von die Ukraine mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) und dem Kiewer Ministerpräsidenten Denys Schmyhal stattfinden. Zudem tritt jener neue ukrainische Repräsentant Oleksii Makeiev am Montag in Spreeathen sein Behörde an. Welches Sie außerdem zum aktuellen Geschehen in jener Ukraine wissen sollen, finden Sie hier im Syllabus.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Leer aktuellen Entwicklungen am 24.10.2022 im Syllabus

  • Kreml-Foto zeigt Russen-Staatsoberhaupt mit mysteriösen Flecken
  • Putin-Schlächter nimmt menschliche „Jagdtrophäen“ in Empfang
  • Hunderttausende in Gefahr! Drohende Katastrophe am Dnipro-Strom

+++ US-Regierung: Kein Tabelle aufwärts russischen Hinterlegung „schmutziger Sprengsatz“ +++

Die US-Regierung sieht bisher keine Hinweise aufwärts zusammenführen möglichen russischen Hinterlegung einer nuklear verseuchten Sprengsatz. „Wir sehen nachdem wie vor keine Vorbereitungen jener russischen Seite zum Besten von den Hinterlegung von Atomwaffen und zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nichts in Bezug aufwärts den möglichen Hinterlegung einer ’schmutzigen Sprengsatz'“, sagte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Montag.
„Wir nach sich ziehen in jener Vergangenheit gesehen, dass die Russen gelegentlich andere zum Besten von Sachen zuständig gemacht nach sich ziehen, die sie vorhatten zu tun“, warnte Kirby. Es gebe derzeit nichtsdestotrotz keine Hinweise, dass dies hier jener Kasus ist. „Nunmehr es ist ein Spektakel, dies wir schon gesehen nach sich ziehen.“
Weiter sagte Kirby, dass an jener russischen Behauptung, die Ukraine plane die Zündung einer schmutzigen Sprengsatz und wolle selbige dann Russland beschuldigen, umfassend nichts dran sei. „Es ist störungsfrei nicht wahr. Wir wissen, dass es nicht wahr ist“, sagte Kirby.
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte nachdem Datensammlung seines Ministeriums zuvor unter anderem in Telefongesprächen mit den Verteidigungsministern jener europäischen Atommächte Großbritannien und Französische Republik behauptet, Kiew plane zur Diskreditierung Moskaus, eine radioaktive Sprengsatz zu zünden. Die westlichen Atommächte Französische Republik, Großbritannien und die USA wiesen die Behauptung aus Moskau ebenso zurück wie die Ukraine.

+++ Wiederaufbaukonferenz bereitet „Marshallplan“ zum Besten von die Ukraine vor +++

Hinaus Ladung von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen gemeinsam nachdenken am zweiter Tag der Woche internationale Experten verbleibend den Wiederaufbau jener Ukraine nachdem einem Finale des Krieges. An jener Tagung nimmt ebenfalls jener ukrainische Premierminister Denys Schmyhal teil. Scholz und von jener Leyen nach sich ziehen den Wiederaufbau wie „Generationenaufgabe“ bezeichnet und zusammenführen „Marshallplan“ zum Besten von dies von Russland angegriffene Staat gefordert – nachdem dem Vorbild des US-Aufbauprogramms zum Besten von Deutschland und ganz Europa nachdem dem Zweiten Weltkrieg.
„Es geht drum, dass wir jetzt ein Zeichen jener Hoffnung setzen, mitten in dem Horror des Krieges, dass es wieder empor geht“, hatte Scholz am Wochenende zu jener Tagung gesagt. Schon am Montag hatte ein Wirtschaftsforum in Spreeathen stattgefunden, im Rahmen dem es um private Investitionen ging.

+++ Widerwille westlicher Skepsis: Kreml beharrt aufwärts Atomvorwürfen gegen Kiew +++

Russland hält trotz westlicher Skepsis an jener Behauptung stramm, Kiew wolle Moskau mit jener Zündung einer „schmutzigen“ – daher unteilbar verseuchten – Sprengsatz diskreditieren. „Die Gefahr liegt aufwärts jener Hand“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag jener Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Darauf angesprochen, dass die USA, Großbritannien und Französische Republik die Vorwürfe in Zweifel ziehen, erklärte er: „Ihr Misstrauen im Vergleich zu jener Information, die ihnen von russischer Seite gegeben wurde, bedeutet nicht, dass die Gefahr des Einsatzes einer „schmutzigen Sprengsatz“ aufhört zu gegeben.“
Außenminister Sergej Lawrow will den Kasus derweil vor die Vereinten Nationen (UN) können. Jener russische Chefdiplomat erklärte, es gebe „konkrete Informationen zu den Instituten in jener Ukraine, die verbleibend entsprechende Technologien verfügen, solch eine „schmutzige Sprengsatz“ zu zusammensetzen“. Die westliche Reaktion sei aufgrund der Tatsache jener bedingungslosen Unterstützung zum Besten von Kiew erwartbar gewesen, sagte Lawrow. In jener UN hoffe er doch aufwärts eine „professionelle Untersuchung“ des Themas.
Moskau hatte die Vorwürfe am Sonntag publik gemacht. Russische Staatsmedien behaupteten, Kiew sei mit jener Evolution einer radioaktiv verseuchten Sprengsatz sozusagen fertig. Es wolle selbige aufwärts eigenem Gebiet einsetzen, um eine Schmutzkampagne gegen Russland zu kutschieren. In vier Telefonaten mit seinen Kollegen aus jener Türkei, Französische Republik, Großbritannien und den USA verbreitete später Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Version einer ukrainischen „schmutzigen Sprengsatz“.
Washington, Paris und London wiesen die Anschuldigungen in einer gemeinsamen Hinweistext zurück und warnten Moskau vor einer weiteren Eskalation des Kriegs unter diesem Vorwand. Nachrangig Kiew dementierte den Hab und Gut einer schmutzigen Sprengsatz. Jener ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba rief die Internationale Atombehörde IAEA dazu aufwärts, die Ukraine zu kommen, um etwaige Objekte zu untersuchen. Die Ukraine ist – im Streitfrage zu Russland – keine Atommacht. Im Rahmen des Budapester Abkommens 1994 hat dies Staat ganz Atomwaffen an Russland abgegeben. Russland sicherte einst zu, die Souveränität jener Ukraine zu ästimieren.

+++ Männer im von Russland besetzten Cherson sollen Ukrainer verdrängen +++

Die russische Militärverwaltung im besetzten Cherson will aufgrund der Tatsache des ukrainischen Vormarsches die verbliebenen Männer zum Besten von eine paramilitärische Heimatwehr rekrutieren. „Leer Männer, die aus eigenem Willen in Cherson geblieben sind, nach sich ziehen die Möglichkeit, in die Reihen jener Territorialverteidigung einzutreten“, teilte die Verwaltung am Montag aufwärts ihrem Telegram-Sender mit. Synchron fordern die Quardi Zivilisten in jener Region zur Winkelzug aufwärts.
In den letzten Wochen hat sich die Stellung jener russischen Truppen im Gebiet Cherson spürbar verschlechtert – speziell aufwärts dem nordwestlichen Ufer des Dnipro. Jener Zufuhr ist durch den ukrainischen Beschuss jener Brücken nahezu zum Erliegen gekommen. Wohnhaft bei einer Offensive Werden zehnter Monat des Jahres konnten die Ukrainer deutliche Geländegewinne erzielen. Unter diesen Umständen hat die Militärverwaltung eigenen Datensammlung nachdem schon rund 25.000 Zivilisten aus jener Region verschickt.
Jener Kommandeur jener russischen Truppen in jener Ukraine, Sergej Surowikin, kündigte zudem „schwierige Entscheidungen“ an, welches Spektator wie Indiz zum Besten von zusammenführen geplanten Subtraktion deuten. Zusammen mehren sich Informationen, dass die russischen Truppen Wertgegenstände und wichtige Dokumente aus jener Stadt Cherson abtransportiert nach sich ziehen. Meldungen darüber, dass Offiziere schon in den rückwärtigen Raum verlegt wurden, können unabhängig nicht bestätigt werden. Die russische Spitze, die erst im September dies Gebiet Cherson offiziell annektiert hat, bestreitet Rückzugspläne.

+++ Westliche Atommächte: Moskaus Behauptung zu radioaktiver Sprengsatz falsch +++

Die westlichen Atommächte Französische Republik, Großbritannien und die USA nach sich ziehen Russlands Behauptung zurückgewiesen, die Ukraine wolle aufwärts ihrem eigenen Gebiet eine nuklear verseuchte Sprengsatz zünden. Die Behauptung verbleibend eine sogenannte „schmutzige Sprengsatz“ sei unmissverständlich falsch, hieß es in einem gemeinsamen Statement jener Außenminister jener Länder vom frühen Montagmorgen. „Die Welt würde jeden Versuch durchschauen, selbige Behauptung wie Vorwand zum Besten von Eskalation zu nutzen.“
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte zuvor nachdem Datensammlung seines Ministeriums im Vergleich zu den europäischen Atommächten Großbritannien und Französische Republik behauptet, Kiew plane zur Diskreditierung Moskaus die Zündung einer radioaktiven Sprengsatz. Nachrangig jener türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar bekam demnach zusammenführen Telefonat Schoigus. Jener britische Verteidigungsminister Ben Wallace sagte nachdem seinem Telefonat mit Schoigu, er habe die Behauptungen zurückgewiesen. Nachrangig US-Außenminister Antony Blinken schrieb aufwärts Twitter, die russischen Vorwürfe seien falsch.
Qua „schmutzige Sprengsatz“ werden konventionelle Sprengsätze bezeichnet, die ebenfalls radioaktives Werkstoff verteilen. Die Ukraine hat nachdem dem Zerfall jener UdSSR ihre Atomwaffen abgegeben. „Die russischen Lügen verbleibend angebliche Pläne jener Ukraine, eine „schmutzige Sprengsatz“ zu nutzen, sind so fratzenhaft wie sie gefährlich sind“, reagierte Außenminister Dmytro Kuleba aufwärts Twitter. Die Ukraine stehe treu zum Atomwaffensperrvertrag. „Die Russen beschuldigen andere oft dessen, welches sie selbst planen“, warnte Kuleba in Kiew.
Französische Republik, Großbritannien und die USA versicherten in ihrem Schreiben, jener Ukraine weiterhin humanitäre Hilfe sowie Unterstützung im Wirtschafts- und Sicherheitsbereich leisten zu wollen. „Wir halten daran stramm, die ukrainischen Anstrengungen, ihr Territorium zu verteidigen, so stark wie nötig weiter zu unterstützen.“

+++ London: Ukraine triumphierend beim Abschuss iranischer Kampfdrohnen +++

Die Ukraine wehrt sich nachdem Unterstellung britischer Geheimdienste zunehmend triumphierend gegen russische Angriffe mit iranischen Drohnen. Die Drohnen seien langsam, laut und würden in weniger Höhe eingesetzt und seien damit recht störungsfrei abzuschießen, hieß es am Montag im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums aufwärts Twitter. Offiziellen ukrainischen Datensammlung zufolge würden solange bis zu 85 v. H. jener Angriffe abgefangen.
Moskau würde immer mehr Kamikaze-Drohnen einsetzen, um die immer effektivere ukrainische Luftverteidigung zu penetrieren. Mutmaßlich nutze dies russische Militär die Kampfdrohnen wie Substitution zum Besten von russische Langstreckenpräzisionswaffen, die immer rarer würden, hieß es von den Briten.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seitdem dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar unter Lebensziel aufwärts Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl jener russischen Darstellung entgegentreten wie ebenfalls Verbündete im Rahmen jener Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Gerüchte um „schmutzige Sprengsatz“ erwärmen die Gemüter +++

Die Ukraine hat Moskauerin Unterstellungen scharf zurückgewiesen, sie bereite den Hinterlegung einer sogenannten schmutzigen, nuklear verseuchten Sprengsatz vor. Die Behauptung lege den Verdächtigung nahe, dass Moskau selbst irgendetwas Schmutziges vorhabe, sagte jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj am Sonntag. Er rief die Weltgemeinschaft zu entschiedenem Widerstand gegen eine Eskalation des genau acht Monate alten Krieges durch Russland aufwärts.
Vorherig waren Telefonate des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu mit den Ministern jener Nato-Staaten Großbritannien, Französische Republik und jener Türkei. Darin hatte er am Sonntag behauptet, die Ukraine wolle eine mit Nuklearmaterial verseuchte konventionelle Sprengsatz werfen, um dies Russland in die Schuhe zu schieben. Jener britische Verteidigungsminister Ben Wallace und US-Außenminister Antony Blinken erklärten dies zum Besten von wortbrüchig.
Ungewöhnlich war, dass Schoigu und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin am Sonntag zum zweiten Mal in drei Tagen miteinander telefonierten. Nachdem US-Verteidigungsministerium-Datensammlung nahmen Austin und Wallace nachdem den Anrufen Schoigus ebenfalls untereinander Kontakt aufwärts. Experten schlossen nicht aus, dass Moskau wegen militärischer Misserfolge selbst den Hinterlegung eines solchen Sprengsatzes erwägen könnte.

+++ Selenskyj: Russland hinterlässt nur Massengräber und zerstörtes Staat +++

„Wenn Leckermaul in unserem Teil Europas Atomwaffen einsetzen kann, dann ist dies nur einer – und dieser eine hat dem Genossen Schoigu befohlen, dort anzurufen“, sagte Selenskyj unter Anspielung aufwärts Russlands Staatschef Wladimir Putin. Die Welt müsse klarstellen, dass sie nicht fertig sei, diesen „Schmutz“ zu schlucken.
„Wohin Russland ebenfalls geht, es hinterlässt Massengräber, Folterlager, zerstörte Städte und Dörfer, vermintes Staat, zerstörte Unterbau und Naturkatastrophen“, sagte jener Staatsoberhaupt. Die Ukraine versuche dagegen, ihren Menschen wieder ein normales Leben zu geben. „Wo die Ukraine ist, wird kein Leben zerstört.“
„Die russischen Lügen verbleibend angebliche Pläne jener Ukraine, eine „schmutzige Sprengsatz“ zu nutzen, sind so fratzenhaft, wie sie gefährlich sind“, schrieb Außenminister Dmytro Kuleba aufwärts Twitter. Die Ukraine stehe treu zum Atomwaffensperrvertrag. „Die Russen beschuldigen andere oft dessen, welches sie selbst planen.“ Kuleba schloss sich nachdem eigenen Datensammlung mit US-Außenminister Antony Blinken von kurzer Dauer.

+++ Experten schließen Eskalation nicht aus +++

Strategische Stabilität brauche ein Minimum an Vertrauen und verlässlicher Kommunikation, schrieb jener Abrüstungsexperte Jean-Marie Guéhenno aufwärts Twitter. „Wenn jener russische Verteidigungsminister seine Kollegen glitschig anlügt, ist dies verantwortungslos und gefährlich.“
Russland könne dies ukrainische Militär nicht stoppen und wende sich somit an die Staaten, die Stärke aufwärts die Ukraine hätten, schrieb jener Moskauerin Politologe Wladimir Frolow aufwärts Twitter. Hinsichtlich jener ukrainischen Erfolge in Cherson und jener westlichen Unterstützung zum Besten von Kiew könnte Moskau versucht sein, „irgendetwas zu tun“, meinte jener Großmeister Alexander Gabuev von jener US-Expertenrunde Carnegie. Putin werde eine Niederlage nicht hinnehmen. Die innig getakteten Gespräche zwischen Austin und Schoigu nachdem fünf Monaten Stillschweigen erregten Unausgeglichenheit.
Weniger tragisch schätzte dies US-amerikanische Institut zum Besten von Kriegsstudien ISW die Stellung ein: Schoigus Äußerungen bereiteten keine russische Operation unter falscher Flagge vor, sie sollten die Nato-Länder einschüchtern und von jener Hilfe zum Besten von Kiew aufführen.
US-Verteidigungsminister Austin teilte mit, er habe jeden Vorwand zum Besten von eine Eskalation zurückgewiesen. Kommunikation sei nichtsdestotrotz wertvoll ohne Rest durch zwei teilbar aufgrund der Tatsache des „illegalen und durch nichts gerechtfertigten Krieges Russlands gegen die Ukraine“.

+++ Ukrainer reparieren mühsam ihre Stromnetze +++

Nachdem den schweren Zerstörungen am ukrainischen Stromnetz durch russischen Beschuss vom Satertag zeugen die Reparaturarbeiten nachdem Selenskyjs Datensammlung Fortschritte. Es sei nichtsdestotrotz eine langwierige und komplizierte Arbeit. Er forderte die Landsmann weiter zum Stromsparen aufwärts. Seit dieser Zeit Satertag seien 1,5 Mio. Haushalte wieder mit Strom versorgt worden, teilte jener Versorger Ukrenerho mit.
Nachdem Regierungsangaben hat die Ukraine durch den Krieg etwa 90 v. H. ihrer Windkraft-Kapazitäten verloren. Wohnhaft bei Solarenergie betrage jener Verlust 40 solange bis 50 v. H., sagte Energieminister Herman Haluschtschenko. Vor dem Krieg habe jener Quote erneuerbarer Energien an jener Produktion im Rahmen zehn solange bis elf v. H. gelegen. Nachdem dem Krieg solle jener Ausdehnung umso schneller fortgesetzt werden.

+++ Getreideexporte jener Ukraine laufen langsam +++

Am Sonntag habe zum sechsten Mal ein von den UN gecharteter Frachter mit Korn zusammenführen ukrainischen Port verlassen „unumwunden in den Jemen mit Weizen“, sagte Selenskyj. Seit dieser Zeit Werden August seien aufwärts 380 Steuern 8,5 Mio. Tonnen Korn aus jener Ukraine nachdem der Schwarze Kontinent, Asien und Europa exportiert worden, teilte dies Ministerium zum Besten von Unterbau mit. Sehr wohl seien die ukrainischen Häfen nur gut zu einem Viertel gesättigt, weil Russland bremse. Unter Vermittlung jener UN und jener Türkei hatten Moskau und Kiew die Exporte vereinbart. Sehr wohl droht Russland damit, dies Sendung nicht zu verlängern.
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loc/news.de/dpa

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